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Rezensionen zu
Bergab geht's tot am schnellsten

Hilke Sellnick

Die Henni-von-Kerchenstein-Reihe (2)

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Mich hat der Titel sehr angesprochen, genau mein Humor. Ich hätte mir davon im Buch ein kleines bisschen mehr gewünscht. Trotzdem hat es sehr großen Spaß gemacht, die Ermittlerin beim Lösen des Falls zu begleiten. Eine amüsante Geschichte, die mir kurzweilige Lesemomente bescherte.

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Pulverschnee für Henni von Kerchenstein

Von: Lesesofa Allgäu

16.10.2020

Ein ungewöhnlicher Auftrag führt die junge Pianistin Henni von Kerchenstein in die verschneiten Schweizer Alpen. Die Witwe eines Filmstars feiert im Kreis alter Freunde den 100. Geburtstag ihres verstorbenen Gatten. Henni und ihre Freundinnen sollen die Feier musikalisch begleiten. Das Hotel stellt sich als Bruchbude in einem einsamen Tal heraus, die Gäste sind allesamt sehr schrullig und verschroben und zu guter Letzt gibt es gibt es ein Leiche im Glockenturm. Der zweite Band der Henriette von Kerchenstein Reihe ist witzig, kurzweilig und das richtige Buch für einen gemütlichen Leseabend. Das ist kein Thriller der einem das Blut gefrieren lässt oder nach dessen Konsum man den eigen Keller meidet . Es ist ein witziger Krimi 😀bei dem der Leser wunderbar abschalten kann. Kann auch unter dem Weihnachtsbaum liegen wenn man ein nettes Geschenk für liebe Freunde sucht. Der zweite Band der Henriette von Kerchenstein Reihe ist witzig, kurzweilig und das richtige Buch für einen gemütlichen Leseabend. Ein Buch bei dem der Leser wunderbar abschalten kann.

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Am Anfang kam ich schwer in die Geschichte der kecken adligen Henni , Henriette von Kerkenstein hinein . Es fehlte mir der Zugang zu ihr und ihrer adligen Familie und Verwandtschaft mit den schwierigen und schwubbeligen Namen . Nach und nach lernte ich sie langsam kennen. Und nach etlichen Seiten und illustren Runden wuchs sie mir langsam aber stetig mit ihrer kecken und forschen Art ans Herz . Henni ist 28 Jahre alt und von Beruf Pianistin , ihre Oma möchte sie gerne lieber heute als morgen an eine gute Partie in Adelskreisen unter die Haube bringen . Aber Henni liebt ihre Arbeit und ihre Freiheit, beides möchte sie für nichts auf der Welt aufgeben. Besonders ihre musikalischen Engagements, die sie an die zumeist schönsten Orte und mit den unterschiedlichen Menschen zusammen bringt , könnte sie nicht verzichten. Nur wo sie auftaucht, ist der Tod meistens auch nicht weit und mit Sicherheit steckt ein Mord dahinter und sie kann es einfach nicht lassen, sie muss sich um deren Aufklärung kümmern . Dabei geht es nicht gerade zimperlich zu .... Sehr zum Leidwesen ihrer Lieblingsgroßmutter, der gefällt es überhaupt nicht das Henni es nicht sein lassen kann ihre hübsche Nase in ungeklärte Mordfälle zu stecken. Henni sollte sich lieber auf dem Markt der Heiratswilligen Adligen umschauen, deshalb lädt Oma auch zu jedem sich bietenden Familienfest was gefeiert werden kann ein paar adlige Kandidaten ein, doch Henni gefällt keiner dieser Deppen. Zum Glück gibt es aber den edlen Ritter Walter von Stolzing in ihrem Leben, ihr grauer Kartäuser Kater , im richtigen Augenblick immer zur Stelle um sein Frauchen aus manch einer misslichen Lage zu erretten . In die sich Henni mit ihrer unstillbaren Neugier und ihrem großen Mundwerk schnell hineinmanövriert. Schließlich ermittelt sie dort wo andere Urlaub machen. Getreu nach ihrem Motto: Man muss die Todesfälle nehmen, wie sie kommen! Ja es macht Spaß mit Henni auf Tour zu gehen.

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Die Pianistin Henni von Kerchenstein fährt mit zwei Freundinnen und ihrem Kater Walter von Stolzing in die Schweizer Berge, wo die gut betuchte Witwe eines Filmstars den 100. Geburtstag ihres verstorbenen Gatten feiern will. Mit ihrer Klarinette im Gepäck hofft sie auf einen netten Kurzurlaub und eine Gage, die ihre unbequemen Steuerschulden schmelzen lässt. Doch schon am zweiten Abend kommt es zum Eklat. Während draußen ein Schneesturm wütet, streiten sich Gäste und Gastgeberin und am nächsten Morgen ist einer von ihnen tot. Henni, die bereits schon einige Erfahrungen als Hobbydetektivin gesammelt hat, nimmt sich des Falles an und gerät prompt in eine missliche Lage hinein. „Bergab geht’s tot am schnellsten“ ist ein uriger Regionalkrimi, der mit einer sympathischen Hauptfigur, ihrem singenden Kater und mehreren, hinterhältig verübten Morden kurzweilig unterhält. Allerdings dauert es einige Zeit, bis die Beteiligten vorgestellt werden, der Schneesturm seinen Höhepunkt erreicht und der erste Tote gefunden wird. Dann aber geht es ganz flott und Henni, die inzwischen einige Missgeschicke gemeistert und die Herzen der schrulligen Gäste erobert hat, folgt der Spur eines Mörders, der kreuzgefährlich ist. Zum Glück aber hat sie mit dem hölzernen Unterkommissar Armin Huber einen cleveren Fachmann an ihrer Seite, während auch ihr eigensinniger Kater Walter ganz genau weiß, wann sein Frauchen Hilfe braucht. Voll gepackt mit kauzigen Figuren, lustigen Szenen und verbrecherischen Machenschaften gelingt es dem zweiten Fall der adligen Pianistin Henriette Sophie von Kerchenstein, die von ihren Freunden Henni genannt wird, seine Leser geschickt an der Nase herumzuführen. Immer, wenn er glaubt, zu wissen, wer der Mörder ist, gibt es einen weiteren Toten und die vorhandenen Spuren und Verdächtigen mischen sich neu. Ein Handlungsverlauf, der clever erdacht worden ist und mit einer ordentlichen Portion Humor und einer spürbaren Liebe zu Land und Leute aufwarten kann. Wie auch mit einer Hobbydetektivin, die ungemein liebenswert ist und mit ihrer fast schon als naiv zu bezeichnende Unbekümmertheit der amüsant erzählten Kriminalgeschichte die richtige Würze verleiht. Fazit und Bewertung: Ein amüsanter Krimi, der sich wunderbar kurzweilig liest und nach einem ruhigen Beginn ordentlich Fahrt aufnimmt.

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Das Cover hat mich von Anfang an angesprochen, ich liebe wo man sich die Gegend genau vorstellen kann. Als ich mir das Cover ansah zog mich das Buch magisch an und ich fühlte mich als ob ich nicht mehr hier bin sondern in der Gegend wo das Buch spielt stehe. Ein ungewöhnlicher Auftrag führt die junge Pianistin Henni von Kerchenstein in die verschneiten Alpen. Die Witwe eines Filmstars feiert im Kreis alter Freunde den 100. Geburtstag ihres verstorbenen Gatten, und Henni soll die Feier auf dem Klavier begleiten. Doch statt lauschigen Abenden vor dem Kamin erwartet Henni ein zugiges altes Hotelgemäuer. Eingeschneit mit schrulligen Alten, wird nicht nur ihr Kälteempfinden auf die Probe gestellt, sondern auch ihr Spürsinn als Hobby-Ermittlerin: Während tief in den Bergen ein Schneesturm um das Hotel pfeift, hört Henni zu nächtlicher Stunde unheimliche Geräusche aus der Kapelle nebenan und stolpert kurz darauf über eine Leiche im Glockenturm ... Es ist der 2. Teil einer Reihe , aber lies sich ohne Vorkenntnisse lesen. Der Krimi war anders als die anderen die ich in letzter Zeit gelesen habe, Henni war ein wenig chaotisch und unorganisiert , aber sehr charamant und auf ihre Art wirkte es sogar etwas profesionell da sie schnell was rausbekommen hat. Es war für mich ein besonderer Fall spannend, humorvoll, chaotisch und vielen Verwirrungen, auch die Gegend drum rum kam nicht zu kurz. Der Leser hat einen genauen Einblick bekommen in dieses Abenteuer und konnte mitermitteln und am Ende des Buches war ich einfach glücklich dieses Buch gelesen zu haben, aber auch traurig das ich die Protagonisten verlassen musste. Der Autorin ist hier gelungen eine tolle Welt mit tollen einzigartigen Charakteren zu erschaffen , die sehr lebendig wirkten und in die sich der Leser hinein versetzten konnte. Auch der Schreibstill war besonders , ich kann aber nicht genau sagen was besonders war, es war die Mischung einfach , die mich fasziniert hat.

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m zweiten Teil der Reihe verschlägt es die junge Pianistin Henni von Kerchenstein aufgrund eines finanziellen Engpasses für ein Engagement in ein Hotel in den verschneiten Schweizer Alpen. Dort soll sie für die Feier einer älteren Dame anlässlich des 100. Geburtstags ihres verstorbenen Gatten zusammen mit ihren beiden Freundinnen Cindy und Claudia musizieren. Doch das Hotel entpuppt sich als Bruchbude und dann pfeift auch noch tagelang ein Schneesturm durch das Gebälk. Und als dann plötzlich eine Leiche auftaucht, findet sich Henni wieder einmal in der Rolle der Ermittlerin wieder! MEINUNG: Auch ohne den Vorgängerroman zu kennen, habe ich mich schnell in die Story eingefunden und hatte viel Vergnügen beim Lesen. Die senile Geburtstagsgesellschaft mit ihren Leichen im Keller war genauso amüsant wie der tiefsinnige Ermittler der Polizei. Manche Charaktere waren mir etwas zu klischeehaft (z.B. der Skilehrer) und die Protagonistin hat für mich deutlich älter gewirkt als sie sein sollte. Aber das hat mich nicht ernsthaft gestört. Alles in allem ein lockerer, witziger Krimi, der durchaus einen Wiedererkennungswert aufweist und nicht der übliche Einheitsbrei ist.

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"Bergab geht´s tot am schnellsten" hebt sich aus der Masse der Krimis dadurch heraus, da er durch Situationskomik brilliert, was natürlich einen oder auch mehrere Morde nicht verblassen lässt. Mir hat es sehr gefallen, Henni von Kerchstein als doch recht unprofessionelle Ermittlerin zu begleiten. Was ursprünglich als Geburtstagsfeier geplant ist, nimmt eigentümliche Wege, um letztendlich das eine oder andere Todesopfer zu fordern und dabei meine ich nicht die Mäuse, die Hennis Kater ihr auf dem Kopfkissen platziert. Der Ort des Geschehens sind die wunderbaren Alpen, die als Kulisse des Romans wunderbar gewählt worden sind. Insgesamt gesehen eine sehr gelungene Story, die untermalt ist mit sonderbaren Protagonisten, die sich zusammenfinden, um einem Verstorbenen die letzte Ehre zu erweisen, nicht ahnend, dass es zu einem Desaster werden wird. Da der Roman aus Hennis Sicht erzählt wird, ist man sehr nah dran am Geschehen, was die Story äußerst lebendig werden lässt. Vorkenntnisse zum ersten Band der Reihe "Tote bekommen keinen Sonnenbrand" sind nicht nötig, da "Bergab geht´s tot am schnellsten" eine eigenständige Geschichte erzählt, ohne auf vorheriges einzugehen. Henni selbst ist als Person als interessant zu bezeichnen, da sie den Mordfall fast schon erwartet, nachdem in dem abgewirtschafteten Hotel in den Alpen die eine oder andere kuriose Situation aufwartet. Als dann die erste Leiche im Glockenturm der alten Kapelle gesichtet wird, ist Henni komplett in ihrem Element. Mir hat es sehr gefallen, die unterschiedlich gezeichneten Menschen zu betrachten, die dafür sorgen, das "Bergab geht´s tot am schnellsten" zu einem wirklich amüsanten Abenteuer werden. Der Roman liest sich leicht und flüssig und sorgt hier und da für ein leichtes Schmunzeln. Angesprochen durch den Titel erwartete ich ebendieses und kann im Nachhinein meine Neugier nur bestätigt sehen. Gerne vergebe ich eine Leseempfehlung, da ich meine Erwartungshaltung komplett erfüllt sehe und nicht abgeneigt bin, weitere Bände der Reihe lesen zu wollen.

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Meine Meinung: Ich bin zweigeteilter Meinung zu diesem Buch. Einerseits mochte ich es sehr gerne, andererseits haben mich einige Sachen gestört. Ich kam mit dem Buch anfangs nicht so gut klar, liegt aber vielleicht auch daran dass ich Band eins nicht kannte. Es gibt sehr viele Charaktere und wenn man mit Band zwei beginnt dann muss man sich erst einen Überblick verschaffen. Doch auch dies ist mir irgendwann gelungen und ich kam dann gut in die Geschichte hinein. Gestört hat mich ein wenig, dass man als Leser so lange auf den Mord warten musste, ich dachte irgendwann schon dass er gar nicht mehr kommen würde. Doch dann ging es rasant zu. Auch wenn ich finde dass zeitweise der Mord zu wenig im Mittelpunkt stand. Nichtsdestotrotz konnte ich das Buch dann aber nicht mehr aus der Hand legen. Fazit: Ein amüsantes, teilweise vielleicht etwas skurriles Buch. Man kann die Geschichte gut zwischendurch lesen und man muss sich dabei nicht ganz so viel konzentrieren. Ein perfektes Buch für einen Urlaub in einer verschneiten Winterlandschaft. ,Meine Meinung: Schnee, Berge und ein Mord in einer Kapelle. Passender könnte eine Kulisse für einen Krimi doch gar nicht sein. Dennoch ist meine Meinung zu dem Buch zweigeteilt. Es dauerte lange bis ich mich mit dem Buch zurecht fand. Dies könnte vielleicht daran liegen, dass ich mir erst mal ein genaues Bild von den Charaktere machen musste. Band Nummer eins kannte ich nämlich nicht und Charaktere gab es genug. Doch irgendwann hat es geklappt die Charaktere zuordnen zu können. Als Leser muss man leider ziemlich lange auf den Mord warten, schade sonst wäre meine Meinung zu dem Buch bestimmt besser gewesen. Die Geschichte hält sich aber lieber mit Gesprächen auf. Doch dann ging es plötzlich ziemlich rasant her und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Auch wenn der Mord nicht mehr ganz im Mittelpunkt lag, wie man es von krimis sonst erwartet, fand ich es lesenswert. Besonders gefallen hat mir auch der Kater. Wie er einfach ein vollwertiger Partner für sein Frauchen ist. Fand ich amüsant. Generell waren manche Sätze amüsant und ich musste manches Mal ein wenig schmunzeln. Fazit: Das Buch mag ein wenig skurril sein, aber dennoch war es amüsant zu lesen und man kam schnell voran. Es störte noch nicht mal, dass der Mord teilweise nicht ganz so im Mittelpunkt stand. Eine Geschichte die man gut lesen kann und am passenden für einen verschneiten Wintertag geschrieben wurde.

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