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Rezensionen zu
Meghan

Andrew Morton

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Wie wahrscheinlich viele weitere Mädchen bin ich ein hoffnungsloser Fall, wenn es zu royalen Hochzeiten kommt. Es ist egal wie lang sie geht, auf welcher Sprache berichtet wird oder zu welcher noch so unmenschlichen Uhrzeit die Übertragung läuft, ich bin immer mit am Start! So natürlich auch bei der letzten royalen Hochzeit, welche beweist, dass Träume wahr werden und Märchen im hier und jetzt geschrieben und gelebt werden. Als großer Fan der Serie „Suits“ und mit Prinz Harry als meinem, zugegeben, noch-immer-Schwarm, war es also voraussehbar, dass mich diese Hochzeit besonders interessieren würde, weshalb ich auch nicht um Andrew Mortons Biographie von Meghan Markle, heute Meghan Duchess of Sussex, herumkommen sollte. Obwohl ich normalerweise ich keine Biographien lese – lediglich die kleinen, kompakten sowie oberflächlichen Wikipedia-Artikeln – doch Meghans Persönlichkeit schien mir so komplex, vielseitig und interessant, dass mir ihre Biographie als Einstieg sehr geeignet schien. Das Buch beschreibt ausführlich die verschiedenen Stationen in Meghans bisherigem Leben, von ihrer Kindheit an, über ihre Jugend bis hin zum Erwachsenenwerden. Es scheint sehr fundiert aufgebaut und gründlich recherchiert, dennoch stellt sich bei einigen Informationen die Frage nach ihrem wirklichen Wahrheitsgehalt, da Meghan selbst stets ihre Privatsphäre aus der Öffentlichkeit herauszuhalten pflegte. Es liest sich flüssig weg und gibt tiefe Einblicke in Meghans Abstammung und Einstellung, welche die feministisch gesinnte Aktivistin für ihre Rolle an der Seite des Prinzen hinter sich lassen musste. Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich dieses Buch den Fans und Eiferern der Duchess of Sussex empfehlen würde; es ist eine Bereicherung und schafft ein umfassendes Bild!

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Inhalt: Die Biographie über Meghan Markle beginnt bei ihrer Kindheit, die durch ihre gemischtrassige Abstammung nicht immer ganz leicht ist. Danach wird der Aufstieg zur erfolgreichen Hollywood Schauspielerin geschildert. Dabei kommt auch ihr soziales Engangement und ihre Blogggerkarriere nicht zu kurz. Der letzte Teil beschäftigt sich mit dem Kennenlernen und dem Beginn der Beziehung zu Prinz Henry. Meine Meinung: Bin etwas unentschlossen, ob ich das Buch gut finden soll oder nicht. Auf der einen Seite lässt es sich gut und flüssig lesen und bietet auch allerhand interessante Einblicke in das Leben von Meghan Markle, die man ja sonst nur aus dem Fernsehen oder aus Klatschzeitschriften kennt. Besonders die Aspekte, die sich aus der Abstammung von einem weißen Vater und einer schwarzen Mutter ergeben fand ich persönlich faszinierend. Allerdings sind viele Details doch Spekulation oder aus Quellen, die der betrachteten Person manchmal nicht so besonders nahestehen. Deshalb finde ich manche Darstellungen auch etwas unglaubwürdig und übertrieben. Aber generell ist das eben ein Problem, wenn über eine lebende Person geschrieben wird, die sich nicht selbst zu ihrem Leben äußert. Das Buch ist schön gestaltet mit vielen farbigen Bildern aus dem Leben von Meghan Markle. Für Fans ist es ein Muss diese Buch zu lesen, alle anderen können, müssen es aber nicht lesen. So komme ich zu dem Urteil, dass ich dieser Biographie 3/5 Sternen gebe.

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Rezension

Von: Bookdiary

20.08.2018

Das Cover passt zu der Biographie, es zeigt eine strahlende Meghan Markle. Ich finde das Cover nicht sehr ansprechend aber sehr passend. Der Leser weiß einfach sofort um was es in dem Buch geht. Da einem auch der Titel sofort ins Auge fällt. In dem Buch geht es um Meghan Markel. Man erfährt von ihrer Kindheit über das Studium bis hin zur Prinzessen. Aber man erfährt nicht nur über sie etwas, nein man bekommt auch Infos zu allen näheren Personen aus ihrem Umfälld. Meghan ist eine sehr interessante Persönlichkeit, weshalb ich sehr neugierig auf diese Buch war. Das Buch enthält auch sehr sehr viele Interessant Fakten und es hat auch viel Spaß gemacht es zu lesen. Aber trotzdem muss ich zugeben, das es auch viele Stellen gab, die ich einfach Langweilig fand. Es kommen sehr viele Namen vor, was es schwer gemacht hat sich alles zu merken und jeden Verlauf ihres Lebens zu folgen. Es handelt sich von um eine Biographie, die nicht von ihr selber geschrieben wurde. Ich glaube wäre das der Fall, wäre das Buch nicht so faktisch wie es nun ist. Der Schreibstil des Autors hat mir eigentlich ganz gut gefallen. Es hat es sehr ausführlich beschrieben und es war teilweise sehr spannend und interessant. Ich hatte oft das Gefühl das ich sozusagen Meghans Weg aus dem Hintergrund verfolge. Was wiederum schön war. Die Prinzessin hat mich jede Seite mehr für sich gewonnen. Ich finde sie unglaublich sympathisch und was sie erreicht hat sehr beeindruckend. Sie ist ein Vorbild für viele. Fazit Mir hat das Buch gut gefallen. Ich habe viel interessantes erfahren und glaube das Buch ist für jeden Fan der königlichen Familie geeignet. Ich lese nicht so oft Biografie da ich diese meist langweilig finde, dies war hier teilweise auch der Fall weshalb ich dem Buch nur 3 von 5 Sterne geben kann.

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Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich jetzt mehr über Rachel Meghan Markle weiß, als über mich selbst. Andrew Morton geht mit dem Leser auf eine Reise, die Meghans Leben ist. Tatsächlich gibt es nicht allzu viel zu sagen, auf Grund dessen, dass dies eine Biografie ist und man keine Geschichte kritisieren kann. Allerdings gibt es natürlich ein paar Kleinigkeiten, die es wert sind, erwähnt zu werden. Ich habe dieses Buch am 30.05.2018 angefangen zu lesen und bin am 17.06.2018 fertig geworden, was eine gewaltig lange Zeit ist. Normalerweise lese ich ein Buch innerhalb zwei bis drei Tagen, bei Stress innerhalb einer Woche, aber dieses Buch hat mich echt gequält. Es ist die erste Biografie, die ich gelesen habe und ich habe mich echt darauf gefreut, da ich ein Fan von Meghan bin, aber irgendwie hat es mich überhaupt nicht gepackt. Das liegt daran, dass die Biografie, meiner Meinung nach, schon falsch anfängt. Bereits auf den ersten Seiten wird man mit so vielen verschiedenen Namen, Daten und historischen Fakten überwältigt, dass man ganz leicht abschweift und das Interesse verliert. Und im Laufe des Buches passiert dies immer wieder. Zwar kann ich verstehen, dass Vergleiche mit Meghan aufgestellt werden müssen, doch war dies manchmal relativ unnötig. Des Weiteren ging mir Andrew Morton häufig zu sehr auf das Leben anderer königliche Mitglieder ein, was dazu führte, dass ich schnell gelangweilt und abgelenkt war. Es war schön mit Meghan auf ihre Lebensreise zu gehen, es war, als würde man ihr beim Aufwachsen und Erwachsen werden zusehen. Andrew Morton hat beeindruckende Arbeit geleistet, wenn es darum geht, Meghans Leben auseinander zu nehmen. Eine wirklich sehr sorgfältige Recherche. Teilweise gab es Stellen, die wirklich angenehm zu lesen waren, da sie sich wie eine Geschichte lesen ließen. Die 320 Seiten mit 20 Seiten Bildmaterial sind zwei-drittel Meghans Kindheit, Karriere und Familie und ab Seite 194 fängt es mit Harry und Meghan an. Die Biografie wurde unter den Umständen veröffentlicht, dass Meghan den Prinzen heiratet, also hatte ich ein wenig mehr Märchen erwartet. Eine weitere Sache, die mich sehr, wirklich sehr gestört hat, sind die unangekündigten Spoiler. Um mein Interesse auf das Buch immer wieder erneut zu erwecken, habe ich begonnen "Suits" zu gucken. Eine Serie, in welcher Meghan mitspielt. Allerdings wurden mir nun inhaltlich wichtige Sachen bereits schon verraten, eine kleine Vorwarnung wäre ganz nett gewesen. "Meghan" von Andrew Morton ist detailliert und haargenau ausgearbeitet. Man erfährt eine Menge über ihr privates Leben und über sie als Person, man bekommt einen sehr großen Einblick in ihre Vergangenheit und Gegenwart. Leider nicht mein Geschmack, wahrscheinlich, weil es mir vorkam, als würde ich einen 320 Seiten langen Artikel lesen. Für Leute, die gerne Biografien lesen ist dieses Buch perfekt. Für Leute, die bei vielen Fakten und Erzählungen schläfrig werden, ist dieses Buch leider gar nichts. Einen herzlichen Dank an Randomhouse und Heyne, die mir dieses Buch zur Verfügung gestellt haben. Eure Chantii 💗

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Der Autor der Biografie der Amerikanerin Meghan Markle, die am Pfingstwochenende Prinz Henry of Wales geheiratet hat, ist der britische Journalist Andrew Morton, der 1992 mit Diana: Ihre wahre Geschichte einen Bestseller landete und seither zahlreiche andere Promis unter die nicht immer freundliche Lupe genommen hat, darunter Madonna, Monica Lewinsky, Tom Cruise und Angelina Jolie. Ausgewählt habe ich sie aus mehreren Gründen: Erstens wollte ich in einer beruflich sehr stressigen Zeit ganz bewusst etwas weniger Anspruchsvolles lesen als zuletzt. Normalerweise greife ich in solchen Phasen zu einem Krimi, aber ich war so auf meine Arbeit konzentriert, dass ich einen komplizierten Plot sicher nicht durchblickt hätte. Zweitens hat das Interview, das Meghan Markle und Prinz Harry der BBC aus Auslass ihrer Verlobung gaben, meine Sympathien für und mein Interesse an der amerikanischen Schauspielerin geweckt, von der ich bis vor wenigen Monaten noch nie etwas gehört hatte. Und drittens muss ich gestehen, dass ich eine Schwäche für die britischen Royals habe. Diese beginnt nicht mit den Windsors, sondern mit King Arthur, auch wenn es den vielleicht gar nicht gegeben hat. Meinen politischen Überzeugungen folgend müsste die Monarchie sofort abgeschafft werden, aber das ändert nichts daran, dass ich die Lebensgeschichten der gekrönten Häupter durch die Jahrhunderte sehr spannend finde. Sehr oft hatten die persönlichen Befindlichkeiten, Vorlieben und Dramen der Mitglieder des britischen Königshauses direkten Einfluss auf die Politik des Landes oder sogar das Weltgeschehen. Das wird wohl bei Meghan Markle nicht der Fall sein, es sei denn, Donald Trump nimmt es ihr übel, dass er nicht zur Hochzeit eingeladen wurde. Aber eine Prinzessin unter vielen ist sie trotzdem nicht: Immerhin ist sie das erste Familienmitglied mit afroamerikanischen Wurzeln, und das ist ein großer Schritt in Richtung einer „farbenblinden“ Gesellschaft. Andrew Morton trägt in seiner Biographie alle Details zusammen, die er über das Leben von Meghan Markle von der Geburt bis zur Eheschließung finden konnte. Sehr schnell wird klar, dass es keine Aschenputtelgeschichte ist. Meghans Vater Tom Markle gehörte zur ersten Liga der Beleuchtungstechniker in Hollywood, das finanzielle Auskommen der Familie war also gesichert, und das blieb auch nach der Scheidung von Meghans Eltern so. Sie besuchte zuerst teure Privatschulen und konnte später an die Universität gehen, ohne sich über Studiengebühren viele Gedanken machen zu müssen. Während sie noch versuchte, als Schauspielerin Karriere zu machen, hatte sie bereits genügend Geld zur Verfügung, um alle Welt zu bereisen, und auch ihr Freundeskreis bestand durchwegs aus Menschen ohne ernste Geldsorgen. 2010 startete sie einen Blog, The Working Actress, in dem sie anonym über das Leben einer Nachwuchsschauspielerin berichtete, und einige Jahre später hatte sie es mit ihrer Website The Tig geschafft, nicht nur sich selbst, sondern auch Produkte erfolgreich zu vermarken. Zu diesem Zeitpunkt war sie schon eine der Hauptdarstellerinnen der Serie Suits und war damit karrieremäßig auf Erfolgskurs. Sie engagierte sich gemeinsam mit anderen prominenten Schauspielerinnen für die #HeForShe-Campaign der Vereinten Nationen und wurde in weiterer Folge Sonderbotschafterin der Hilfsorganisation World Vision Canada. Dann begegnete sie Prince Harry und das Märchen konnte beginnen. Meine Meinung: Andrew Mortons Biographie ist ein typischer Schnellschuss. Morton hat eine große Anzahl an Informationen zusammengetragen, und schafft es, ein Bild zu liefern, das einigermaßen vollständig zu sein scheint. Man merkt dem Buch aber an, dass keine Zeit blieb, den Inhalt nochmals zu überarbeiten, Entbehrliches wegzulassen und manche Schlüsse noch einmal zu überdenken. Dadurch entstehen gelegentlich Widersprüche in diesen Schlussfolgerungen. Auch die Tatsache, dass sieben Übersetzerinnen gleichzeitig an der Übertragung ins Deutsche gearbeitet haben, ist ein deutlicher Hinweis auf die Eile bei der Veröffentlichung und trägt nicht zur Einheitlichkeit bei. Die Biographie ist weder eine Lobeshymne auf Meghan Markle, noch wird Schmutzwäsche gewaschen, sie scheint daher einigermaßen ausgewogen in der Darstellung, aber es fehlt der große Bogen. Es ist so, als würde man verschiedene Zeitungsausschnitte zu einem Thema lesen, die zeitlich geordnet sind und einen inhaltlichen Bezug zueinander haben, die aber nicht genau aufeinander abgestimmt sind. Dennoch bleibt die Geschichte aus mehreren Perspektiven interessant. Sie liefert in Schlaglichtern Eindrücke davon, welche Rolle die Hautfarbe im heutigen Amerika jenseits sozialer Barrieren spielt, zeichnet ein glaubwürdiges Bild davon, wie man es anstellen muss, um in Zeiten sozialer Medien als Filmschauspielerin Karriere zu machen, und bietet Einblicke in das Leben der jungen Royals. Die britische Königsfamilie ist Andrew Mortons Spezialgebiet, und seine Sympathien liegen bei Harry, wie sie auch bei seiner Mutter Prinzessin Diana gelegen waren. Er berichtet, wie Journalisten, die dem Paar weniger wohlwollend gegenüber standen, die beiden persönlich und mit Falschmeldungen verfolgten, aber auch, wie das Leben von Reich und Schön zwischen Charity Events und Luxusurlauben aussieht. Das macht das Buch zu dem, weshalb ich es in die Hand genommen habe: einem netten Lesevergnügen für zwischendurch, nicht ganz frei von Kitsch, aber ohne übertriebene Schönfärberei.

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