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Rezensionen zu
Die Frauen von Salaga

Ayesha Harruna Attah

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Berührendes Buch

Von: Alina

09.05.2019

Sehr detaillierte Beschreibungen, die Einblicke in afrikanische Kulturen und das Leben als Sklave geben, als auch die sozialen Konflikte zwischen was gesellschaftlich als richtig erachtet wird und was man wirklich möchte aufzeigt. Es gab einem das Gefühl, auch durch die Gassen Salagas zu irren.

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Empfehlenswert.

Von: Regine Hoffmann

09.05.2019

Das Buch ist sehr unterhaltsam und gut zu lesen. Die Technik, das Schicksal der 2 Frauen, immer im Wechsel darzustellen. erweist sich als geglückt, denn ich wartete gespannt darauf, wann sich ihre Wege endlich kreuzen würden. Es war äußerst interessant einen Eindruck von den Verhältnissen zur Sklavenzeit in Ghana zu bekommen.

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Fremde Kultur

Von: Krausi-Mausi

09.05.2019

Ich habe eine Zeit gebraucht ,um mich in die Geschichte richtig einzufinden.Besonders schwer fielen mir die sehr fremden Begriffe /Wörter,die man leider auch nicht im Buch nachschlagen konnte.Aber sonst eine ganz nette Geschichte.

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Inhaltlich interssant, aber emotionslos

Von: LeseNune

09.05.2019

Die Thematik des Buches scheint zunächst spannend und interessant, deswegen hatte ich den Roman ausgewählt. Leider bin ich nicht richtig ins Lesen gekommen, da sich der Text eher wie ein Bericht liest, der noch dazu unübersichtlich ist. Das tatsächlich erzählende und damit fesselnde Element fehlt. Schade!

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Der Einstieg in das Buch fiel mir leider etwas schwer, da ich mir anfänglich die Namen kaum merken und so keine Verbindung zu den Charakteren aufbauen konnte. Auch der Einstieg in das Setting hat mich zu Beginn etwas ratlos zurückgelassen. Der Klappentext verrät schon ziemlich viel über das Buch und somit hatte ich mir einen etwas schnelleren Einstieg erhofft. Tatsächlich plätschert es aber etwas vor sich hin und die erste Hälfte des Buches ist gefühlt die Einleitung, bis die wirkliche Story beginnt. Bei der insgesamt eher geringeren Seitenzahl war ich dadurch dann etwas enttäuscht, da man sich hier deutlich hätte kürzer fassen und den Hauptteil besser hätte ausbauen können. Im Verlauf konnte ich mich dann auch endlich an die afrikanischen Namen gewöhnen und gerade zu den Protagonistinnen eine Bindung aufbauen, sodass ich mich dann deutlich mehr in das Buch gezogen fühlte. Die Story wurde endlich interessant und insgesamt schafft "Die Frauen von Salaga" einen sehr guten Einblick in die Thematik. Beide Frauen sind Kämpferinnen und wünschen sich mehr von ihrem Leben. Sie setzen sich dafür ein, dass sich etwas ändert und müssen doch immer wieder mit den Klischees und Herausforderungen kämpfen. Der Schreibstil hat mir bis auf die etwas lange Einleitung ansonsten sehr gut gefallen. Nachdem ich endlich richtig eingestiegen war, ließ sich das Buch wahnsinnig flott lesen. Der Perspektivenwechsel war sehr gut gewählt und beide Seiten kamen somit ausreichend zur Sprache. Am Ende hätte ich mir allerdings einfach deutlich mehr Tiefe gewünscht, die leider aufgrund der Kürze des Buches nicht so ausgebaut werden konnte, wie ich es erhofft hatte. Trotz allem kann ich das Buch empfehlen.

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Amina lebt in einem in einem kleinen Dorf. Viel passiert in ihrem Leben nicht bis Sklavenräuber das Dorf überfallen. Sie überlebt. Ausserdem geht es um eine Prinzessin namens Wurche, die verheiratet werden soll gegen ihren Willen. Das Äußere: Das Hardcover ist schön. Die Schrift ist sehr gross. Rezension: Die Geschichte bwechselnd aus Aminahs und Wurches Sicht. Wir begleiten die Lebenswege beider Frauen. Die Autorin schreibt sehr gut, leider nur etwas distanziert. Richtig mitfühlen konnte ich bei der Geschichte nicht. Leider werden auch am Ende des Buches nicht alle Fragen beantwortet. Das fand ich ein bisschen frustrierend. Trotzdem ist spannend die Lebenswege der beiden Frauen zu verfolgen. Jedoch hätte der Geschichte ein bisschen mehr Detailverliebtheit gut getan. Auch hätte ich gerne mehr über die Hintergründe erfahren.

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Entführung in eine andere Welt

Von: Silke

08.05.2019

Ich muss zugeben, dass ich vor dem Lesen dieses Buches noch wenig Berührungspunkte mit der ghanaischen Kultur oder Geschichte hatte. Trotzdem oder gerade deshalb weckte der Buchumschlag und der Text der Rückseite mein Interesse. Definitiv ein Buch, das verzaubert, wenn man sich auf die ruhige, unaufgeregte und manchmal beinahe distanzierte Schreibweise Attahs einlässt. Kapitel für Kapitel wird der Leser von der Welt Aminahs in die Welt Wurches katapultiert - grösser könnte der Kontrast nicht sein. Kein Buch, welches ich in einem Tag verschlungen habe. Aber eines, das ich immer wieder gerne in die Hand genommen habe und welches nachgewirkt hat!

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Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut, allerdings fand ich es enorm schwer in die Geschichte hinein zu finden. Erst in der 2. Hälfte des Buches treffen sich die zwei Protagonistinnen und die Geschichte dieser zwei sehr unterschiedlichen Frauen verwebt sich. Wer, anhand des Klappentextes, ein romantisches Buch erwartet, wird enttäuscht. Trotz allem finde ich das Buch lesenswert und den Umgang mit dem Thema Sklaverei im 19. Jahrhundert sehr interessant. Außerdem hat mich fasziniert, dass dieser Debütroman von Ayesha Harruna Attah von dem Schicksal ihrer Ururgroßmutter inspiriert wurde.

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