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Rezensionen zu
Ein Schotte kommt selten allein

Karin Müller

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„Literaturwerkstatt- kreativ / Blog“ stellt vor „Ein Schotte kommt selten allein“ von Karin Müller Die Journalistin Janne lebt mit ihren beiden Katzen George und Lucas zusammen und liebt im Großen und Ganzen ihr Singledasein. Ihr 40er Geburtstag steht an und sie ist im festen Glauben diesen alleine zu feiern. Aber ihre Schwester hat mit Hilfe von Jannes Freundinnen eine Überraschungsparty organisiert und als Geschenk bekommt Janne eine Busreise nach Schottland geschenkt. Als großer „Outlander-Fan“ wollte Janne schon lange mal nach Schottland, allerdings hatte sie sich die Reise etwas individueller und nicht mit einer Horde von anderen Menschen vorgestellt. Da sie das Geschenk schlecht ablehnen oder umtauschen kann, tritt sie also die Reise an; und der befürchtete Albtraum nimmt tatsächlich seinen Lauf. Die 45 Mitreisenden sind nervig und der Reiseleiter hetzt sie mit der Stoppuhr von einer Sehenswürdigkeit zur Nächsten. „Doch dann schaut Janne beim Whisky-Tasting etwas zu tief ins Glas und landet prompt im falschen Bus: neben dem unglaublich netten Schotten Alex. Und plötzlich findet Janne Busfahren gar nicht mehr so furchtbar …... „ Fazit: Wieder einmal literarisch nach Schottland zu reisen fand ich sehr verlockend, als Karin Müller mich fragte, ob ich ihr Buch auf meinem Blog vorstellen würde. Mein Wunsch dorthin zu reisen stammt allerdings aus den 80er Jahren und ist eng verbunden mit dem Film „Highlander“ sowie dem Schauspieler Christopher Lambert. Da ich weder eine Folge von „Outlander“ gesehen, noch ein Buch von Diana Gabaldo gelesen habe war ich also sehr gespannt. Der detaillierte und flüssige Erzählstil von Karin Müller hat mir gut gefallen. Das Buch ließ sich gut in einem Rutsch durchlesen. Auch wenn es an manchen Stellen ein kleines bisschen langatmig- und die Protagonistin Janne mir an der ein oder anderen Stelle zu übertrieben dargestellt war, wird dies auf jeden Fall durch den humorvollen Erzählstil der Autorin allemal wettgemacht. Die Charaktere sind gut und detailliert herausgearbeitet. Mit Janne hat die Autorin eine Protagonistin kreiert, die gerne in Fettnäpfchen tritt, aber durch ihre sympathische Art doch alles wieder ins Lot bringt. Genau diese Fettnäpfchen sind es aber, die einen immer wieder zum Schmunzeln bringen und der ironische und teilweise schon fast sarkastische Humor von Karin Müller ist auf jeden Fall eine ihrer ganz großen Stärken, sodass Lacher unvermeidlich waren und ich mich gut unterhalten fühlte. Mit ihrer originellen Idee eine organisierte Bustour in den Fokus ihrer Geschichte zu rücken hat Karin Müller auf jeden Fall eine Punktlandung gemacht. Natürlich bedient sie sich dabei sämtlicher Klischees die einem zu solchen Busfahrten einfallen, aber genau dies ist ja letztlich der Clou dieser Geschichte. Auch wenn es mir schon vorher klar war – jetzt definitiv – keine durchorganisierte Bustour, sondern Individual-Urlaub werden weiter auf meiner Agenda stehen. Da die Autorin die Serie „Outlander“ immer wieder mit einbezieht, kommen sicherlich Fans dieses Genres besonders auf ihre Kosten. Parallel zu dieser Lektüre habe ich mir die ersten Folgen von „Outlander“ angeschaut, musste jedoch schnell einsehen, dass ich hier wohl kein Fan werden kann, da mich sowohl die Geschichte, als auch Caitriona Balfe als Hauptdarstellerin nicht sonderlich angesprochen haben. Auf jeden Fall eine humorvolle und kurzweilige Geschichte über eine Bustour durch Schottland – nicht nur für „Outlander“ Fans!

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​In dem Buch Ein Schotte kommt selten allein von Karin Müller bekommt Janne zum 40. Geburtstag eine Busreise in Schottland geschenkt. Janne liebt Schottland aber Busreisen sind aus ihrer Sicht für Langweiler. Nach einigen Erfahrungen ist sie sich sicher, das macht sie nie wieder. Beim Whisky-Tasting schaut sie zu tief ins Glas und landet im falschen Bus neben einem unglaublich netten Schotten. Plötzlich ist Bus fahren nicht mehr so furchtbar. Die Farben des Covers sind kräftig und das Cover ist witzig, beim Titel habe ich mich nach der Bedeutung gefragt. Das Buch ist aus Sicht von Janne erzählt und lässt sich flüssig lesen. Im Buch dreht es sich um Freundschaft, aber es dreht sich natürlich auch um die Liebe. Janne unternimmt eine Busreise in Schottland, man lernt ein paar Sehenswürdigkeiten von Schottland kennen sowie Jannes Bekanntschaften. Auch von ihren Stimmungen bekommt man viel mit. Natürlich steht die Beziehung zwischen Janne und Alex im Mittelpunkt. Das besondere an diesem Buch ist der Humor. Janne ist ziemlich verpeilt und chaotisch, man muss wirklich öfter schmunzeln. Ein witziger Liebesroman im Bus in Schottland.​

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Ein Vorwort Während ich euch in der letzten Woche die magische Welt unter Edinburgh näher brachte, soll es diese Woche um eine Sache gehen, die ich zusätzlich zur Erkundung Edinburghs vorhatte: Busrundreise. Während es bei mir nur um kurze Tagesausflüge gehen sollte – danke Corona, für nichts – bekommt Karin Müllers Janne gleich das Rundumpaket mit. Aber zum Glück wird es noch abenteuerlich. Wie mir Ein Schotte kommt selten allein gefallen hat, erfahrt ihr in meiner Kritik. Die Handlung Janne ist begeisterter Schottlandfan und liebt die Serie Outlander. Als ihre Freundinnen ihr zu ihrem 40. Geburtstag eine Reise ins Land des Whiskeys und der Highlands schenken, müsste sie eigentlich überglücklich sein. Aber Janne hasst Busreisen. Und genau darum handelt es sich bei der Reise. Und schon ist sie eingequetscht zwischen lauten Outlander-Fans und muss Sightseeing nach einer strengen Stoppuhr machen. Bis sie aus Versehen in den falschen Bus steigt und sich auf einmal neben dem charmanten Schotten Alex wiederfindet, beginnt ihr Abenteuer erst richtig. Meine Meinung Ein Schotte kommt selten allein von Karin Müller sprach mir durch den Klappentext genau aus der Seele. Zunächst konnte ich mich auch gut mit der Protagonistin Janne identifizieren, auch wenn uns noch einige Jahre trennen. Zunächst erfahren wir auch nur im Ansatz, dass sie immer wieder Probleme mit ihren Beziehungen hatte, weil sie sich auf die falschen Männer eingelassen hat. Dies wird jedoch noch genauer erschlossen. Und schon nach wenigen Seiten geht es auf große Schottlandreise. Leider erfolgte ab da sehr schnell die Ernüchterung. Denn die Busreise, auf die ich mich schon irgendwie freute, hab ich sie doch dieses Jahr nicht selbst erleben können, entpuppt sich zu einem durchgehenden Janne-Jammer. Alle Mitreisenden sind für sie irgendwie blöd – und ja, einige hätten mich wohl auch genervt – und nervig und sie ist ja in allem besser. Die Mädelstruppe sind große Outlander-Quietsche-Fans und es ist natürlich viel kultivierter, Outlander nur im stillen zu lieben. Und der Reiseleiter hat natürlich auch einen kleinen Klaps, weil er mit einer Funko-Pop Braveheart-Puppe, die er ein bisschen verschönert hat, rumreist. Hier fiel es mir wirklich schwer weiter in die Geschichte reinzukommen und ich distanzierte mich immer mehr von dem Gemecker und Gejammer der Protagonistin. Aber damit ist die Geschichte natürlich noch lange nicht vorbei. Und das ist auch gut. Denn sobald Janne in den falschen Bus springt und Alex kennenlernt, wandelt sich die Geschichte deutlich und wird zu einer tollen Liebesgeschichte. Liebe zwischen zwei Menschen und Liebe zu einem wunderbaren Land. Denn auch wenn es größtenteils als Busreise weiter geht, ist hier doch das Gefühl viel besser. Die Mitreisenden sind angenehmer und es gibt weniger reines Outlandergerede. Ab hier wird auch immer deutlich warum Janne so ist, wie sie ist und man kann sie und ihre Handlungen deutlich besser nachvollziehen. Ihr neuer Reisepartner Alex ist zwar etwas zu perfekt und natürlich auch immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort, aber für die Geschichte verzeiht man so einiges. Wenn so sympathische Schotten auf einen warten, werde ich wohl auch aus Versehen mal in den falschen Bus springen. Karin Müller schafft es mit einem flüssigen Schreibstil den Leser voll und ganz für das Land im hohen Norden der britischen Insel zu gewinnen. Und das ganz ohne die gängigen Klischees zu überstrapazieren. Also wenn man das erste Dritten geschafft hat und alle gängigen Busreisenklischees durch sind. Aber durch diesen Teil muss man sich einfach durchkämpfen, denn es lohnt sich! Das Fazit Ein Schotte kommt selten allein hat ein nerviges erstes Drittel, doch danach hat sich die Geschichte eingespielt. Auch wenn es sich die Handlung manchmal etwas leicht macht, ist die Geschichte doch zum träumen. Ob nun von einem etwas verregnetem Land oder einem gepflegtem Mann, darf sich jeder Leser selbst aussuchen. Ein Schotte kommt selten allein ist seit dem 11.05.2020 in allen Buchhandlungen erhältlich Ein Schotte kommt selten allein wurde mir vom Penguin Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür! Ich kennzeichne diesen Beitrag hiermit als Werbung.

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Ich war einfach nicht ganz die Zielgruppe für dieses Buch, mit 19 passt man eben nicht ganz zu einem Buch für 30 bis 50 Jährige. Trotzdem fand ich es echt nicht schlecht und kann es vor allem für diese Altersgruppe sehr empfehlen. Der Schreibstil ist schön, der Humor hat mir gut gefallen und das Lesen auch erleichtert, sonst wäre er mir vermutlich ein bisschen schleppend vorgekommen. Die Figuren fand ich ziemlich cool, wirklich mal etwas Einzigartig und gerade durch ihre Macken sehr liebenswert. Ich konnte mir Janne nur nicht immer so gut vorstellen, weil ihre Handlungen manchmal nicht in ihr Bild von der Vierzigjährigen passen wollten. Ansonsten waren mir die Figuren allerdings sehr sympathisch und ich fand die skurrilen Busreisenden wirklich unterhaltsam. Der Handlungsstrang hat mir auch gut gefallen und ich fand es sehr nett so viel von Schottland kennenzulernen. Da hätten mir etwas genauere Beschreibungen noch besser gefallen, weil ich mir nicht alle Landschaften bzw. Sehenswürdigkeiten so gut vorstellen konnte. Mein einziger richtiger Kritikpunkt ist, dass der Klappentext nicht ganz stimmt. Janne landet nicht aufgrund eines Katers im falschen Bus. Es ist zwar kein großer oder schlimmer Unterschied, aber es stört mich trotzdem, wenn der Klappentext, der ja auch ein großer Kaufgrund ist, Unwahrheiten verbreitet. Ein nettes Buch, eine schöne Geschichte, aber wie schon gesagt eher ab 30 zu empfehlen.

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Ein Schotte kommt selten allein

Von: Bloominglybooks

08.07.2020

Eine perfekte Urlaubslektüre voll mit Film und Musik Anspielungen und lebhaften Charakteren von denen glaube ich jeder jemanden kennt der so ist, besonders wenn man selbst schon Mal auf einer Busreise war.

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✨“Seit ich ihn kenne, habe ich das beunruhigende Gefühl, dass ich mich weder auf die Stabilität meiner Knie noch meinen Herzschlag noch auf sonst irgendwas verlassen kann.“✨ - Quelle: Ein Schotte kommt selten allein, Karik Müller Auf das Buch „Ein Schotte kommt selten allein“ von Karin Müller, habe ich mich sehr gefreut. Schon das Cover hat mich wahnsinnig angesprochen. Ich finde es sieht so süß aus und gibt schon einen ersten Einblick in das humorvolle Buch. Außerdem erinnert es an die Geburtstagskarte, die die Protagonistin im Buch geschenkt bekam. Im Buch geht es um Janne, die von ihren Freunden zu ihrem 40 Geburtstags eine Busreise nach Schottland geschenkt bekommt. Und Jippi, eine BUSREISE! Wer freut sich da nicht? Genau! Janne.. Outlander-Fan Janne auf der Reise durch Schottland zu begleiten, hat mir sehr viel Spaß gemacht. Sie ist mir sofort sympathisch gewesen. Sie ist chaotisch, eine kleine Besserwisserin und ein kann oftmals den Mund nicht halten. Da sie in ihren bisherigen Beziehungen nur enttäuscht wurde, fiel es ihr nicht leicht, zu glauben, das ein schöner Mann wie Alex sich für sie interessiert. Und Alex ist echt 🔥.. Er ist ein richtiger, schottischer Traumtyp. Intelligent, liebevoll, hilfsbereit. Trotzdem wird man das Gefühl nicht los, dass er etwas verschweigt. Auch die Nebencharaktere mochte ich sehr gerne. Sie waren allesamt so unterschiedlich, wie sie eben sein können und haben die Bussreise zu etwas ganz besonderem gemacht. Ich wollte schon immer mal nach Schottland reisen. Mit dem Buch von Karin Müller, die Land und Leute so detailreich und lebhaft beschrieben hat, habe ich so viele schöne Eindrücke gewonnen, dass ich es mir jetzt noch mehr wünsche. Außerdem muss ich unbedingt etwas nachholen.. Ich muss mir wohl bald mal Outlander ansehen. Denn die Autorin hat mich ziemlich neugierig auf die Serie gemacht. Der Schreibstil ist im gesamten Buch fließend. Zwischenzeitlich las es sich manchmal ein klein wenig schleppend. Es entwickelten sie einige Fragen, die zum Ende aber alle geklärt wurden. Ein tolles Buch mit ganz viel Schottlandcharme, Humor, Romantik und Happy End! 4,5/5 Sterne ⭐️

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Inhalt: Zu ihrem vierzigsten Geburtstag bekommt Janne von ihren Freundinnen eine Busreise nach Schottland geschenkt. Der absolute Albtraum! Denn obwohl Janne Schottland liebt, findet sie, dass eine Busreise höchstens etwas für Senioren und Langweiler ist. Und spätestens als sie eingeklemmt zwischen dem überkorrekten Reiseleiter und lauthals singenden Outlander-Fans sitzt, ist sie sich sicher: NIE WIEDER Busreise! Doch dann schaut Janne beim Whisky-Tasting etwas zu tief ins Glas und landet prompt im falschen Bus: neben dem unglaublich netten Schotten Alex. Und plötzlich findet Janne Busfahren gar nicht mehr so furchtbar ... Meine Meinung: Der Schreibstil ist sehr angenehm und einnehmend, locker und spritzig, schnell und flüssig zu lesen. Das Setting ist bildhaft gezeichnet, so das ich mir die Umgebung, die Highlands sehr gut vorstellen konnte. Die Reiselust wird direkt geweckt. Die Geschichte ist sehr unterhaltsam und humorvoll. Manches ist etwas übertrieben dargestellt. Die verschiedenen Charaktere sind gut gezeichnet, eine bunte Vielfalt trifft hier aufeinander und ist auf den Punkt getroffen. Das Buch hat mich gut unterhlaten udn mir eine spannende udn witzige Lesezeit beschert.

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Der Roman handelt von Janne. Als Sie zum Geburtstag eine Busreise geschenkt bekommt nimmt die Handlung ihren Lauf. Was Janne erlebt, dies müsst Ihr Euch selbst erlesen. Die Autorin beschreibt ihre Charaktere authentisch, so dass der Leser sie sich gut vorstellen als auch ihr Handeln nachvollziehen kann. Janne ist eine bodenständige Frau. Sie ist dynamisch und ehrgeizig und zeigt diese Charaktereigenschaften während der gesamten Handlung. Die Autorin beschreibt die Orte derart umfangreich, so dass der Leser sich in die Landschaft hineinversetzt fühlt. Es ist ein besonderes Erlebnis mit Janne auf diese Busreise zu gehen. Hierbei trifft sie viele unterschiedliche Menschen. Die Autorin schafft es eine kontinuierlich spannende Handlung auf zu bauen. Somit kann der Leser sehr leicht den roten Faden folgen. Sie hat eine flüssigen Schreibstil, wodurch sich das Lesen recht angenehmem gestaltet und der Leser sich sehr gut in die Handlung hineindenken und diese nachvollziehen vermag. Fazit: Ein sehr gut geschriebenes Buch, welches mir sehr viel Freude bereitet hat. Ich kann das Buch allen empfehlen die ein Buch lesen wollen, welches in Schottland spielt. Es ist eine Geschichte die sich gut zwischendurch lesen lässt.

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