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Rezensionen zu
Der Verein der Linkshänder

Håkan Nesser

Die Van-Veeteren-Krimis

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Auf drei Zeitebenen im Abstand von mehreren Jahrzehnten schildert uns der Autor die Entführung eines Mädchens, einen Brand mit vier Todesopfern sowie einen Leichenfund. Drei Ereignisse, die er letztendlich zu einer raffinierten Kriminalstory zusammensetzt. Wo bzw. wann wir uns gerade befinden, sagen uns die jeweiligen Kapitelüberschriften, was ich sehr hilfreich aber auch notwendig fand. Der Kriminalfall oder besser gesagt die Kriminalfälle selbst sind interessant und spannend, allerdings habe ich bei der Vielzahl an Beteiligten sowie den komplizierten Namen manchmal den Überblick verloren. Die Handlungsstränge werden im Perspektivenwechsel aus Ermittler:innen sowie Täter:innen/Opfer geschildert. Auf Ermittlungsebene haben wir es in den ersten beiden Dritteln mit dem legendären Kommissar im Ruhestand Van Veeteren, seiner sich als Vernehmungspsychologin bezeichnenden Ehefrau und seinen ehemaligen Kolleg:innen zu tun. Mir hat das rüstige Ermittlerpärchen richtig gut gefallen. Beide waren mir sofort sympathisch, was vor allem an dem liebevollen Umgang miteinander lag. Im letzten Drittel kommt mit Barbarotti und Backmann ein weiteres Ermittlungsduo hinzu, was mich persönlich etwas irritiert hat. Das klärt sich aber auf der letzten Seite, denn es scheint sich um ein Cross-Over der beiden Krimi-Serien des Autors zu handeln. Fans von Håkan Nesser werden es also vermutlich so richtig feiern (hätte ich beide Reihen vorher gekannt, hätte ich es auch geliebt!). Fazit Eine klare Leseempfehlung für alle Fans von ruhigen unblutigen Kriminalromanen in bester Agatha Christie Manier. Auch wenn ich jetzt den letzten Band der Van Veeteren Reihe zuerst gelesen habe, freue ich mich riesig, diesen tollen Autor entdeckt zu haben und vor allem, dass es zu dem Kommissar noch ganz viel Nachschub für mich gibt!

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Kurz bevor Ruheständler Kommissar Van Veeteren vor seinem 75ten Geburtstag in den Kurzurlaub flüchtet, berichtet ihm ein früherer Kollege von einem alten Fall, der offensichtlich nicht als abgeschlossen bezeichnet werden kann. 1991 kamen vier Menschen in einer Pension ums Leben, die alle Mitglied im "Verein der Linkshänder" gewesen sind. Ein weiteres Mitglied galt als vermeintlicher Täter und wurde bis zu diesem Tag vermisst. Nun scheidet er als Täter aus, denn seine Leiche scheint auch seit 1991 im Wald verscharrt gewesen zu sein. Håkan Nesser mischt Krimi- und Romanelemente gekonnt zu einem besonderen Leseerlebnis. Philosophie findet hier genauso ihren Platz wie klassische Musik oder menschliche Abgründe. Eigentlich möchte man gar nicht, dass man sich dem Ende nähert. Ein durchgängig fesselnder Spannungsbogen macht neugierig auf jeden weiteren Abschnitt. Die Kapitel sind in unterschiedliche Zeitabschnitte aufgeteilt. Es wird von der Gegenwart im Jahr 2012, über die Kindheit der Opfer in den 50er-Jahren und 1991, dem Jahr der Todesfälle erzählt. Dieser Roman setzt die Romanreihe rund um Kommissar van Veeteren fort. Kenntnisse über die vorherigen Bände sind aber nicht erforderlich, der Roman ist in sich geschlossen. "...nein, es gab wirklich keinen Grund zur Besorgnis, denn wenn das Grauen an die Tür klopft, findet es Freude daran, es an einer Tür zu tun, an welcher der Mensch dahinter vollkommen unvorbereitet und wehrlos ist." Van Veeteren war mir sofort sympathisch. Der im Ruhestand befindliche Kommissar betreibt ein Bücherantiquariat und ist ein leidenschaftlicher Schachspieler, der überdies noch einen liebenswert herzlichen Umgang mit seiner Frau Ulrike Fremdli pflegt. Ulrike ist dann auch mein heimlicher Star in diesem Roman. Ihre Energie und ihr Charme sind deutlich spürbar. Durch ihre detektivische Ader inspiriert sie van Veeteren letztendlich, den alten Fall noch einmal genauer zu betrachten. Die Rückblicke in die Vergangenheit zeigen, was aus einer unbedachten Handlung entstehen kann. In einer Gruppe kann man sich aufgehoben fühlen, sich aber auch dem Gruppenzwang ausgesetzt fühlen. Die vielen Verästelungen, die in verschiedenen Zeitebenen entstehen und am Ende zusammengeführt werden, sind sehr geschickt in die Handlung eingearbeitet worden. Der Autor spielt mit dem Leser, gibt ihm Informationen, die vermeintlich den Fall lösen, nur um sich dann wieder zu verlieren. Mir hat dieser fesselnde Roman sehr gefallen. 600 Seiten zum Eintauchen, Überraschenlassen und Genießen.

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Spannend

Von: Judith

23.02.2021

Der pensionierte van Veeteren ermittelt in einem Mordfall, der in Zusammenhang mit einem früheren Fall steht. Der Roman wird in drei Zeitperspektiven erzählt, was es unheimlich spannend mach. Van Veeteren ermittelt auf seine ureigenste, intuitive Art zusammen mit seiner Frau. Die Kapitel sind relativ kurz und beleuchten die Geschichte aus den jeweils verschiedenen Jahrzehnten. Ich habe mich auf so manche falsche Fährte führen lassen und war am Ende neuesten Roman von Nesser begeistert.

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Ein außergewöhnlicher Krimi

Von: Renate Ziegler aus Tirschenreuth

06.02.2021

Der Verein der Linkshänder ist ein außergewöhnlicher Krimi, der in verschiedenen Zeitzonen spielt. 1991 sind vier der Mitglieder des Vereins der Linkshänder ermordet worden. Von einem weiteren Mitglied, das seitdem verschwunden ist, so wurde es bisher angenommen. Nun aber tauchen die sterblichen Überreste dieses Mannes auf und er ist genau so lange tot wie die anderen Mordopfer. Also läuft der Täter noch frei herum und wie sich bald herausstellt, beginnt er erneut zu morden. Doch wie hängen die Taten zusammen? Wie das nach so langer Zeit herausfinden? Das ist nun die Aufgabe des pensionierten Inspektors Van Veeteren und seiner ehemalige Kollegen. Ein spannendes Buch, das im ersten Teil zwischen 2012 und 1991 hin und her springt. Dazwischen auch die 60iger Jahre streift. Dabei kommen auch die verschiedenen Charaktere zu Wort. Im zweiten Teil wechselt das Buch zwischen den Tatorten Kymlinge und Oosterby. Hier kommt dann auch Inspektor Barbarotti ins Spiel. Der dritte Teil spielt nur noch in Maardam wo dann auch alle Ermittler aufeinander treffen und sich auch das Ende der Geschichte abspielt. Die Spannung baut sich in dem Buch kontinuierlich auf, ist aber auch mit ironischem Humor untermalt, der die Handlung auflockert. Ein ungewöhnlicher Krimi, der mir sehr gut gefallen hat.Ich wurde gut unterhalten und kann das Buch wärmstens empfehlen.

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Großartig!

Von: nil_liest

14.12.2020

Man mag es kaum glauben, aber „Der Verein der Linkshänder“ war meine erste Hakan Nesser-Lektüre! Daher kann ich nicht mit Vorwissen über die beiden Kommissare Van Veeteren und Barbarotti dienen, wie viele andere Leser. Denn beiden Kommissare haben bisher alleine ermittelt, wobei man auch sagen muss, dass Barbarotti hier wirklich nur eingeflochten wurde für die eingefleischte Leserschaft. Für die Geschichte selbst war Inspektor Barbarotti nicht notwendig aus meiner Sicht. Dieser Krimi, der sich auf dem Cover auch Roman nennt, startet in den 50er Jahren wo 5 Jungs in der Schule umerzogen werden beim Schreiben von links nach rechts. Sie gründen einen Club, dem sich Zwillinge anschließen. Die Bande kann man fast sagen hatte im Dorf, Oosterby, keinen guten Ruf. Nach der Schulzeit verloren sie sich aus den Augen und trafen sich erst 1991 wieder mit Folgen. 4 der 5 starben und der Mörder war schnell gefunden: der 5.! Aber war er es wirklich? In der Gegenwart wird der Fall wieder aufgerollt. Wie eingangs erwähnt, ist dies eigentlich ein Roman und kein Krimi, für mich war es eine Mischung, denn einerseits schafft es Nesser Spannung um den Fall aufzubauen und andererseits setzt er sich gekonnt mit den Veränderungen der Zeiten auseinander und reflektiert gekonnt in diesem Roman. In der Tat, wie oft bemängelt, schweift Nesser gerne vom Kern des Problems ab, aber auch genau da liegt auch die Stärke eines Schreibens. Fazit: Sehr unterhaltsam und auf hohem Niveau geschrieben. Perfekt für Leser, die gerne in Krimis und auch in guter Literatur abtauchen!

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spannend, humorvoll, philosophisch

Von: Uljana Brunzema aus Bonn

13.12.2019

Der neueste Krimi-Roman von Hakan Nesser ist ein Genuss für Krimi-, Komödien- und Philosophie-Freunde. Das 600-seitige Werk hat wenig Längen, denn es ist grandios auf verschiedenen Zeitebenen und in verschiedenen Ländern verortet, verteilt auf 2 Kriminal-Inspektoren komponiert. Literarisch ein großer Wurf. Kommissar van Veeteren bereitet sich auf die Feier seines 75.sten Geburtstags vor, doch dann muss eine Mordgeschichte von vor über 30 Jahren wieder aufgearbeitet werden. Die Zusammenhänge sind plötzlich anders als gedacht, eine zusätzliche Leiche taucht auf, neue Motive, und neue Verdächtige. Die Roman-Handlung springt kapitelweise immer zwischen 1965 und 2012 hin und her. Eingebettet ist die Kriminalhandlung in die beiden Beziehungs- und Dialoggeschichten der Kommissare mit ihren Partnerinnen, mit faszinierenden sprachlich gelungenen philosophischen Diskussionen. Originell und spannend ist einfach auch die Geschichte des „Vereins der Linkshänder“. Der Leser erfährt so einiges über die Umerziehung von Linkshändern früher, für viele Kinder, nicht nur in Schweden zur damaligen Zeit, ein Akt der Vergewaltigung. Durch die lebhaften und intelligenten Dialoge wirkt der Kriminalroman sehr lebendig, treibend, und zieht einen als Leser in die Geschichte hinein. Im positiven Sinne ein wahrer Pageturner, nicht kompliziert, aber mit Stil geschrieben. Die verschiedenen Zeitebenen der geschehenden Morde sind ein gekonnter Kniff, um die Geschichte wirklich rund und über einen langen Zeitraum komplex erscheinen zu lassen. Besonders genüsslich sind die philosophischen Diskurse über den kategorischen Imperativ, die Gottes-Idee und kniffelige Theorien der abendländischen Denker zu lesen. Ein wunderbarer Winter-Schmöker-Krimi-Roman, geeignet für Leser, die bestenfalls noch selber Linkshänder sind oder waren, mindestens aber Lesefans von Hakan Nesser, ausgestattet mit Humor, Lesefreude und guter Vorstellungskraft.

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Um sich gegen unliebsame Geburtstagsgäste und -glückwünsche zu wappnen, gibt der pensionierte Kriminalkommissar Van Veeteren bekannt, anlässlich seines 75. Geburtstages mit seiner Lebensgefährtin Ulrike Fremdli nach Neuseeland verreisen zu wollen. Ganz so weit weg möchte das Paar zwar nicht, doch dass der geplante Trip kein reines Vergnügen zur Erholung wird, dafür sorgt schon Van Veeterens früherer Kollege Münster, der den Bücherliebhaber mit einem alten Fall konfrontiert. Vor zwanzig Jahren hatten es Münster und Van Veeteren nämlich mit einem verheerenden Brand einer Pension in Oosterby zu tun, bei dem vier Personen ums Leben gekommen sind, die zu Schulzeiten den „Verein der Linkshänder“ gegründet und sich in Mollys Pension zu einem Wiedersehenstreffen verabredet hatten. Als mutmaßlicher Täter wurde schnell das Vereinsmitglied Qvintus Maasenegger ausgemacht, der das Treffen organisiert hatte, aber nicht unter den Toten identifiziert werden konnte und danach untergetaucht geblieben war. Dass der vermeintliche Täter nun selbst tot in einem nahegelegenen Waldstück entdeckt wurde, stellt die offensichtlich voreilig gezogenen Schlüsse bei den Ermittlungen auf den Kopf, denn Maasenegger wurde wohl in etwa zur gleichen Zeit getötet wie seine vier Vereinskollegen in der Pension. Da die Pension, in der Van Veeteren mit seiner besseren Hälfte die nächsten zwei Wochen verbringen will, nur wenige Kilometer vom damaligen Tatort entfernt liegt, nimmt der Pensionär Kontakt mit dem damals zuständigen Kommissar vor Ort und dem jetzigen Kommissar Radovic auf und versucht, die Ereignisse von damals neu aufzurollen und weitere Hintergrundrecherchen durchzuführen. Dabei ergeben sich Zusammenhänge mit einem Entführungsfall und einem Brief, mit dem eine ehemalige Nonne ihr Gewissen erleichtern will. Als eine weitere Leiche mit einer Axt im Kopf entdeckt wird, kommen auch Kommissar Barbarotti und seine Kollegin/Freundin Eva Backman ins Spiel … „Der Fall war wirklich nicht besonders kompliziert gewesen. Der Meinung war damals jeder gewesen. Sie waren sich alle einig und hatten völlig daneben gelegen. Denn der Abend in Mollys betagter Pension war nicht so abgelaufen, wie sie es sich vorgestellt hatten. Oder doch, das war er wohl schon, aber die Teilnehmerliste stimmte nicht. Es mussten sechs Personen beteiligt gewesen sein, nicht fünf. Fünf Opfer und ein Täter. Nicht vier Opfer und ein Täter, oder?“ (S. 154) 2006 erschien mit „Sein letzter Fall“ der eigentlich letzte Roman mit dem charismatischen Kommissar Van Veeteren, der sich damals seines einzigen ungelösten Falls in seiner Karriere noch einmal annehmen musste. Mittlerweile genießt er seinen wohlverdienten Ruhestand und kann sich seiner Leidenschaft für Bücher widmen. Doch sein Ermittlerinstinkt wird durch Münsters Besuch reaktiviert, denn die Entdeckung von Maaseneggers Leiche wirft ein unschönes Licht auf die schlampigen Ermittlungen vor zwanzig Jahren, was auch Van Veeterens Lebensgefährtin nicht müde wird zu betonen, die übrigens als „Vernehmungspsychologin“ sehr stark in den neu aufgerollten Fall involviert ist. Irgendwann in der zweiten Hälfte, als eine weitere Leiche auftaucht, kreuzen sich doch noch die Wege von Van Veeteren und Nessers aktuellen Serien-Protagonisten Gunnar Barbarotti, der jedoch kaum zur Aufklärung beitragen kann. Nesser erweist sich in seinem elften Roman um Van Veeteren einmal mehr als souveräner Erzähler, der einen alten Fall zum Anlass nimmt, den fast 75-jährigen Pensionär eine verpfuschte Ermittlung im neuen Licht zu betrachten, wobei ihm seine pfiffige Lebensgefährtin Ulrike Fremdli mehr als nur eine beiläufige Unterstützung gewährt. Geschickt verwebt der Autor verschiedene Zeitebenen und Handlungsorte, bringt durch das Rekapitulieren vergangener Ereignisse, Briefe, Erinnerungen, Tagebucheintragungen, neue Verhöre und aktuelle Gedanken des Täters auf raffinierte Weise nach und nach die Puzzleteile zur Auflösung zusammen und hält so die Spannung auf einem hohen Niveau. Die immer wieder eingestreuten philosophischen Betrachtungen des pensionierten Kommissars und der warmherzige Humor machen auch „Der Verein der Linkshänder“ zu einem kurzweiligen Lesevergnügen, das erst zum Ende hin durch einige Längen leicht getrübt wird. Wer weiß, vielleicht kehrt Van Veeteren doch noch für den einen oder anderen kniffligen Fall ins Rampenlicht zurück …

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Zunächst beginnt das Buch etwas verwirrend, mit vielen Wechseln zwischen den Zeiten und es tauchen unglaublich viele verschiedene Personen auf. Nach einiger Zeit blickt man jedoch durch und somit wird die Geschichte immer spannender und man möchte nur noch weiterlesen... Grob geht es um einen Mordfall, der vor 21 Jahren als abgeschlossen galt. Damals war der nun im Ruhestand befindliche Kommissar van Veeteren noch im Dienst. Doch durch das Auffinden einer Leiche, die damals als Täter ermittelt (jedoch nie gefasst wurde) wird der komplette Fall noch einmal aus den Archiven hervorgeholt und natürlich wird auch nun Ex-Kommissar Van Veeteren wieder auf den Plan gerufen... Für meinen Geschmack ist der ehemalige Kommissar Van Veeteren etwas langatmig und aufgrund seines fortgeschrittenen Alters ziemlich deprimiert - daher bin ich mit ihm nicht wirklich "warm geworden". Aber dennoch fand ich das Buch total spannend und packend und habe es trotz des Umfangs von über 600 Seiten in relativ kurzer Zeit durchgelesen! Dies war mein bisher erstes Buch von Hakan Nesser, aber ich mag seinen Schreibstil sehr und werde in Zukunft mit Sicherheit noch mehr von ihm lesen wollen.

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