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Rezensionen zu
Der Kinderflüsterer

Alex North

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Das Flüstern

Von: Haruka

28.10.2020

Der Klapptext klingt sehr überzeugend und regt einen dazu an, herauszufinden, wie die Geschichte um Tom und Jake weitergeht. Die Story ist leicht zu lesen, auch wenn durch den Perspektivenwechsel ein wenig Unruhe entsteht. Durch die Gedanken der verschiedenen Personen und dem stetigen Wechsel, werden die knapp 450 Seiten des Buches schnell langatmig. Die Charaktere werden so beschrieben, dass sie lebendig wirken, aber keinen Nachhall erzeugen und man sie, nachdem das Buch beendet wurde, schnell vergessen sind. Aus seinem Gedankengut "Denn jedes Kind, das einsam ist, holt der Flüsterer gewiss." hätte der Autor so vieles machen können, leider bleibt die Spannung in der Geschichte etwas auf der Strecke. Für Fans des Genres ist relativ schnell klar, wer der Täter ist, doch möchte ich niemandem beeinflussen und jedem seine eigene Meinung über das Buch machen lassen. Fazit: nicht das Spannungsgeladene Buch, welches versprochen wurde, dennoch eine gute Story zum schnellen lesen

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[Rezensionsexemplar/Werbung] ⭐⭐⭐|5 "Der Kinderflüsterer" von Alex North habe ich bereits im Januar als Rezensionsexemplar vom Bloggerportal bekommen, doch aktuell komme ich einfach zu wenig zum Lesen. ________________________________________________ Tom will nach dem Tod seiner Frau Rebecca mit seinem Sohn Jake einen Neubeginn wagen. Sie ziehen in ein Haus in Featherbank. Doch was sie nicht wissen, ist, dass dort der Kinderflüsterer bereits mehrere Kinder entführt und ermordet hat. Schließlich beginnt Jake, Stimmen zu hören und er verhält sich immer merkwürdiger. Was hat der Kinderflüsterer mit ihnen zu tun? _________________________________________________ Auf dieses Buch hab ich mich wahnsinnig gefreut. Es hörte sich hammermäßig an, ich las einige gute Bewertungen und ich war echt glücklich, die Zusage für dieses Werk zu erhalten. Leider konnte es mich aber nicht ganz überzeugen. Doch so ist das mit den Rezensionen ~ sie sollen auch die ehrlichen Meinungen wiederspiegeln. Dennoch bin ich dem Bloggerportal sehr dankbar. 🙂 Tom war mir sehr sympatisch, seine Sicht fand ich immer am besten. Auch Jake war spannend. Aber irgendwie kam für mich trotz einiger kleiner Überraschungen keine Spannung auf.

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Fängt stark an......

Von: Vöglein

31.01.2020

Wow, tolles, ansprechendes Cover war so mein erster Gedanke. Das eBook beginnt mit einer Hörprobe bzw. dem Flüstern.......genialer Einstieg! Da hat sich echt einer was dabei gedacht, tolle Idee! Nach dem Tod seiner Frau ist Tom mit seinem Sohn Jake in das beschauliche Featherbank gezogen. Dort möchte er mit seinem Sohn in einem neuen Umfeld einen Neuanfang starten. Was die beiden nicht wissen und was sie erstmal auch gar nicht interessiert......in diesem Ort sind bereits mehrere Kinder verschwunden und irgendwie ist der Ort eigentlich gar nicht so nett wie ursprünglich gedacht. Obwohl der Mörder, der Kinderflüsterer, inzwischen gefasst wurde, sieht es so aus, als würde der Alptraum von vorne losgehen. Und auch Jake hört ein Flüstern unter seinem Fenster...... Was aufgrund (auch) der Hörprobe spannend anfängt, verliert sich teilweise in unnötigen Längen. Die einzelnen Kapitel sind gut und kurzweilig zu lesen, aber für meinen Geschmack verliert sich der Autor teilweise zu sehr in Details und schweift zu sehr ab, was mir etwas die Spannung genommen hat. Die Trauerbewältigung und die Väter/Sohn Beziehung stehen mir für einen Thriller zu sehr im Vordergrund. Es bleibt zwar recht lange ungewiss wer der Täter ist, aber die Ermittlungen ziehen sich zu sehr. Insgesamt ein mal mehr oder weniger spannendes Buch, das zwar kurzweilig zu lesen ist, aber eben einige Längen hat. Vielen Dank an Random House, dass ich das Buch vorab lesen durfte.

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Der Kinderflüsterer

Von: Isabell

10.10.2019

Einige Passagen zogen sich lange hin. Dann baute sich aber auch wieder Spannung auf.

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Meinung Wenn du sein Flüstern hörst, ist es zu spät ... Nach dem plötzlichen Tod seiner Frau will Tom Kennedy mit seinem kleinen Sohn Jake neu anfangen. Ein neues Haus, eine neue Stadt – Featherbank. Doch der beschauliche Ort hat eine düstere Vergangenheit. Vor 20 Jahren wurden in Featherbank fünf Kinder entführt und getötet. Der Mörder wurde unter dem Namen „Kinderflüsterer” bekannt und schließlich gefasst. Die alten Geschichten interessieren Tom nicht. Als jedoch ein kleiner Junge aus der Stadt verschwindet, machen Gerüchte die Runde, dass der Täter von damals einen Komplizen gehabt habe. Und der kleine Jake beginnt, sich merkwürdig zu benehmen. Er sagt, er hört ein Flüstern an seinem Fenster … Die Ankündigung als "Spannungsroman des Jahres" und auch die Inhaltsangabe haben mich neugierig gemacht. Leider konnte das Hörbuch die große Ankündigung für mich nicht gänzlich halten. Mir waren die Charaktere ein wenig zu blass und auch das Vorankommen in der Handlung gestaltete sich ein wenig zäh. Die Grundidee mit den verschwundenen Kindern und vor allem dem mysteriösen Flüstern hätte mehr Möglichkeiten geboten, als Autor Alex North letztlich genutzt hat. Eigentlich schade, da wäre durchaus mehr Spannung drin gewesen. Auch dass der Täter relativ schnell zu erraten war, hat mir nicht so gut gefallen, das Spannende an Thrillern sollte doch eigentlich sein, dass man bis zum Schluss mitfiebert. Trotzdem konnte man die Geschichte sehr gut hören, Sprecher Stefan Kaminski hat wieder einmal alles gegeben und jeder einzelnen Figur eine unterschiedliche Stimmfarbe verliehen. Man hört ihm einfach gern zu und er schafft es allein mit seiner Stimme, eine besondere Atmosphäre zu schaffen. Das Cover in dunkelgrau zeigt den Flügel eines leuchtend gelben Falters, der mit einer Nadel aufgespießt wurde. Falter spielen eine Rolle in der Geschichte, so dass das Cover hervorragend zum Hörbuch passt. Verpackt sind die beiden MP3-CDs in einem Digipac aus Pappe, das im Inneren neben den Produktionsdaten auch kurze Informationen zu Autor und Sprecher enthält. Fazit Story mit Luft nach oben, dafür waren Sprecher und Produktion außerordentlich. Wir vergeben drei von fünf Punkten.

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DIE HANDLUNG Es ist nicht lange her, dass Tom Kennedy seine Frau Rebecca verloren hat. Seitdem ist er allein für seinen Sohn Jake verantwortlich und wünscht sich inständig, ein neues Leben für die beiden aufbauen zu können. Dies soll in einer kleinen, beschaulichen Stadt namens Featherbank geschehen. Dass an jenem Ort vor 20 Jahren unsägliche Verbrechen begangen wurden, im Rahmen welcher mehrere Kinder verschwanden, kurz nachdem sie ein Flüstern hörten, scheint die beiden zunächst nicht zu kümmern. Dies liegt vor allem daran, dass der Täter, auch als „Der Kinderflüsterer“ bekannt, nach den Gräueltaten damals gefasst wurde. Doch zeitnah zum Entschluss Toms und Jakes, in dem kleinen Örtchen nochmal von vorn zu beginnen, verschwindet in Featherbank ein weiteres Kind. Kurz darauf hört auch Jake ein Flüstern und beginnt sich sonderbar zu verhalten, sodass der Verdacht naheliegt, dass sich ein Komplize des Kinderflüsterers noch auf freiem Fuß befindet. MEINE MEINUNG Ehe ich das Buch begonnen hatte, kamen mir einige Leser, denen ich schon lange auf Instagram folge und mit denen ich mich regelmäßig austausche, zuvor: Ihre Meinungen fielen fast durchweg negativ aus, weswegen ich etwas verunsichert war, ob es etwas für mich sein würde. Doch natürlich wollte ich dem Buch eine Chance geben und meine Meinung mit denen der anderen abgleichen. Der Schreibstil Alex Norths liest sich sehr flüssig, sodass man wirklich schnell vorankommt beim Lesen. Ich mochte außerdem, wie es der Autor schaffte, die Unbeholfenheit der Protagonisten darzustellen. Zwischenmenschliche Konflikte dominieren hier sehr stark: Sicher kennt jeder von uns die Situationen, in denen man nicht genau weiß, wie man sich gegenüber jemand Bestimmtem verhalten soll, insbesondere wenn es um nahestehende Personen geht. Dies wurde von ihm gut dargelegt und man konnte förmlich die Unsicherheiten und Wünsche der Protagonisten spüren. Trotzdem waren es auch gerade die Beziehungen zwischen den Menschen in diesem Buch, die mir oftmals sehr gestelzt und arrangiert vorkamen. Nicht selten dachte ich mir: „Mensch, das ist aber ein Zufall, dass gerade diese Personen aufeinandertreffen“ oder „Wow, sehr komisch, welche Dinge aus der Vergangenheit jetzt plötzlich ans Licht kommen“. Heißt konkret: Es wirkte für mich oftmals sehr gewollt, aber nicht gekonnt. Mit Sicherheit mit ein Grund, warum ich zu den Protagonisten nicht wirklich einen Zugang fand. Lediglich der Ermittler in dem Fall namens Pete wirkte auf mich sehr sympathisch und reflektiert, wenn auch an ganz vielen Punkten zerrissen und unruhig. Was mich sprachlich und gleichermaßen inhaltlich störte, waren außerdem die unzähligen Wiederholungen, in denen es allen voran um die Befindlichkeit Toms (manchmal aber auch Petes) ging. Ich konnte ihre Sichtweisen und ihre Gefühle zwar verstehen, es hätte für mich persönlich aber auch einmal gereicht, deren Vergangenheit und Gedanken zu erfahren, anstatt in jedem Kapitel unzählige Male davon erzählt zu bekommen. Dies verlieh den Protagonisten nicht selten einen herumjammernden Charakter,der mich beizeiten genervt hat. Leute, die absolut anti Gefühlsduselei sind, dürften daran nicht allzu große Freude haben. Was die Story an sich angeht, muss ich jedoch sagen, dass North es geschafft hat, die Spannung aufrechtzuerhalten. Die Atmosphäre ist sehr gelungen und ich muss auch zugeben, dass ich mich in der einen oder anderen Situation gruselte, als ich sie mir vorstellte. Auch die „Auflösung“ empfand ich als stimmig und logisch. Sie erfolgte unter Berücksichtigung psychologischer Elemente/Erklärungen,was ohnehin immer etwas ist, das ich gerne lese. Ich wollte in jedem Fall wissen, wie es ausgeht. Hier muss ich jedoch auch sagen, dass ab einem bestimmten Punkt recht klar ist, wer hinter den Taten steckt, sodass Leser bei diesem Roman nicht großartig auf Überraschungen hoffen können. Nichtsdestotrotz fehlten mir in dem Buch noch einige weitreichendere Infos, es blieben zu viele Fragen ungeklärt. Diese beziehen sich vor allem auf Jake und Rebecca (mehr kann ich darüber leider nicht sagen, damit ich nicht spoilere). Hier hat der Autor die Geschichte meines Erachtens nicht zu Ende erzählt. FAZIT Wie ihr vielleicht merkt, war ich von dem Buch leider auch nicht sonderlich begeistert. Ich empfinde es vermutlich als nicht ganz so schlecht wie viele andere Leser, würde aber mehr als drei Sterne definitiv nicht vergeben: Dieser Spannungsroman war „ganz nett“ durchzulesen, wird allerdings mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit zu den Werken zählen, die ich zügig vergesse. Wie man also sieht, nützt tolles Marketing nicht immer etwas: Die dem Rezensionsexemplar beigelegten Worte von Tom an seinen Sohn, die er in einem handgeschriebenen Brief verfasst hat, sind zwar ein nettes Extra, täuschen aber eben leider nicht über den doch recht oberflächlichen Inhalt hinweg. Schade!

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Der Anfang ist spannend ...

Von: SaMo

29.07.2019

Der Kinderflüsterer ist laut Presse ein spannender Thriller und auch der Rückentext hat mich der Roman angesprochen. Ich muss aber sagen, dass der Spannungsbogen immer flacher wurde, je weiter ich im Buch voran kam. Zum Inhalt: Vater und Sohn ziehen in eine neue Stadt, um neu anfangen zu können. Im neuen Domizil Featherbank angekommen, lassen alte, aber auch neue Probleme die Beiden nicht zur Ruhe kommen. Denn Featherbank hat ebenfalls eine dunkle Vergangenheit, die Vater und Sohn sich schnell einverleibt. Alte und neue Bekannte werden dabei Wegbegleiter. Jeder hat dabei seine Geheimnisse. Diese Geheimnisse spielen in der Geschichte die Hauptrolle und rollen am Ende ein realtiv einfaches Ende aus. Mich hat die Geschichte die ersten 200 Seiten gefesselt und teilweise habe ich richtig Gänsehaut bekommen, weil es wirklich gruselig war. Zur Mitte des Buches wurde es jedoch sehr vorhersehbar und dadurch eben auch langweilig. Ein sehr schön auf gebauter Spannungsbogen wurde brachial runtergebrochen und einfach nur total platt aufgelöst. Das Buch lies trotzdem sehr gut und einfach lesen, nur Schade, dass es so platt geendet hat.

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Mal was anderes

Von: Savashanim

29.07.2019

Ein kleiner Junge wird entführt und alles deutet auf den Kinderflüsterer als Täter hin. Dieser sitzt allerdings seit 20 Jahren im Gefängnis. Zur gleichen Zeit zieht ein alleinerziehender Vater mit seinem Sohn nach dem Tod der Mutter in das kleine Städtchen, in dem der Kinderflüsterer vor zwanzig Jahren mehrere Jungen ermordet hat. Was den Roman besonders macht, ist der Wechsel zwischen der Erzählung aus der dritten Perspektive und der Ich-Erzählung des Vaters. Das habe ich mir so schon öfter in anderen Romanen gewünscht, aber bisher noch nie so gelesen. Dieser Wechsel trägt genau wie die vielen überraschenden Wendungen dazu bei, die Lesenden in die Irre zu führen und die Auflösung spannend zu machen. Im Grunde geht es in diesem Krimi um die Beziehungen zwischen Vätern und Söhnen, die eigentliche Polizeiarbeit gerät ein bisschen zur Nebensache. Ein leichter Mystery-Touch hebt diesen Krimi von der bekannten Krimi-Kost ein wenig ab. Mir hat das Buch gefallen, allerdings muss ich sagen, dass es mich nicht nagelkauend und zähneklappernd zurückgelassen hat. Ein gutes Buch für zwischendurch, das aber keinen bleibenden Eindruck hinterlassen wird.

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