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Rezensionen zu
Neun

Zach Hines

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Gute Idee

Von: LesenundKaffee

25.01.2021

Die Idee zum Buch fand ich richtig gut. Neun Leben zu haben, wie eine Katze - also wiedergeboren werden zu können, war für mich mal ein ganz neues Story-Element. Das Buch war vom Schreibstil auch sehr kurzweilig, ich hab es in einem Rutsch quasi durchgelesen und habe mich sehr gut unterhalten gefühlt. Irgendein gewisses Etwas hat mir aber noch gefehlt um ein bisschen mehr mitfühlen zu können. Deswegen habe ich auch einen Stern abgezogen. Ich denke aber von dem Autor wird man noch viel hören.

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eine tolle Geschichte...

Von: MeeresSchimmer

18.12.2020

die mir einen tollen Leseabend beschert hat! Mir kamen die knapp 400 Seiten niemals lang vor. Spannung und ein guter, zwar einfacher Sprachstil, machten es zu einer tollen Unterhaltung. Mal ein Buch, wo mal keine Liebesgeschichte im Vordergrund steht und welches ein eher unerwartetes Ende geboten hat. Für Leser, die gern Sci-Fi und/oder Dystopien lesen, kann ich dieses Buch nur empfehlen!

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Spannendes Buch

Von: schalli

28.07.2020

Spannend zu lesen und voll Potential, neun Leben was könnte ich damit anfrangen oder anders machen. Das Buch ist stimmig geschrieben. Neun ist eine spannende und gut ausgearbeitete Geschichte mit einer interessanten Thematik und der Frage nach dem Sinn des Lebens. Die Figuren sind stellenweise etwas anstrengend und besitzennoch etwas Luft nach oben, es hat mich aber beim Lesen nur sehr selten nicht gestört. Ich kann für dieses Buch eine Empfehlung aussprechen.

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Viel Durchhaltevermögen

Von: Nadine

04.05.2020

Als ich die Inhaltsangabe zu diesem Buch gelebt habe dachte ich mir: Klingt ja echt interessant obwohl Fiction nicht so ganz mein Geschmack ist. Also habe ich dies Buch auf gut Glück gelesen. Es hat mich einiges an Durchhaltevermögen gekostet das Buch nicht wegzulegen. Die Storie ist gut gemacht nur leider ziehen sich für meinen Geschmack viele Stückt zu Lang. Im großen und ganzen kann ich sagen es ist ein gutes Buch nur leider entspricht es nicht so richtig meinem Geschmack, daher auch mein Punktabzug.

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Wow, was für eine tolle Idee und eine interessante Vorstellung mit so viel Potential. Mich hat das Buch gleich angefixt, vor allem, nachdem auch bereits der Start in die Geschichte atemberaubend war. Man ist nämlich zusammen mit Protagonist Julian auf einer Auslöschungsparty und da sterben die Jugendlichen wie die Fliegen und das alles freiwillig, um ihr nächstes Leben zu erreichen und angesehener zu werden. Soweit - so gut, zu diesem Zeitpunkt war ich mir sicher, dass mich die Geschichte umhauen wird. Leider ist dieses tolle Gefühl dann aber doch schnell weniger geworden und hat nach und nach immer mehr nachgelassen. Dafür gab es viele kleine Gründe, die ich teilweise auch gar nicht so wirklich in Worte fassen kann, die mich in der Gesamtbetrachtung aber immer mehr gestört und enttäuscht haben. Das Endgefühl war einfach, dass die Geschichte an vielen Stellen einfach unrund und nicht endgültig stimmig auf allen Ebenen ist. Während des Lesens hab ich oft gefragt, ob ich hier vielleicht ein Debüt lese, was sich dann auch bestätigt hat. So finde ich die Idee sehr gut, auch dass man am Anfang gleich eine Mini-Erklärung für die Vorkommnisse erhält. Aber der Autor hat sich darauf auch ein bisschen ausgeruht, da es auch im Verlauf kaum noch genaue Hintergründe zu den Gegebenheiten gibt. Ich konnte mir die Welt einfach nicht gänzlich vorstellen, sondern immer nur diesen kleinen Teil davon und auch dabei sind Fragen offen geblieben. Dabei deckt er durchaus Geheimnisse und Gefahren auf, aber für mich einfach nicht ganz vollständig. Julian mochte ich als Protagonist eigentlich ganz gerne. Er ist ein Verweigerer und will in seinem ersten Leben bleiben, da er erlebt hat, wie seine Mutter in ihren späteren Leben nicht mehr sie selbst war. Er muss sich deshalb vielen Anfeindungen und Problemen stellen. Aber um in der Geschichte vorwärts zu kommen, muss er sich auch etwas verbiegen. Bei ihm fand ich zumindest die Hintergründe immer nachvollziehbar, auch wenn ich die Umsetzung nicht immer total gelungen fand. Ich muss aber sagen, dass ich vor allem die anderen Figuren etwas zu abgedreht fand. Nicholas Auslöschungsreden fand ich schrecklich und einfach übertrieben, auch wenn er sich am Ende doch noch ein bisschen gewandelt hat. Und auch mit den anderen Figuren bin ich einfach nicht warm geworden. Bei jeder hab ich eine kleine Distanz gefühlt, es gab irgendwie ein – zwei Ecken und Kanten zu viel im Charakter. Die Handlung und das aufgedeckte Geheimnis fand ich eigentlich ganz spannend und am Ende gibt es auch einen großen Showdown und es werden auch noch wichtige Fragen beantwortet, sodass die Geschichte abgeschlossen ist. Aber auch hier ist für mich das Gefühl geblieben, dass es einfach nicht zu 100 % stimmig ist und nicht das volle Potential genutzt werden konnte. Der Schreibstil ist flüssig und gut lesbar. Manchmal war er mir etwas zu ausschweifend an den falschen Stellen (z. B. die Auslöschungsreden), aber sonst hat sich das Buch schnell lesen lassen. Sonst möchte ich noch positiv hervorheben, dass der Autor auf eine klassische Liebesgeschichte verzichtet und ich dieses auch nicht vermisst habe.

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Worum es in der Geschichte geht: Nach einer Sonneneruption und monatelangem Regen bemerken die Menschen das sie NEUN Leben haben. Wer stirbt wird in einem See wiedergeboren. Um der Überbevölkerung entgegen zu wirken, hat die Regierung einen Lebensplan und Lebensnummern eingeführt. Je höher die Nummer, umso höher steigt man in der Gesellschaft und genießt bestimmte Vorzüge. Julian geht noch zur Schule, er ist eine EINS und somit ganz unten in der Hierarchie. Auch er muss sich an den Lebensplan halten und bald eines seiner Leben „auslöschen“. Doch er traut dem System nicht. Immer mehr Menschen werden im See mit Wiedergeburtsfehlern oder gar keinen Erinnerungen mehr an ihr voriges Leben – so genannte Retrogranten – wieder geboren. Gemeinsam mit einer Freundin beginnt er das System zu hinterfragen und stößt dabei auf weit schlimmeres als er erwartet hätte. Mein erster Eindruck zum Buch: Obwohl das Cover nicht meinem üblichen Beuteschema entspricht hat es mich mit seiner spannenden Ausstrahlung neugierig gemacht. Nach dem durchlesen, des sehr passenden, Klappentextes war es für mich klar, dass das eine Geschichte für mich ist. Ich lese sehr gerne Dystopien und diese Idee war neu für mich. Schreibstil und Lesefluss: Die Geschichte ist in Erzählform aus verschiedenen Perspektiven geschrieben das hat mir sehr gut gefallen, denn so bekommt man einen guten Einblick in die verschiedenen Charaktere, ihre Sorgen, Wünsche und Beweggründe. Der Sprachstil ist passen zum Alter der Protagonisten eher jugendlich, teils umgangssprachlich, aber nicht zu salopp. Zach Hines hat einen lockeren, flüssigen und leicht zu lesenden Schreibstil. Er legt in seiner Erzählung ein gutes Tempo vor, die Kapitel sind eher kurz gehalten was mir persönlich immer gut gefällt. Stimmung, Atmosphäre und Emotionen hat er sehr gut transportiert und kamen absolut bei mir an. Zur Geschichte: Es war etwas ganz Neues für mich, was Zach Hines hier umgesetzt hat. Die Idee mit den NEUN Leben und der Wiedergeburt fand ich klasse. Gleich von Anfang an steckt man mitten im Treiben der „Auslöscher“ und kann die Jugendlichen dabei beobachten, wie sie einen regelrechten, kreativen Sport daraus machen das nächste Lebenslevel zu erreichen und wie wichtig es ihnen ist dazu zu gehören. Alle – bis auf Julian. Im Laufe der Geschichte wird ganz deutlich wie das System der Wiedergeburt und das erreichen der nächsten Lebenszahl jeden unter Druck setzt und letztendlich auch Julian bricht. Stück für Stück wird es immer spannender und mysteriöser. Es kommen immer wieder neue Fragen und Geheimnisse auf. Währen Teil I des Buches viel über die Schülerverbindung der „Auslöscher“ und ihrer Ziele und Stellung im System erzählt, läuft die eigentliche Verschwörung eher – aber nicht weniger spannend - im Hintergrund ab. Das ändert sich in Teil II der Erzählung, nun tritt der Kampf Julians gegen das System und seine Ungerechtigkeit in den Vordergrund. Charaktere: Zach Hines hat einen bunten Haufen Protagonisten geschaffen, die vom sozialen Stand hätten unterschiedlicher nicht sein können und doch haben alle eine Gemeinsamkeit: Ihren Platz im Leben und in diesem grausamen System zu finden. Die Protagonisten – ganz besonders Julian – haben mich berührt und mit gerissen. Eben weil alle so verzweifelt darum kämpfen auf die eine oder andere Art in ihrem sozialen Umfeld anerkannt und angenommen zu werden. Die Schicksale und Erlebnisse der Einzelne sind bewegend und sehr anschaulich beschrieben. Hervorheben möchte ich auf jeden Fall Julian, weil er nicht der dystopische Superheld ist sondern ein junger Mann voll Emotionen, Ängsten und Zweifeln, der versucht das Richtige für seine Familie zu tun. Meine Meinung: „Eine spannende Dystopie mit lebendigen Charakteren, die ihren Platz im Leben und in einem gnadenlosen System suchen.“ Ich lese sehr gerne und sehr viele Dystopien und Zach Hines hat mich mit seinem Debüt Roman ab dem Prolog abgeholt. Die Story hat mich gleichermaßen gefesselt wie auch teils schockiert. Ich fand die Idee und wie er sie umgesetzt hat einfach klasse und spannend. Natürlich ist das Thema Tod keine leichte Kost und auf die eine oder andere Beschreibung der kreativen Selbsttötung hätte ich verzichten können, aber es ist nun mal ein großer Bestandteil der Geschichte und des darin beschriebenen Systems. Sein Schreibstil ist temporeich, fesselnd und durch die kurzen Kapitel war es schwer das Buch aus der Hand zu legen. Die Charaktere, besonders Julian, waren alle sehr gut durchdacht und lebendig auf Papier gebracht. Die Sorgen, Ängste, Beweggründe und Ziele der einzelnen Protagonisten waren echt und nachvollziehbar. Mich hat die Geschichte super Unterhalten und deshalb gebe ich meine klare Leseempfehlung an jeden Dystopie Fan.

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Inhalt: Julian und seine beste Freundin Molly sind auf einer Party, da sie Teenager sind, sind Partys wohl ganz normal. Aber diese Party ist nicht normal, denn sie ist eine Auslöschungsparty. Jeder Jugendliche wird heute Abend sterben! Denn der einzige Sinn dieser Auslöschungspartys ist es, seine Lebenszahl zu Vergrößern. Desto öfter man gestorben ist, umso höher ist die Zahl, doch nach neun Leben ist es dann wirklich vorbei. Julian ist total abgeschreckt von diesen Partys und möchte auch seine Lebenszahl in keiner Weise vergrößern, denn er musste schreckliche Dinge mit ansehen, die mit Menschen passieren, welche zu oft gestorben sind. Meinung: Dieses Buch wurde mir vom Bloggerportal, als Rezensionsexemplar zu Verfügung gestellt, vielen Dank dafür! Die Idee hinter dieser Geschichte finde ich sehr gut und sehr spannend. Die Geschichte wird uns durch die Allwissende Erzählweise erzählt, dadurch bekommen wir einen guten Überblick über alle möglichen Geschehnisse. Der Auftakt ist sehr spannend aber auch sehr verstörend, denn man ganz ehrlich eine Party auf welcher alle freiwillig! sterben!? Ich war von Beginn an sehr gefesselt und wollte unbedingt wissen auf wohin das alles laufen wird. Die Charaktere sind alle sehr verschieden, dennoch konnte ich mich nicht in die Handlungen und Denkweisen hineinversetzen und einige Entscheidungen konnte ich überhaupt nicht nachvollziehen. Durch den Schreibstil war man doch sehr distanziert von den Geschehnissen, was ich sehr schade fand. Dennoch fand ich den Verlauf der Geschichte und die Umsetzung dieser Idee sehr gut und kann dieses Buch weiter Empfehlen, an alle welche mal eine andere Dystopische Welt kennenlernen wollen. Fazit: Dieses Buch bekommt von mir 4 Sterne, es gibt lediglich Abzug für die Distanz zu den Charakteren. Die Idee und der Verlauf der Geschichte fand ich sehr gut umgesetzt. Diese Buch ist der Debüt Roman von Zach Hines und ein gelungener Auftakt zu weiteren Irren Ideen.

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Die neun Leben der Menschen

Von: Jeana

13.01.2020

An sich ist es eine coole Story und das Buch lässt sich gut lesen. Inhaltlich geht es um die neun Leben die jeder Mensch hat. Für bestimmte Lebensziele, wie z.B. Collegebewerbung oder Kredite gilt es Leben zu tilgen. Daraufhin wird man wieder geboren,allerdings mit jedem getilgtem Leben kommen Wiedergeburtsfehler. Natürlich gibt es wieder eine Organisation die ihre ganz eigenen Interessen voran treibt, um die ganze Story interessanter zu machen. Ein wenig erinnert das Buch an den Film "In Time". Am Ende geht alles sehr schnell... Charakter verändern sich komisch, irgendwie bleiben noch Fragen ungeklärt oder der eigenen Fantasie überlassen und ein wirkliches Happy End gibt es auch nicht.

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