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Rezensionen zu
Im Schatten des Fuchses

Julie Kagawa

Schatten-Serie (1)

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€ 17,00 [D] inkl. MwSt. | € 17,50 [A] | CHF 23,90* (* empf. VK-Preis)

Auf der Suche nach einem Roman mit einer starken Protagonistin, tollem Fantasy-Setting und idealerweise noch asiatischer (japanischer oder chinesischer) Mythologie bin ich auf diesen Roman gestoßen – und musste das Hörbuch einfach direkt starten! Zunächst erstmal ein großes Lob an die beiden Erzähler, Marie Bierstedt und Julian Horeyseck, die so gut erzählt habe, dass ich gedanklich nie abgedriftet bin und selbst in müdem Zustand noch alles mitbekommen habe, weil ich so gefesselt war. Das ist bei mir tatsächlich bei Hörbüchern sehr sehr selten! Aber auch der Inhalt an sich war genau das, was ich mir gewünscht habe. Zwar hat es sich wirklich lang angefühlt – was mich irgendwie an »Im Zeichen der Mohnblume« erinnerte, warum auch immer –, aber es war trotzdem nie langweilig, auch wenn es dadurch eben kein Lesesnack für zwischendurch ist. Die Welt und die Charaktere ist durchweg detailliert, lebendig und farbenfroh, wenn sie auch genauso düstere und dunkle Ecken hatte, bei denen ich manchmal nur mit großen Augen dasaß und erstmal verarbeiten musste, was genau gerade passiert war. Das Ende war auch einfach klasse. Nachdem ich gerade mit den High-Fantasy-Enden von Romanen in letzter Zeit meine Schwierigkeiten hatte, weil es mir zu schnell, zu plötzlich oder sonst wie vorkam, bin ich hier richtig happy mit. Es ist ein klassisches, episches Show-Down-Ende, was ich super umgesetzt finde. Und es macht dennoch total neugierig auf die Fortsetzung, auch wenn ich noch nicht weiß, wann ich die zwischen meine anderen Lektüren schieben soll.

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Man nehme einen mächtigen Gegenstand, zerteile ihn und verstecke die Teile an verschiedenen Orten der Welt. Dazu füge man verschiedene Parteien hinzu, welche die Teile zusammenfügen möchten, um ihren bösen Plan zu verwirklichen. Eine Prise von „zusammengewürfelter Haufen aus verschiedenen Charakter-Archetypen, welche im Verlauf der Geschichte zusammentreffen und die Teile des Gegenstandes suchen, um sie zu beschützen“ darf selbstverständlich auch nicht fehlen. Abschließen tauche man das Gerüst in eine „japanisches Setting“-Glasur und fertig ist „Im Schatten des Fuchses.“ Juli Kagawa erfindet mit „Im Schatten des Fuchses“ das Rad definitiv nicht neu. Das Konzept der Geschichte dürfte den meisten schon bekannt sein und auch die auftauchenden Charaktere sind oft – wenn auch sehr gut umgesetzt – gängige Archetypen mit festen Rollen. Was das Buch in meinen Augen jetzt dennoch zu einem tollen Leseerlebnis macht, ist das fantastisch ausgearbeitete japanische Setting. Die beschriebene Welt, die Mythologie und das Benehmen der Charaktere macht es sehr einfach, sich auf die japanisch angehauchte Erzählung einzulassen und in dieser zu versinken. Trotz der bereits bekannten Charaktereigenschaften vieler auftauchender Personen wird die Geschichte nicht langweilig und durch die gute Umsetzung stört man sich auch nicht zu sehr daran, da es einfach nur Spaß macht zu sehen, wie die Charaktere miteinander interagieren. Besonders die naive und eher unschuldige Yumeko und der griesgrämige Ronin Okame sind mir ans Herz gewachsen. Der einzige Kritikpunkt für mich ist der Shinobi Tatsumi, da dessen Gejammer und „düstere und unnahbare“ Aura zuweilen doch sehr anstrengend wurde. Ansonsten ist das Buch definitiv eine klare Leseempfehlung.

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Tolles Fantasy Abenteuer, besonders für Japan Fans

Von: reading_kitsune

09.02.2022

In der Geschichte geht es um die Halb Kitsune Yumeko - halb Mensch, Halb Fuchs mit magischen Fähigkeiten - die das Schicksal Iwagotos in ihren Händen hält. Nachdem ihr Zuhause von einem bösen Dämon zerstört wurde, soll sie die geheime Schriftrolle in einen entlegenen Tempel bringen. Ansonsten wird das ganze Kaiserreich zerstört! Der Weg ist gefährlich, doch dann trifft sie den kalten und gefühlslosen Dämonenjäger Tatsumi, der sie auf ihren Weg begleitet. Dass sie die Schriftrolle hat, darf er nicht wissen, weil es genau das ist, wonach er sucht. Aber auch Tatsumi hat ein Geheimnis: Er ist im Besitz eines Schwertes namens Kamigoroshi, indem ein mächtiger Dämon lebt. Auf ihrer Reise begegnen sie vielen Gefahren, wie einen Onikuma (Dämonenbär) Yokais oder Geistern, aber auch andere Menschen und auch neue Gefährten schließen sich ihnen an. Im Vordergrund steht die japanische Kultur, Mythologie und Traditionen aus Japan. Viel Spannung gibt es nicht, das Buch lebt eher vom Setting und der Kultur Japans. Das hat mich aber überhaupt nicht gestört, da der Schreibstil auch sehr flüssig ist und ich mir alles wunderbar bildlich vorstellen und abtauchen konnte in diese tolle Fantasywelt. Die Geschichte wird jeweils von Yumeko und Tatsumi beschrieben, so bekommt man einen Einblick von ihren Gefühlen und Aufgaben, das fand ich auch sehr interessant. Klasse finde ich auch, dass die japanischen Wörter erwähnt werden und hinten im Glossar noch Mal auf deutsch übersetzt stehen. So wirkt es noch viel japanischer 🏯⛩️ Für Japan und Anime Fans ist das Buch auf jeden Fall was, da es mich auch etwas an Naruto erinnert mit den verschiedenen Clans (Feuer,Wasser,Schatten) und den Ninjas. Das Ende hat es auch in sich und man möchte unbedingt weiter lesen!

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Yumeko ist eine Halb-Kitsune, halb Mensch, halb Dämon. Ihre dämonische Seite macht es ihr möglich, sich in eine Füchsin zu verwandeln und sie kann mit ihrer Fuchsmagie Illusionen erschaffen. Yumeko wuchs bei Mönchen auf und kennt weder ihre Eltern noch ihre Bestimmung. Doch als der Tempel der Mönche bedroht wird, bekommt sie eine wichtige Aufgabe übertragen. Nur sie kann die magische Schriftrolle beschützen und sie zum Tempel der stählernen Feder bringen, denn mächtige Feinde sind hinter dem Vermächtnis der Schriftrolle her. Auch der Krieger Tatsumi sucht im Auftrag seines Clans nach der Schriftrolle. Als er unverhofft über Yumeko stolpert, ist ihm nicht klar, dass sie die Schriftrolle bei sich hat. Mit einer kleinen Notlüge bringt sie ihn dazu, ihr zu helfen. Gemeinsam wollen sie sich auf die Suche nach dem Tempel machen, denn dort ist ein weiterer Teil der Schriftrolle versteckt. Yumekos Ziel ist es, beide Schriftrollen in Sicherheit zu bringen. Tatsumi dagegen will diese Schriftrollen nur für seine Herrin beschaffen. Ihre Ziele könnten nicht verschiedener sein und die beiden könnten nicht aus unterschiedlicheren Welten stammen, doch schon bald entwickelt sich eine tiefe Verbundenheit zwischen den beiden und sie verfolgen ein neues gemeinsames Ziel. Denn wenn die Teile der Schriftrolle vereint werden, steht dem Land eine große Bedrohung bevor. Meine Meinung: Die neue Reihe von Julie Kagawa hat mich natürlich gleich neugierig gemacht. Ich habe bisher jede Reihe von ihr geliebt und war super gespannt, was mich dieses Mal erwartet. Ich wurde nicht enttäuscht. Julie Kagawa versteht sich darauf, fantastische Welten zu erschaffen und wartet jedes Mal mit neuen guten Ideen und einer spannenden Story auf. Bei dieser Geschichte ist es mir der Einstieg allerdings verhältnismäßig schwergefallen. Fantasy-Grundlage des Romans ist die japanische Mythologie, was an sich total interessant ist, aber auch anspruchsvoll. Ich habe eine Weile gebraucht, die Namen und Begriffe auseinander zu halten, aber zum Glück gibt es ein Glossar. Das war sehr hilfreich, auch wenn nicht alles drinstand, was mich wiederrum ein bisschen geärgert hat. Naja, obwohl es also seine Zeit gebraucht hat, bis ich in die Geschichte hineingefunden habe, war ich dann ganz verzaubert. Sobald die Begriffe und japanischen Eigenarten nicht mehr so fremd für mich waren, konnte ich voll und ganz in die Geschichte abtauchen. Mittlerweile bin ich ein echter Fan von den japanischen Gottheiten, Dämonen und Yokai. Vor allem eine Halb-Yokai hat es mir angetan: Yumeko, eine der Protagonisten, ist mein Lieblingscharakter aus dem Buch. Da sie so behütet aufgewachsen ist, hat sie von der echten Welt keine Ahnung und ist dadurch total naiv und geradezu vertrauensselig. Taucht irgendwo ein böser Dämon auf, bittet sie ihn erstmal höflich darum, sie und ihre Freunde in Ruhe zu lassen. Yumeko ist einfach herzensgut, aber auch frech und tollkühn. Sie ist echt eine tolle Heldin. Auch ihre Weggefährten, die sie nach und nach mit ihrer Freundlichkeit aufgabelt, sind alle einzigartige und super sympathische Figuren. Es ist schön zu lesen, wie ihr erster Begleiter, Tatsumi, der dunkle und unnahbare Dämonenjäger der Kage, ihr immer weiter verfällt. Aber was ich hier besonders hervorheben möchte: Es steht keine große Liebesgeschichte im Vordergrund. Gerade hier im ersten Band sind nur ganz zarte Gefühle im Spiel, die sich langsam entwickeln. Das hat mir gut gefallen, weil es eine realistische Entwicklung ist. Das Ende ist leider mit einem fiesen Cliffhanger versehen, sodass ich froh war, direkt zum zweiten Band der Reihe greifen zu können. Alles in allem bin ich sehr überzeugt von dem Auftakt zur neuen Fantatsy-Reihe von Julie Kagawa. Die Geschichte ist spannend, beruht auf einer tollen Idee (wenn man sich einmal an die japanischen Gegebenheiten gewöhnt hat) und hat eine tolle Heldin, mit der man gerne mitfiebert!

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EIn Schatten

Von: Anni.Booklover

03.03.2021

Rezension: Die Autorin beschreibt seine Protagonisten etwas zu kurz, so dass ich mich nicht so gut in sie hinein versetzen konnte. Jedoch war es beim Lesen teilweise nicht so leicht nachvollziehbar, welche Person gerade am Handeln waren. Das Buch beginnt zu Beginn etwas langatmig, dies dauert ein paar Kapitel. Aber danach wird das Buch sehr spannend. Dies liegt sicher auch am Schreibstil der Autorin, welcher zu Beginn etwas gewöhnungsbedürftig ist. . Ich habe das Buch freundlicherweise vom Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen, dafür bedanke ich mich herzlich bei ihm.

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Wunderschöner Roman !

Von: Lara.

27.07.2020

Titel: Im Schatten des Fuchses Autor: Julie Kagawa Verlag: Heyne >fliegt ISBN: 978-3-453-27205-7 Seitenzahl: 480 Preis: 17,00 € Zum Cover Das Cover ist sehr beruhigend und Interesse-weckend. Die Farbwahl und die Motive sind sehr gelungen. Mittig des Covers befindet sich ein rot-schwarzer Kreis, im Kreis ist ein Fuchs abgebildet. Alles am Cover ist einfach harmonisch und doch spannend. Klappentext Die junge Yumeko ist eine Gestaltwandlerin – halb Mensch, halb Füchsin. Im Kloster der stillen Winde lernt sie unter der liebevollen Anleitung von Mönchen, ihre Gabe zu kontrollieren. Doch eines Nachts greifen mörderische Dämonen die Tempelanlage an und setzen sie in Brand. Yumeko gelingt es als Einziger zu fliehen, mit einem letzten Vermächtnis der Mönche in der Tasche: einer geheimnisvollen Pergamentrolle, die sie in einem Tempel in Sicherheit bringen soll. Darauf befindet sich der Teil einer uralten Beschwörung, die so gefährlich ist, dass sie einst in drei Teile zerrissen und an verschiedenen Orten aufbewahrt wurde. Unterwegs trifft Yumeko den Samurai Tatsumi, der auf der Suche nach eben jener Pergamentrolle ist. Gemeinsam setzen sie ihren Weg fort. Tatsumi weiß nicht, dass Yumeko hat, wonach er sucht. Yumeko weiß nicht, dass Tatsumi ein Geheimnis hütet, das sie beide umbringen könnte. Und beide ahnen nicht, dass sie sich niemals ineinander verlieben dürfen. Schreibstil Sehr angenehmer Schreibstil. Julie Kagawas Schreibstil ist sehr angenehm, ich konnte der Handlung von der ersten Seite an Folgen. Sie hat keine schweren/Anspruchsvollen Sätze gebildet und wenn sie mal ein Fachwort/Fremdwort verwendet hat, hat sie es im selben Moment auch erklärt. Außerdem finde ich die Namen der Protagonisten sehr gelungen, da sie einerseits typisch japanisch sind, und andererseits kann man sie sich gut merken. Persönliche Meinung Insgesamt muss ich sagen, dass mich das Buch sehr fasziniert und beeindruckt hat. Es ist toll, dass Kagawa auf die japanische Mythologie eingeht und nicht viel drumherum schreibt. Die Charaktere sind sehr sympathisch von Julie Kagawa dargestellt worden. Tatsumi und Yumeko sind komplett gegensätzliche Charaktere, dennoch harmonieren sie wunderbar zusammen und Vervollständigen sich. [ACHTUNG SPOILER (Yumeko trägt viel dazu bei, dass Tatsumi sich verändert. Sie zeigt ihm auf der gemeinsamen Reise, dass nicht jeder schlecht ist. Außerdem hilft er ihr auch Gutes zu tun wie z. B. als sie einen Ronin aufgenommen/gerettet haben oder als sie dem Dorf geholfen haben den Fluch aufzuheben)]. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass man die Gedankengänge der einzelnen Charaktere nachvollziehen konnte und außerdem, die Entwicklungen genaustens mitverfolgen und Nachempfinden kann. Obwohl ich kein Freund von ständigen Perspektivwechseln bin, muss ich sagen, dass es bei diesem Buch eher ein Vorteil war. So wusste ich, warum die Charaktere so gehandelt haben, wie sie es taten, und es trägt meiner Meinung nach auch zur Sympathie-Entwicklung. des Lesers bei. Insgesamt kann ich das Buch jedem empfehlen! Ich habe nichts an dem Buch auszusetzen, es ist von den ersten Seiten bis zum Ende spannend und meiner Meinung nach nicht berechenbar, wodurch der Roman auch an Spannung gewinnt. Man kann das Buch gar nicht mehr weglegen, weil immer irgendetwas neues Spannendes passiert. Ich freue mich schon darauf den zweiten Teil „Im Schatten des Schwertes“ zu lesen und bin gespannt, was als Nächstes auf Yumeko und Tatsumi zukommt und wie sie mit den Herausforderungen umgehen werden.

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Yumeko ist eine junge Frau, halb Mensch, halb Fuchs, die den Mönchen viele Streiche gespielt hat und sich nie ganz in dem ruhigen, besonnenen Leben der Mönche wohl gefühlt hat, obwohl alle sie mit viel liebevoller Strenge behandelt haben. Noch nie hat sie den Tempel verlassen. Nun wird ihr jedoch die wichtigste Aufgabe überhaupt anvertraut: eine Pergamentrolle mit einer Prophezeiung muss um jeden Preis beschützt werden. Yumeko ist sehr loyal und hat ein großes Herz und für sie steht fest, dass sie diese Mission erfüllen muss. Tatsumi ist ein Krieger der Schatten und führt ein dämonenbeseeltes Schwert. Dieses verleiht ihm viel Kampfgeschick, bedeutet aber auch einen fortwährenden Kampf gegen den Dämon, der sich seiner bemächtigen will. Die Autorin entführt die Leser hier in eine fernöstliche Kulisse und bringt auch diesen Flair rüber. Das hat mir grundsätzlich gut gefallen und war etwas erfrischend anderes. Was ich schwierig fand, waren recht viele fernöstliche Begriffe für Personen oder Gegenstände. Oft konnte man aus dem Kontext verstehen, was gemeint ist, aber es hat den Lesefluss doch etwas gestört. Das Glossar ist am Ende des Buches und wurde von mir auch erst am Ende entdeckt 😀 Die Reisegruppe erweitert sich mit der Zeit auf sehr interessante und manchmal auch humorvolle Art und Weise. Die Reise selbst ist sehr gefahrvoll, denn mächtige Gegner haben es auf die Pergamentrolle abgesehen. Das bringt viel Spannung mit sich. Die Beziehung von Yumeko und Tatsumi ist anfangs nicht vorhanden. Tatsumi sind Begriffe wie Freundschaft, Kameradschaft, gar Liebe völlige Fremdwörter, denn er wurde als Gefäß ohne Gefühle erzogen. Erst durch Yumeko fängt er fast unmerklich an, wieder Dinge zu fühlen. Ein spannender Auftakt in die fernöstliche Welt von Yumeko. Sie hat ihr Herz am rechten Fleck und ist auf sehr gefährlicher Mission unterwegs, verfolgt von Dämonen und bösen Geistern. Ihr zur Seite steht der Samurai Tatsumi, der selbst viele Geheimnisse hütet.

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Mein neues lieblings Buch

Von: Rolly

09.07.2020

Ich liebe den ersten Band und habe das Buch innerhalb von drei Tagen durchgelesen. Ich (als Person, die sich sehr für die Geschichte und Kultur Japans interessiert) finde,dass man in in diesem Buch auch viel über das alte Japan lernen kann (z. B. Anreden, die Idee der Ehre, usw. ). Zudem ist das Buch sehr spannend und mitreißend geschrieben.

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