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Rezensionen zu
Der unsichtbare Freund

Stephen Chbosky

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Fast 23 Stunden Fantasy-Horror-Hörerlebnis! Das ist "Der unsichtbare Freund" von Stephen Chbosky in der Hörbuchversion. Die alleinerziehende Kate flieht mit Christopher, ihrem 7jährigen Sohn, vor ihrem gewalttätigen Freund und taucht in einem abgelegenen Ort unter. Direkt am Haus liegt der Missionswald. Eines Tages betritt Christopher diesen Wald, angetrieben von einer Stimme, die nur er hört und geführt von einer Wolke mit Gesicht. Sechs Tage lang bleibt er verschwunden. Als er wieder auftaucht, ist er nicht mehr der Junge mit Lernproblemen, sondern ein intelligenter Christopher mit besondere Fähigkeiten und Gaben. Ab sofort ist er wie besessen von dem Zwang, im Wald ein Baumhaus zu errichten. Getrieben durch die Stimme, die ihm klar macht: wenn er es nicht bis Weihnachten fertig gebaut hat, werden alle, der ganze Ort, sterben. Ich fühlte mich beim Hören nahezu sofort an die Netflix-Serie "Stranger Things" erinnert. Und an diverse Stephen King-Bücher. "Der unsichtbare Fremde" ist ein sehr umfassendes Buch (wie gesagt: fast 23 Stunden lang), sehr detailreich und wirklich fantasievoll. Zudem ist es recht subtil horrormäßig. Beim Hören empfand ich es nicht als so schlimm, hatte dann aber nachts tatsächlich den einen oder anderen nicht so schönen Traum. Die ersten beiden mp3-CD´s vergingen wie im Flug, die letzte zog sich dann aber doch ziemlich in die Länge und war eher anstrengend, da sehr verworren und überbordend. Meiner Meinung nach hätte man das Ende auch ein wenig kürzer machen können. Es wäre dann weniger "schwurbelig" gewesen und für meinen Geschmack besser. Auch gab es sehr viele Wiederholungen (das Wort "Babyzähnchen" kam gefühlt 50 Mal im Buch vor und beschreibt die Steige, die zum Baumhaus hochführt). Und auch der Ausdruck "ein Lächeln wie ein krankes Stirnrunzeln" habe ich mehrfach gehört. Wie gesagt: manchmal wäre hier für meinen Geschmack weniger mehr gewesen. Letztlich ist es ein Buch über den uralten Kampf zwischen Gut und Böse. Nicht wirklich vorhersehbar, teilweise war ich über eine Wendung schon verblüfft, aber angenehm. Der Sprecher (David Nathan, die deutsche Synchronstimme von Christian Bale und Johnny Depp) macht einen hervorragenden Job! Er liest es super betont und ich konnte allein anhand seiner Stimmfarbe erkennen, wen er aktuell spricht. Mein Fazit: 4 von 5 Sternen. Einen Stern ziehe ich ab für das sehr lange, sich ziehende Ende, das für meinen Geschmack wirklich einen Tick zu viel Geschehen beinhaltete. Ansonsten ein wirklich fantasievolles, gruseliges Hörvergnügen für Freunde von Serien wie Stranger Things und für Fans von Stephen King.

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Inhalt: Die alleinerziehende Kate muss dringend mit ihrem siebenjährigen Sohn Christopher untertauchen. Das beschauliche Örtchen Mill Grove, Pennsylvania, scheint dafür ideal zu sein. Eine Straße führt hinein, eine hinaus. Ringsum liegt dichter Wald. Doch kurz nach ihrem Umzug beginnt der kleine Christopher eine Stimme zu hören. Und merkwürdige Zeichen zu sehen. Zeichen, die ihn in den Wald locken. Sechs Tage lang bleibt er spurlos verschwunden. Als er wieder auftaucht, kann er sich an nichts erinnern. Aber plötzlich hat er besondere Fähigkeiten. Und einen Auftrag: ein Baumhaus mitten im Wald zu errichten. Wenn er es nicht bis Weihnachten schafft, so die Stimme, wird der ganze Ort untergehen. Ehe sie sichs versehen, befinden sich Christopher, seine Mutter und alle Einwohner von Mill Grove mitten im Kampf zwischen Gut und Böse. Inhalt: Meine Meinung Ich kann mich buchstäblich nicht daran erinnern, wie mich ein Buch das letzte Mal vom ersten Wort an packte und mich nicht gehen ließ, bis zum letzten Wort. Dieses Buch war so intensiv und gut geschrieben, ich konnte es nicht niederlegen. Es war so ein faszinierendes, beängstigendes Buch, mit Charakteren, die dir in den Sinn kommen und nicht loslassen. Der unsichtbare Freund bekommt Ihre Aufmerksamkeit von Anfang an, und lässt nie los. Die Charakterentwicklung ist sehr durch, weshalb das Buch wahrscheinlich so lang ist, wie es ist. Die Geschichte selbst hätte auf 300-400 Seiten geschrieben werden können, aber die Tiefe der Charakterentwicklung erforderte mehr Seiten weshalb auch die Story lang geworden ist, aber trotzdem keinen Abbruch getan hatte. Es hat zwar seine Zeit gebraucht bis die Geschichte ihren Lauf genommen hat und zu einigen Höhepunkte erreicht haben, aber es lohnt sich dran zu bleiben. Fazit Ich kann dieses Buch nur weiter empfehlen und ich bin mir ganz sicher das ich noch mehr Bücher von Stephen Chbosky Autor: Stephen Chbosky ist ein vielfach preisgekrönter Autor, Drehbuchschreiber und Regisseur. Sein All-Age-Roman »Das also ist mein Leben« hat sich international millionenfach verkauft. Auch die Verfilmung mit Emma Watson und Logan Lerman war ein großer Erfolg. Nach diversen weiteren Filmprojekten (zuletzt: »Die Schöne und das Biest« und »Wunder«) legt er nun seinen zweiten großen Roman vor. Stephen Chbosky ist aufgewachsen in Pittsburgh und lebt derzeit in Los Angeles.

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Das Leben hat es bisher nicht gut gemeint mit Kate, zuerst starb ihr Mann und ließ sie mit ihrem kleinen Sohn Christopher zurück, danach traf sie nur auf Männer, die alles andere als freundlich waren. Nun ist sie wieder einmal gemeinsam mit Christopher auf der Flucht, doch es scheint, als hätten sie in Mill Grove eine neue Heimat gefunden. Doch dann verschwindet Christopher nach der Schule zunächst spurlos, taucht jedoch sechs Tage später unversehrt wieder auf. Ihm fehlen jegliche Erinnerungen an die vergangenen Tage, aber dafür scheint es, als hätte er jede Menge neuer Talente entwickelt. Angeblich hat ihm der nette Mann geholfen, zurückzufinden, doch er hat ihm auch einen Auftrag gegeben: er soll im Wald ein Baumhaus errichten und dieses muss unbedingt vor Weihnachten fertig werden, denn sonst wird das Böse erscheinen und die Welt vernichten. Meine Meinung Ich bin eine Weile um das Buch herumgeschichen, denn mit über 900 Seiten ist es ja doch ein ganz schöner Brocken. Doch schon der Klappentext ließ mich ein wenig an die Bücher des Grßmeisters King denken und so musste ich dann doch dieses Buch unbedingt lesen. Der Einstieg mit einem Prolog in die Vergangenheit zog mich gleich in seinen Bann und so ging es dann auch weiter. Stephen Chbosky schreibt klar und direkt und doch hat er so eine Art an sich, die das Gelesene noch eindringlicher machen. Durch immer wiederkehrende Worte: wie z. B. Hochwasser etc. macht er den Leser aufmerksam auf Dinge, die im Laufe der Geschichte wichtig werden. Spannend und ja auch teilweise gruselig bis schockierend geht die Geschicht weiter. Die Atmosphäre ist düster und bedrohlich und dieses verdichtet sich im Laufe des Buches immer mehr. Trotzdem gibt es immer mal wieder Strecken, die das Buch etwas langatmig werden lassen, allerdings wird es auf keinen Fall langweilig. Immer wieder gelangt man auf falsche Fährten und was da wirklich hinter steckt und der Weg bis dahin bringt immer wieder neue Überraschungen. Insgesamt steigert sich der Horror von Seite zu Seite und was zunächst noch recht harmlos beginnt, wird wirklich absolut düster. Ausserdem gibt es da auch einen Zweig in die Vergangenheit, der hier immer wieder präsent wird und so einige Verbindungen zur Gegenwart beinhaltet. Ein dritte Person Erzähler schildert das Geschehen, dabei lässt er durch ständige Perspektivenwechsel Gedanken und Gefühle vieler Personen des kleinen Ortes lebendig werden. Im Mittelpunkt steht der siebenjährige Christopher, was für mich die Geschichte noch irgendwie gruseliger werden lässt. Ein kleines Kind im Kampf gegen das Böse klingt schon sehr grausam, oder? Im großen und ganzen hat mich die Geschichte tatsächlich an die früheren Werke des Stephen King erinnert und die Vergleiche zu seinen Büchern sind meiner Meinung nach absolut gerechtfertigt. Christopher ist der Protagonist, der in dieser Geschichte absolut wächst. Für einen siebenjährigen ist er zwar extrem dargestellt, was hier aber natürlich absolut zur Geschichte gehört. Ansonsten lernen wir so einige Personen des Ortes kennen, von denen so manch einer düstere Geheimnisse hat. Die Charaktere sind absolut vielschichtig und man beobachte sie mit einer Mischung aus Faszination und Abgestssenheit. Mein Fazit Ein wirklich sehr gut erzähltes Buch, dass mich mit einer Mischung aus Faszination aber auch Beklemmung zurücklässt. Chbosky mit King zu vergleichen, kann ich absolut nachvollziehen. Eine düstere, bedrückende Handlung, gut und böse und ganz viele Schichten dazwischen, dazu noch vielschichtige Charaktere machen diese Buch zu etwas Besonderem. Wer King mag, wird auch Chbosky mögen!

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Inhalt Der kleine Christopher verschwindet für 6 Tage im Wald, als er wieder auftaucht kann er sich an nichts, was in diesen Tagen passiert ist erinnern. Nicht ist mehr wie es vorher war. Alles hat sich geändert. Christopher ist nicht mehr der, der er vorher war. Meinung Der Schreibstil ist einfach wunderschön, anders kann man es nicht umschreiben. Stephen Chbosky hat ein tolles Setting geschaffen. Er schreibt fesselnd und bildgewaltig. Die Charaktere die er geschaffen hat sind ebenso wie der Schreibstil einfach so schön und gut ausgearbeitet. Selbst die weniger sympathischen Protagonisten hat man auf besondere Art ins Herz geschlossen. Ich liebte es von Christopher und seinen Freunden zu lesen, ihre Gefühlswelt zu erfahren, sie in ihrem Alltag zu begleiten. Das Buch hatte einige Längen, ja, die mich aber nicht so gestört hatten, da die Welt und die Geschehnisse außenherum so toll beschrieben waren. Es hat mir an nichts gefehlt. Es war von nichts zu viel. Das Mysterium um Christophers verschwinden baut sich langsam auf. Man wird als Leser langsam in die Geschehnisse begleitet. Man Rätselte und fieberte mit Christopher mit. Man fühlt mit seiner Mutter mit, man spürt die Verzweiflung die in ihr Anwächst, weil sie nicht versteht was passiert. Ich bin kein Fan von Religion in Büchern, aber die Religiösen Einflüsse haben mich hier tatsächlich weniger gestört, da es gut in die Geschichte passte. Ich habe es wirklich geliebt. Bis zum letzten Drittel. Hier kam dann der Umschwung. Alles wurde mir zu absurd und zu abgedreht. Es eröffneten sich ganz neue Richtungen, die teilweise ziemlich unlogisch waren. Alles hatte sich am Ende gefühlt drölfzig mal wiederholt und war einfach absurd. Anders kann man es nicht betiteln. Fazit Ein wirklich wundervolles Buch, mit unfassbar liebenswerten Charakteren, einer an sich guten Geschichte, doch das absurde Ende hat viel kaputt gemacht. 4/5 📖

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Vielschichtig

Von: Suse

04.02.2020

Die alleinerziehende Kate muss dringend mit ihrem siebenjährigen Sohn Christopher untertauchen. Das beschauliche Örtchen Mill Grove, Pennsylvania, scheint dafür ideal zu sein. Eine Straße führt hinein, eine hinaus. Ringsum liegt dichter Wald. Doch kurz nach ihrem Umzug beginnt der kleine Christopher eine Stimme zu hören. Und merkwürdige Zeichen zu sehen. Zeichen, die ihn in den Wald locken. Sechs Tage lang bleibt er spurlos verschwunden. Als er wieder auftaucht, kann er sich an nichts erinnern. Aber plötzlich hat er besondere Fähigkeiten. Und einen Auftrag: ein Baumhaus mitten im Wald zu errichten. Wenn er es nicht bis Weihnachten schafft, so die Stimme, wird der ganze Ort untergehen. Ehe sie sichs versehen, befinden sich Christopher, seine Mutter und alle Einwohner von Mill Grove mitten im Kampf zwischen Gut und Böse. Der Autor: Stephen Chbosky wuchs in Pittsburgh auf und studierte Filmwissenschaft an der University of Southern California. Sein erster Film The Four Corners of Nowhere wurde 1995 auf dem Sundance Film Festival gezeigt, für das Drehbuch zu Everything Divided gewann er zahlreiche Preise. Chbosky lebt in New York. Das also ist mein Leben ist sein erster Roman. Meine Meinung: Als ich mir dieses Buch bestellt habe, war mir nicht klar wie dick es doch ist. Ich hatte in Verdacht Wochen mit dieser Geschichte beschäftigt zu sein. Weit gefehlt. Schon wenn man anfängt zu lesen fällt einem der tolle Schreibstil auf. Ich war ab der ersten Seite in der Geschichte. Mal davon abgesehen das wir so unfassbar tolle Charaktere haben. Bei der dicke des Buches fragt man sich sicher ob es nicht auch Längen gibt. Ja die gibt es, aber mich haben sie keinesfalls gestört. Die Geschichte ist nicht durchgängig spannend, wir erfahren natürlich auch viel drum herum. Für mich ist es aber gut gewählt und stimmig gewesen. Was mich dann in diesem Buch erwartet hat habe ich so nicht geahnt. Die Geschichte baut sich auf und das wir hier auch übersinnliche Aspekte haben ( so möchte ich sie mal nennen ) hat mich sehr überrascht und gefreut. Ich mag das sehr in Büchern. Es war eine Geschichte die wirklich süchtig macht. Die eine Sogkraft entwickelt das man das Buch nicht mehr aus der Hand legen möchte. Es wird ja mit Stephen King verglichen, dazu kann ich aber nichts sagen, denn ich bin kein Fan von ihm. Mir hat das Buch so gut gefallen, weil es so viele Aspekte innehält. Wir tolle Charaktere haben die man gerne verfolgt. Die Spannung ist gegeben und diese Vielfalt ist einfach unglaublich. Lest dieses Buch und macht euch selbst ein Bild. Für mich eine tolle Geschichte und den Autor behalte ich jetzt im Auge.

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Ein Buch wo die Spannung nicht zu kurz kommt.

Von: Lesemaus_Thriller

03.02.2020

Was für ein Buch . Die Spannung entsteht von Anfang an. Ich hatte Angst das es doch recht lange dauert bis die eigentliche Story beginnt aber nein man wird sofort hineingeworfen. Man lernt sehr schnell sehr viele Charaktere kennen und lieben. Sie sind alle so toll ausgearbeitet das man sie sich so gut vorstellen kann. Vor allem Christopher habe ich so schnell in mein Herz geschlossenen. Genauso liebevoll wie die Charaktere ist auch alles andere beschrieben.  Zwischendurch musste ich so stark an "ES" von Stephen King denken. Der Schreibstil ist dementsprechend sehr flüssig. Die Kapitel sind recht kurz, was ich ja doch sehr liebe. Die 900 Seiten sind jedoch nicht nur voll mit Spannung. Kurz vorm Ende haben sich einige Kapitel doch gezogen wie Kaugummi. Manche Ereignisse waren mir dann doch zu abgefahren. Es gab auch so ein zwei Personen wo ich mich gefragt habe, ob es notwendig ist ihnen eigene Kapitel zu widmen. Die letzten Seiten waren jedoch wieder sehr spannend und ich musste und wollte einfach wissen wie es weiter geht und wie es zu Ende geht. Es war mal ein etwas anderes Buch als sonst und ich bin sehr froh es gelesen zu haben. Am Ende gebe ich ihm 4 von 5 Sternen

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Klappentext: Christopher ist sieben. Er ist neu im Städtchen Mill Grove. Eines Tages folgt er einer freundlichen Wolke in den Wald. Und bleibt sechs Tage lang verschwunden. Als er wieder auftaucht, ist alles anders. Meinung: Die Story nimmt einen sofort mit! Die erste Hälfte des Buches ist nur so dahin geflogen. Man ist sofort drin in der Story. Christopher habe ich sofort ins Herz geschlossen. So ein toller Junge! Und seine Mutter Kate, was für eine starke Frau. Der Schreibstil ist super und erinnert an den von Stephen King. Der Autor schafft Bilder mit Worten. Erschafft Das kleine Städtchen Mill Grove so detailliert in meinem Kopf, als wurde ich gerade hindurch spazieren. Die Handlung ist sehr verstrickt und strange. Aber auch super spannend und man kann das Buch gar nicht aus der Hand legen. Das letzte Viertel hat sich aber leider echt unendlich gezogen.. Wahrscheinlich wollte man einfach wirklich solangsam wissen wie es denn nun ausgeht. Durch den Austausch mit den Mädels in der Leserunde, hat mir das Buch aber gleich doppelt so viel Spaß gemacht. Zusammen haben wir Thesen aufgestellt, uns gefragt was dort vor sich geht. Der Autor schafft es, trotz der vielen Seiten (910 Seiten) die Spannung bei zu behalten, was ich richtig gut fand! Wer auf strange Storys mit etwas gruselfaktor steht und bildliche Beschreibungen liebt, der sollte dieses Buch unbedingt lesen! Schön ist auch, der Aspekt der Freundschaft den Stephen Chbosky in seiner Geschichte mit eingebracht hat. Bis auf das zähe Ende eine wirklich tolle Geschichte!!

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>>UNTERDRÜCKE DEINE ANGST. ODER SIE VERSCHLINGT DICH.<< „Der unsichtbare Freund“ von Stephen Chbosky – Christopher ist sieben. Er ist neu im kleinen Städtchen Mill Grove und folgt eines Tages einer vermeidlich freundlich lächelnden Wolke in den Wald. Der Junge bleibt sechs Tage spurlos verschwunden und als er wieder auftaucht, ist alles anders... Zuerst einmal muss ich sagen, dass mir dieses Buch insgesamt sehr gut gefallen hat! Es kommt absolut keine Langeweile auf und gerade in der Phase, in der man beginnt tiefer in die geschichte und Hintergründe einzutauchen, wurde es für mich persönlich sehr spannend, fesselnd und mitunter wirklich gruselig! Die Art des Autors wie er hier das Setting und auch die Protagonisten beschreibt erinnerten mich sehr häufig an Stephen Kings detailreichen Stil der Beschreibungen und als King-Fan hat mir das wirklich gut gefallen. Alles wird sehr bildhaft und mir kam es beim Lesen vor, als würde ich gerade gedanklich einen Film schauen. Mich lies die Geschichte kaum los und die Entwicklung wurde immer verrückter! Das war anfangs eine tolle Sache, wie ich finde. Zum Ende hin hatte ich allerdings das Gefühl, dass es doch zu sehr ins Verrückte abdriftet und das war mir dann doch etwas zu viel des Guten. Insgesamt aber ein lesenswertes Buch, insbesondere für diejenigen, die auch gern Stephen King lesen ist dieses Buch glaube ich eine feine Sache ;-)

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