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Rezensionen zu
Weihnachten auf der Lindwurmfeste

Walter Moers

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€ 7,99 [D] inkl. MwSt. | € 8,30 [A] | CHF 11,90* (* empf. VK-Preis)

Es ist ein Buch, bei dem es definitiv nicht schadet die Vorgänger von Walter Moers zu kennen, vorallem die, die Mythenmetz's eigene Lebensgeschichte behandeln, also Die Stadt der Träumenden Bücher oder auch Das Labyrinth der Träumden Bücher. Es erklärt sich zwar an vielen Stellen selbst, wiederholt was bereits in anderen Büchern erzählt wurde und verweist auf Illustrationen, dennoch ist die Welt die Walter Moers geschaffen hat sehr komplex und auf diesen Rund 70 Seiten nicht zusammenfassbar. Mir als "alten Hasen" der alles gelesen hat was es bis jetzt von Moers gibt, hat es wirklich gut gefallen, es ist einfach zu lesen, deutlich einfacher als Prinzessin Insomnia mit ihren ewig langen Aufzählungen, hat einen schönen Schwung, man bekommt neue Informationen zwischen alten, die teils nochmal etwas erläutert werden. Es ist durch aus eine nette kleine Geschichte über die sich jeder Moers-Fan wohl sicher freuen würde. Gerade jetzt zu Weihnachten/Hamoulimepp.

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Ich habe mich wahnsinnig auf dieses Buch gefreut, da viele von Walter Moers so schwärmen und ich endlich mal eins lesen wollte, da dieses ja nicht dick ist, fand ich es vor Weihnachten natürlich perfekt. Zugegeben, ich war am Anfang sehr überfordert mit den Personen und allem darum herum, doch das gab sich, da am Anfang jeder vorgestellt wird und immer wieder Bemerkungen gemacht werden, dass man doch zu Seite x blättern könne, was ich sehr gut fand! Die eigentliche Story geht nur bis ca Seite 70, danach folgen "Taxonomische Tafeln" und ab Seite 104 eine Leseprobe von "Der Bücherdrache". Dadurch, dass es hauptsächlich aus Bildern besteht, ließt sich der ca 50 Seiten Text-Inhalt sehr schnell. Doch dieser Inhalt hat mir gut gefallen und ich ärgere mich total, dass ich noch nicht früher die Bücher von Walter Moers gelesen habe. Fazit: Ich weiß nicht so recht, wie ich dies bewerten soll, doch ich bin Sicher, dass wenn man die vorherigen Zamonien-Romane gelesen hat, (was ich auch noch tun möchte) wird dieses Buch eine tolle Ergänzung sein.

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Inhalt In diesem Buch lesen wir einen Brief von Hildegunst von Mythenmetz an Hachmed Ben Kibitzer in dem er über das Fest Hamoulimepp schreibt, welches er nicht gerade sehr mag und das ziemlich an unser Weihnachten erinnert. Die Lindwürmer feiern dieses dreitägige Fest jedes Jahr und "gönnen" sich unter anderem ungesundes Essen, bemalte Felsspitzen, einen Bücher-räumaus und feuerloses Feuerwerk während die braven Kinder von Hamouli und Mepp beschenkt werden. Meine Meinung Ein kleines Schmuckstück zu Weihnachten. Zugegeben, dieses Buch ist sehr schnell durch und es gibt außer diesem Brief in dem von Hamoulimepp erzählt wird keine weitere Geschichte und so sollte man schon überlegen ob man dafür 15€ ausgeben möchte. Aber es ist wie voll mit fabelhaften Illustrationen und überzeugt mal wieder mit Moers skurrilen und witzigen Ideen rund um Buchhaim und den Lindwürmern. Die erste Hälfte des Buches enthält den Brief mit sämtlichen Erläuterungen zu dem Fest und Verweisen zu Bildtafeln, die wir in der zweiten Hälfte des Buches anschauen können um so ein besseres Bild davon zu bekommen worüber Hildegunst da überhaupt schreibt. Auf witzige Art und Weise, zieht der Autor über das Fest her und es entgehen einem natürlich nicht die Parallelen zu unserem Fest. Angefangen von den Lügen über Hamouli und Mepp die man den Kindern erzählt bis hin zu grenzenlosem Schlemmen und dem zerstörerischem Brauch Felsspitzen zu bemalen nur um sie danach wieder wegzuschmeißen. Ich fand das ganze sehr lustig und kann dem Hildegunst nur zustimmen, über manche Bräuche sollte man vielleicht nachdenken und andere wiederum gehören einfach zu der "Magie" dazu. Gut gefallen hat mir vor allem der Bücher-räumaus bei dem jeder seine Bücher aussortiert und vor die Tür stellt so dass man sich mit den Nachbarn austauscht und neue Schätze finden kann 😉 Klingt doch gar nicht schlecht oder? Fazit Ein schönes weihnachtliches Buch dass man sehr gut zwischendurch lesen kann und vor allem eine Empfehlung für alle Fans von Moers und Buchhaim 😉 15€ ist für so ein dünnes Buch zwar nicht gerade ein Schnäppchen aber die Aufmachung mit den ganzen Illustrationen und so weiter, (der Schutzumschlag wirkt auch sehr hochwertig mit den leichten Rillen die ein wenig an Wellpappe erinnern) ist das Buch den Preis an sich schon wert und für Fans auf jeden Fall ein Muss.

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Eine einzige, weihnachtliche mythenmetzsche‘ Abschweifung Wer Walter Moers kauft, bekommt auch Walter Moers – und dass das immer irgendwie speziell und selten so ist, wie man es sich vorstellt, dürfte nach nun mehr sieben Zamonien-Romanen bekannt sein. Die Novelle „Weihnachten auf der Lindwurmfeste“ mit dem tragenden Untertitel „Warum ich Hamoulimepp hasse“ ist ein Brief von Hildegunst von Mythenmetz an den Eydeeten Hachmed Ben Kibitzer, in dem Mythenmetz die zamonischen Feiertage rund um Hamoulimepp erklärt und in Frage stellt. Der eigentliche Text umfasst nur ungefähr fünfzig Seiten und liest sich dementsprechend schnell – gewürzt wird das Ganze mit den Taxonomischen Tafeln, auf die im Text immer wieder verwiesen wird und die beschriebene Bräuche mit Illustrationen untermalen. „Weihnachten auf der Lindwurmfeste“ ist sicherlich kein neuer Zamonien-Roman mit beeindruckendem Inhalt – vielmehr handelt es sich um ein Beiwerk zur Welt, das sich als kleine weihnachtliche (Anti-)Einstimmung versteht (je nachdem, wie man es eben liest). In typischer Mythenmetz-Moers-Manier liest sich die Novelle wie eine einzige mythenmetzsche‘ Abschweifung und ist so für Zamonienfans definitiv ein Lesemuss. Erwartet man eine komplexe. zamonische Abenteuergeschichte, wird man in diesem Fall sicherlich enttäuscht werden, denn das hat „Weihnachten auf der Lindwurmfeste“ sicherlich nicht zu bieten. Es ist eher ein kleiner, feiner Appetizer für Zwischendurch, der in kürzester Zeit gelesen ist und die Zamonien-Welt und insbesondere die Lindwurmfeste und ihre Bewohner um einige Informationen bereichert. Mythenmetz beschreibt die vielen, in seinen Augen sinnlosen oder sogar hirnrissigen Bräuche von Hamoulimepp, die größtenteils sehr an unser Weihnachten erinnern und einige Lacher garantieren – wenn man es so liest, sind Hamoulimepp und Weihnachten wirklich irgendwie komisch. Trotz Mythenmetz Einstellung zu den Festtagen, kommt im Buch eine Art weihnachtliche Stimmung mit zamonischen Beigeschmack auf. Hochwertige Aufmachung und schöne Illustrationen Das Lesegefühl wird – wie immer bei Moers-Romanen – durch die Haptik, Aufmachung und Illustrationen aufgewertet. Das Buch ist gänzlich farbig gedruckt und hat keine einzige ’normale‘ Textseite (abgesehen von der Leseprobe zu seinem neuen Roman „Der Bücherdrache“, der im Februar 2019 erscheint). Die Illustrationen von Lydia Rode, die bereits Prinzessin Insomnia illustriert hat, sind gewohnt schön und farbenfroh und passen perfekt zu Walter Moers‘ Stil. „Weihnachten auf der Lindwurmfeste“ ist kein großer literarischer Schlag, auch wenn mir die Idee gefällt und der Mythos um Hildegunst von Mythenmetz durch einen Brief von ihm noch weitergeführt und aufgewertet wird. Als kleines Leseschmankerl – optisch, wie inhaltlich – finde ich die Novelle aber durchaus schön und gemütlich zu lesen. Es ist eben ganz kurzweilige Unterhaltung, die man mal eben so weglesen kann. Für Zamonienfans auf jeden Fall lohnenswert, Zamonienneulinge sollten hiermit aber auf keinen Fall in die Welt starten.

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Fröhliche zamonische Weihnachten

Von: Geheimnisvolle Bücherwelten

24.11.2018

Meine Rezi zu „Weihnachten auf der Lindwurmfeste“ von Walter Moers Hildegunde von Mythenmetz schreibt einen Brief an Hachmed Ben Kibitzer und erzählt von einem kuriosen Ritual namens „Hamoulimepp“ (Anmerkung der Bloggerin.... ich hab immer noch einen Knoten inner Zunge 😛) Dieses Fest wird einmal im Jahr in seiner Heimat, der Lindwurmfeste, gefeiert. Und es sind wirklich viele Begebenheiten, die eine Ähnlichkeit zu unserem Feste haben. Aber kommen sie selber mit und erleben Sie auf zamonische Weise Weihnachten! Also mal als allererstes. Ich bin ein großer Walter Moers Fan. So habe ich bisher fast alle Geschichten Geschichten gelesen und seine Zeichnungen bewundert. Auch die Ausstellung im Schloss Oberhausen ließ ich mir damals nicht entgehen. Zu gerne würde ich den großen Meister ja gerne mal selber kennenlernen. Hach ja. Und auch in diesem Buch wurde mein Auge nicht enttäuscht. Wieder gibt es zahlreiche Zeichnungen, kurioser könnten Sie gar nicht sein, und dazu Erklärungen. So wird in seinen ca 50 Seiten langen Brief an Hachmed, das Hamoulimepp, in all seinen Merkwürdigkeiten, erzählt. Bunter, fantastischer, Kurios, halt zamonisch. Es ist keine Geschichte in dem Sinne und da komme ich zu dem großen ABER. Wenn ich ehrlich bin, hatte ich ein bisschen mehr erwartet. 15€ für 100 Seiten, davon 50 Seiten Bilder und Beschreibungen. Puhhhh weiß ich grade nicht wie ich das bewerten soll. Im Anschluss gibt es eine Leseprobe, YIIIIHAAAAA, zu „Der Bücherdrache“, das im Frühjahr 2019 erscheinen soll. Es verspricht wieder zamonisch zu werden. Alles in allem gebe ich trotz der Kürze des Buches, 4/5 Lindwürmer 😉 Und freue mich auf ein baldiges Wiedersehen mit Walter Moers und Hildegunst von Mythenmetz ❤️

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Hamouli, Hamouli, Mepp Mepp Mepp! Hamouli, Hamouli, Mepp Mepp Mepp! Jawoll, die Weihnachtszeit naht und auch in Zamonien geht es rund! Auf der Lindwurmfeste, die Heimat des berühmten Schriftstellers Hildegunst von Mythenmetz, wird das jährliche Ritual "Hamoulimepp" abgehalten. In Briefform an Hachmed der Kibitzer, erzählt Hildegunst von dem in seinen Augen bizarrem Fest und dessen Begleiterscheinungen! Ich liebe Walter Moe... äh von Mythenmetz´Schreibstil sehr. Die Stadt der Träumenden Bücher und das Labyrinth der Träumenden Bücher habe ich ebenfalls schon verschlungen. Dieses hamoulimeppe Buch musste ich daher unbedingt haben! Es ist grafisch von innen und außen total hochwertig und liebevoll gestaltet! Das macht wirklich super was her! Zudem lernt mal eine neue Seite der zamonischen Kultur kennen. Man kann sich meiner Meinung aber nur hinein finden, wenn man die vorigen Bücher bereits gelesen hat. Als Zamonien-Neuling sollte man sich nicht zuviel davon versprechen. Ein wirklich gelungener weihnachtlicher Spin-Off!

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„Bist du bereit für ein schockierendes Geständnis? Für die Bankrotterklärung der gesamten so hoch geschätzten Lindwurmkultur? Und wenn du schon sitzt, dann setz dich lieber zur Sicherheit noch mal hin! Ich werde kein Blatt vor den Mund nehmen.“ In Walter Moers neustem Meisterwerk rechnet Hildegunst von Mythenmetz, erfolgreichster Schriftsteller ganz Zamoniens, in einem Brief an seinen geschätzten Freund Hachmed Ben Kibitzer ab mit dem legendären Lindwurmfest ‚Hamoulimepp‘, das doch verdächtig an unser Weihnachtsfest erinnert. Die Parallelen reichen von Geschenken, Weihnachtsbäumen und Wichteln bis hin zum üppigen, drei Tage dauernden Festmahl, das auch bei Lindwürmern zu einem besorgten Blick auf die Waage führt. Hamoulimeppwurmzwerge, Schuppenpuppen, Pflansekten, Lindwurmfesteschneckengedichte und viele andere zamonische Kuriositäten. Mit Weihnachten auf der Lindwurmfeste hält man einen echten Moers in den Händen. Dem zamonienkundigen Leser dürften die Figuren Hildegunst und Hachmed bereits bekannt sein und wer sie nicht kennt, dem werden sie zu Beginn noch einmal vorgestellt. Man lernt in diesem Buch aber nicht nur den alten Brauch des Hamoulimeppfestes und seine mythen- und sagenumwobene Geschichte kennen sondern erfährt ebenso etwas über Lebensgewohnheiten und Kulturbetrieb der Lindwürmer, die uns Menschen vielleicht viel näher stehen, als wir es bisher ahnten. Das Buch ist daher aber auch keine Erzählung im eigentlichen Sinne, sondern vielmehr eine Art anthropologische Studie über Lindwürmer. „Es war, als hätte man mir meine ganze Kindheit unter den Füßen weggezogen- und darunter befand sich der tückische Treibsand des Erwachsenenlebens mit allen Zukunftsängsten darin. Ich habe mich bis heute nicht wirklich davon erholt.“ Besonders berührend berichtet Mythenmetz, wie ihm im zarten Alter von 29 Jahren (für Lindwurmverhältnisse Kleinkindalter) die Illusion vom Hamouli (dem Weihnachtsmann für Lindwürmer) geraubt wurde und wie nachhaltig sein Vertrauen in das Leben davon erschüttert wurde. Herrlich ironisch prangert er außerdem die extreme Konsumgier dieses Festes an und aufgrund der breiten Analogie zu unserem Weihnachtsfest kommt man glatt ins Grübeln, ob die vielen Geschenke und das Übermaß an Dekoration, die nach dem Fest entweder auf dem Müll landet oder bis zum nächsten Jahr in Kisten auf dem Dachboden verstaubt, wirklich nötig sind. Das Buch wird damit auch zu einer in Fantasie gehüllten Gesellschaftskritik. Wie immer ist das Buch ein echter Blickfang. Die Illustratorin Lydia Rode, die bereits in Prinzessin Insomnia und der alptraumhafte Nachtmahr für Farbe gesorgt hat, hat auch dieses Mal wieder wunderbare Arbeit geleistet und sorgt mit den bebilderten Taxonomischen Tafeln für Anschaulichkeit in der uns so fremden Kultur der Lindwürmer. Weihnachten auf der Lindwurmfeste – ein Muss für alle Zamonien- Fans und alle, die es noch werden wollen…

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Zu allererst einmal - Ich bin der allergrößte Moers-Fan. Ich habe seine Bücher regelmäßig verschlungen, die 13 1/2 Leben des Käptn Blaubär ist eines meiner Lieblingsbücher of all time und ich bin immer wieder begeistert ob der schier unendlichen Fantasie dieses Mannes. Seine Zamonien-Romane sind mit das beste was der deutsche Literaturmarkt jemals hervorgebracht hat. Punkt. Mit der Einleitung hab ich ja jetzt schon ein dickes fetter ABER provoziert und hier kommt es nun auch: Aber! Aber, Weihnachten auf der Lindwurmfeste war jetzt nicht unbedingt ein Glanzstück lieber Herr Moers. Leider nein, leider gar nicht. Zu allererst muss man sagen - Weihnachten auf der Lindwurmfeste ist ja nicht einmal ein Roman, oder bessergesagt und angesicht des eher übersichtlichen Volumens, auch keine Novelle. Es gibt keine Handlung, man sucht vergebens nach Spannung, oder nach liebenswerten und verrückten Charakteren (wenn man hier mal vom Meister selbst, Hildegunst von Mythenmetz, absieht), sprich vieles was einen Moers-Roman besonders macht ist hier einfach nicht gegeben.Es handelt sich hier um einen Brief von Mythenmetz den er an seinen Freund den Eydeeten Hachmed Ben Kibitzer schreibt und in dem er die Gebräuche des Festes Hamoulimepp, welches bei ihm zu Hause auf der Lindwurmfeste gefeiert wird schildert. Hamoulimepp nun, ist ein Fest welches Weihnachten zum verwechseln ähnlich sieht und von Mythenmetz stark verachtet wird, dementsprechend objektiv ist auch seine Schilderung. Hier und da hat der großartige Moers-Witz aufgeblitzt und ich habe mir hin und wieder ein Lächeln nicht verkneifen können, aber am Schluss sitzt man halt doch da und denkt "Ok hm. Das wars jetzt? Wirklich? Da bin ich aber besseres gewohnt von dir Herr Moers. Wo ist dein Orm?"Wer mit dem (großartigen) Werk Ensel und Krete vertraut ist, dem sind die Mythenmetzschen Abschweifungen bekannt. Weihnachten auf der Lindwurmfeste ist genau das. Eine Abschweifung. Allerdings ohne großartigen Text von dem abgeschweift werden könnte. Ein bisschen traurig. Illustriert ist Weihnachten auf der Lindwurmfeste genau wie sein Vorgänger Prinzessin Insomnia auch wieder von Lydia Rode. Sie hat hier ohne Zweifel wieder eine bemerkenswert gute Arbeit angeliefert, das Buch ist wunderschön illustriert, allerdings wenn ich ganz ehrlich bin haben mir die Illustrationen von Moers in seinen anderen Werken immer besser gefallen.

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