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Rezensionen zu
Codename Rook - Die übernatürlichen Fälle der Agentin Thomas

Daniel O'Malley

Die übernatürlichen Fälle der Agentin Thomas (1)

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Ich bin wirklich fasziniert! Nicht nur von der Geschichte, vor allem von der Protagonistin. Ich wusste tatsächlich bis zum Ende nicht, wer der Bösewicht war. Die Mittäter konnte man zwar erraten, aber dennoch war es immer wieder schwierig, da sich die Gedanken immer wieder drehen und neue Vorkommnisse alles über den Haufen geworfen haben. Diese neue Art von Übernatürlichkeit finde ich unheimlich spannend, vor allem, weil es so gut erzählt wird. Klar, man hätte die knapp 700 Seiten tatsächlich um einiges kürzen können, deswegen auch der eine Stern Abzug, aber die Details stimmen in sich einfach und sind mehr als durchdacht. Ich bin einfach absolut begeistert von Miffy und ihrer Geschichte. Anfangs noch etwas irritiert durch die Perspektivwechsel der alten und neuen Miffy, hat sich dies schnell eingependelt und zu einem wahrlichen Abenteuer gemacht. Ich hatte an so viele Stellen Herzrasen und habe mitgefiebert und gebangt. Am Ende fügte sich alles zusammen und das Erstaunliche ist, man versteht wirklich jedes Detail und es ist alles stimmig und ohne Logikfehler, wenn man von der Übernatürlichkeit absieht, aber das muss ja jeder selbst wissen. Mich persönlich würde es jedenfalls nicht wundern, wenn hier einer aus dem Nähkästchen einer geheimen Organisation geplaudert hätte, denn genauso fühlt es sich an. Hautnah, echt und vor allem DURCHFÜHRBAR. Ich bin sehr gespannt, auf den nächsten Teil, denn das Abenteuer ist zum Glück noch nicht vorbei und ich hoffe sehr, dass wir Miffy auch dort wieder treffen…

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Inhalt (in meinen Worten): Sie wacht mitten in einem Blutbad auf und weiß nicht, was geschehen ist. Ja, nicht mal wer sie ist, ist ihr klar. Doch in ihrer Tasche hat sie eine Notiz und diese erzählt ihr, dass einst eine Myfanwy diesen Körper bewohnt hat. Nach und nach erfährt Rook Thomas die Wahrheit über das frühere Leben dieser Frau und auch, was sie beruflich macht. Doch warum ist das Gedächtnis weg und ist sie eigentlich dieselbe Person, nur eben ohne Erinnerung? Erwartungen: Von dem Buch hatte ich noch nichts gehört. Aber ich habe es als Buchtipp in einem Buch gesehen und wurde neugierig. Leider ist das Buch von 2018, weshalb ich "nur" das Hörbuch als Download erhalten konnte - was ja leider nicht so funktioniert hat. Charaktere: Es gibt einige. Aber bleiben wir einfach bei Rook Thomas. Sie ist die Hauptfigur in dieser Geschichte. Eine Frau ohne Gedächtnis. Aber ist sie tatsächlich eine andere oder ist es Myfanwy nur eben ohne Erinnerung und wenn es "jemand anderes" wäre, wie ist das möglich? Stil: Ich konnte das Hörbuch nicht eine Minute liegen lassen und habe es tatsächlich sehr schnell durch gehabt. Tolle Lesestimme. Fazit: "Codename Rook" ist eine sehr interessante Geschichte, die ein wenig an Jasper Ffords Thursday Next erinnert mit einem Hauch von Neal Stephensons "D.O.D.O.", nur ohne Zeitreise. Es ist spannend und teilweise witzig. Rook Thomas hat mit verschiedenen Typen zu tun, unter anderem mit "Gestalt", vier Geschwister, die einen Verstand teilen. Voll strange, oder? Dazu kommen einige wirklich eklige und doch abgedrehte Ereignisse hinzu, die Thomas bis zu den Knöcheln in Haut, Schleim oder Blut haben stecken lassen. Gesamtbewertung: Cover: Gefällt mir sehr gut. So gut, dass ich mir das Buch selbst auch noch fürs Regal kaufen würde. Titel: Man denkt darüber nach. Ist es nur ein Codename? Ist diese Person nur Undercover in dem Körper? Hat sie ihr Gedächtnis verloren und ist sonst dieselbe? Oder ist es jemand vollkommen anderes? Inhalt: Es hat mich so gefesselt, dass ich kaum aufhören konnte es zu hören und ich wollte einfach nur wissen, was alles geschieht. Auch wenn es teilweise echt abgedreht war, so hat es mir unglaublich gut gefallen. Selbst wenn sich ein Mann aus einem selbst gesendeten Herzen regeneriert hat. 

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Agentin ohne Erinnerungen

Von: Shelly

08.04.2019

Cover: Das Cover ist in einem schönen dunklem Blau gehalten, in der Mitte sehen wir Myfanwy Thomas in einem schönen leuchtenden roten Mantel Meine Meinung: Für mich war dieses Buch schon interessant, als ich die Worte „Agentin“ und „übernatürliche Wesen“ gelesen habe. Als großer Fan der ‚Blut‘-Reihe von Kim Harrison mit der Geschichte der jungen Hexe Rachel Morgan, welche für das FIB einer Behörde für Magische Wesen arbeitete, konnte ich nicht widerstehen. Das Buch beginnt auch durchaus spannend und hat mich bis etwa zur Hälfte wirklich gefesselt, leider war dann irgendwann ab Seite vierhundert die Luft langsam raus. Für dieses Genre war die Geschichte einfach viel zu detailreich erklärt und kam irgendwann nicht mehr wirklich von der Stelle. Für mich ist die Geschichte von Myfanwy Thomas ein schöner Roman, welcher aber auch bestimmt mit hundert Seiten weniger ausgekommen wäre und den Lesefluss damit vereinfacht hätte. Es gab für meinen Geschmack einfach zu viele Fach- und Fremdwörter, bei denen ich irgendwann einfach keine Lust mehr hatte, nach meinem Handy zu greifen und mir das Ganze dann aus dem Kontext zusammengereimt habe.

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Ich war sehr gespannt auf das Buch, denn es hörte sich an, wie ein Agenten-Thriller mit übernatürlichen Elementen und das ist ja voll meins. Als das Buch ankam, war ich geschockt von seiner Dicke. Ich hatte darauf auch nicht geachtet und hatte mit weniger gerechnet. Eigentlich ist das ein gutes Buch mit einer interessanten Idee, was so viel Potential hatte. Aber es war viel zu lang! Man hätte gut 300 Seiten kürzen können, dann wäre es perfekt gewesen. Deswegen war ich wahrscheinlich auch so enttäuscht, denn ohne diese langgezogenen Elemente, wäre es ein Jahres-Highlight geworden. Alleine die Idee, dass die Agentin ihr Gedächtnis verliert und im Prinzip eine komplett neue Person wird und sich theoretisch komplett neu erfinden könnte, war schon Potential genug. Natürlich war die Protagonistin neugierig und wollte wissen, wer die alte Myfanwy war. Das Setting in England war auch richtig toll und auch die Nebencharaktere waren interessant. Die Verschwörung, die hinter Myfanwys Gedächtnisverlust steckt, war auch spannend zu verfolgen und deswegen habe ich das Buch auch zu ende gelesen. Mit diesen Elementen und dem Ende kamen dann immerhin 3 Punkte zusammen. Nur die Länge geht wirklich nicht. Vieles war überflüssig und zwischenzeitlich viel es mir schwer am Ball, in diesem Fall beim Buch, zu bleiben. Dennoch für die neue Idee, die spannende Verschwörung und das Ende 3 von 5 Punkten

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Myfanwy Thomas erwacht in einem Park ohne jede Erinnerung, aber umgeben von scheinbar Toten Menschen. Völlig unwissend verfolgt Sie die Spur einer unbekannten Briefschreiberin dir ihr ganz genaue Anweisungen gibt. Die mysteriöse Schreiberin behauptet auch, dass Myfanwy eine Agentin ist der Rook. Die in erster Linie England vor Paranormalen Bedrohungen schützen soll, aber wie soll Sie das nur anstellen? Wo fange ich da mal am besten an…das Buch an sich ist wirklich interessant, ja was anders. Was ich wirklich toll fand sind die Briefe, die immer wieder erklären was Sache ist. Sie erklären warum Myfanwy sich im Reich der Toten wieder findet und welchen Grund es dafür gibt. Diese Briefe wurden vor langer Zeit verfasst. Man könnte Anfangs glauben, dass es ein Buch mit Zeitsprünge ist so, dass man zwischen Vergangenheit und Gegenwart springt, dem ist aber nicht so. Zwar sind die Briefe aus der Vergangenheit aber alles andere spielt im Hier und jetzt, man kann sagen wie ein Rückblick auf das eigene Leben. Die Geschichte an sich ist eigentlich sehr spannend, aber es gab immer wieder Szenen, die deutlich sehr zäh waren. Das hat dem Buch nach meiner Meinung geschadet, denn es fing total gut an und dann gab es schon einen Tiefpunkt. Genau das waren so Dinge, die mich wirklich sehr gestört haben, fand ich wirklich schade. Denn ich hatte mir deutlich mehr versprochen. Deswegen wäre ich hier bei so 3,5 Sternen.

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"Ungewohnter Erzählstil" Stellt euch vor ihr erwacht in einem Körper, der euch völlig unbekannt ist, in einer Situation, die ihr euch nicht erklären könnt und alles, worauf ihr aufbauen könnt, sind die Briefe einer fremden Person, die behauptet ihr zu sein. Trotz der verzwickten Lage hat Daniel O’Malley es doch mit recht viel Klarheit durch diese Situation geschafft und erst einmal jede Menge Neugier bei mir ausgelöst. Myfanwy Thomas scheint nach ihrer „Neuerweckung“ einfach kein Glück zu haben. Als Charakter ans ich fand ich die Protagonisten wirklich ansprechend, ich mochte die ruhige und durchdachte Art, gerade im Kontrast zu ihrem doch eher merkwürdigem Zustand. Der Autor hat hier mit einer besonderen Erzählmethode gepunktet, die mir allerdings nicht immer gefallen hat. Myfanwy lernt die außergewöhnliche Welt von Großbritannien nicht auf herkömmliche Weise kennen, sondern durch Briefe von ihrem alten Ich. An manchen Punkten scheint es zwar sehr informativ, in anderen werden die Zeilen aber doch ziemlich ausschweifend und wiederholen sich, was mich immer wieder aus dem Geschehen gerissen und für einen Abbruch vom Spannungsbogen gesorgt hat. "Jede Menge Potenzial" Die Idee hinter Codename Rook ist geradezu grandios, wenn auch nicht ganz neu, und trifft normalerweise genau meinen Geschmack. Daniel O’Malley hat sich an eienr neuen Umsetzung versucht, jede Menge Fantasy in die verschiedenen Charaktere und auch in das Agentenleben selbst gebracht. Im späteren Verlauf kamen auch immer mal wieder Szenen, die mich gepackt haben, dann allerdings doch immer wieder von den Briefen unterbrochen wurden. Diese haben zwar auch oft durchlebte Situationen geschildert und waren dadurch lebendig, aber eben nicht so, wie wenn der Protagonist seine Abenteuer mit dem Leser gemeinsam beschreitet. Mein ganzer Text hört sich nun viel negativer an, als es die Geschichte wohl verdient hätte. Denn wie schon gesagt, war auch für mich ganz klar die Idee und auch das Potenzial hinter der Geschichte erkennbar. Geschmäcker sind natürlich unterschiedlich und so wird es auch einige Leser geben, die bereits vom aktuellen Konzept begeistert sein werden. Ich für meinen Teil würde mir allerdings noch mehr Spannung und weniger drumherum wünschen. FAZIT Mit Codename Rook hat Daniel O’Malley eine Geschichte mit viel Potenzial geliefert, das meiner Meinung nach aber leider nicht ausgeschöpft wurde. Der Erzählstil hat zwar durchaus für Abwechslung, leider aber auch für spannungsarme Längen gesorgt. Dennoch, wer auf der Suche nach Geschichten mit Agenten für übernatürliche Fälle ist, der sollte hier definitiv mal einen Blick drauf werfen.

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Cover: Das Cover hat mich direkt angesprochen, der Kontrast zwischen dem Blau und dem Roten Mantel springt einem direkt ins Auge. Mir als London Fan ist aber Big Ben zugegebenermaßen als erstes ins Auge gesprungen. Inhalt: Ohne Erinnerungen, in mitten von Leichen mit schwarzen Handschuhen erwacht Myfanwy auf einem Platz mitten in London. Geleitet von Briefen ihres früheren Ichs stellt sie sich den Herausforderungen ihres vorherigen Lebens. Fazit: Das Buch geht ziemlich rasant los, man ist beim Lesen direkt mitten im Gesehen. Genauso ergeht es der Protagonistin, die aufgrund einer Amnesie nicht weiß wie ihr vorheriges Leben aussah, steckt aber genau wegen dieser Vergangenheit in Schwierigkeiten. Die Briefe ihrer Vorgängerin helfen ihr dabei, in die Rolle der Rook Myfanwy Alice Thomas zu schlüpfen und dieses Leben weiter zu führen. Durch die andauernde Gefahr, die durch den Verräter in den eigenen Reihen, aber auch von alten Feinden und dem normalen Wahnsinn des übernatürlichen bleibt die Spannung für mich immer erhalten. Was wirklich eine Leistung ist, da das Buch 700 Seiten lang ist. Vergleicht man die alte (Thomas) und die neue (Myfanwy) Persönlichkeit miteinander, so haben sie vieles gemeinsam, aber auch entscheidende Unterschiede. Thomas ist aufgrund ihres Traumas immer sehr schüchtern und eher devot, da Myfanwy dieses Trauma aber nicht erlebt hat ist sie wesentlich eher bereit dazu ihre Kräfte einzusetzen und ist generell etwas cooler und einfach auch witziger. Generell sind die Charaktere und ihre Fähigkeiten sehr interessant, manche sind einem sympathischer/charismatischer als andere. Ich habe tatsächlich bis zum Ende etwas gerätselt, wer der Verräter war und lag tatsächlich falsch 😱😂 Alles in allem gebe ich dem Buch 5/5 Akten und trauere ihm auch etwas nach. Denn es ist recht selten, dass sich für mich am Ende eines Buches wirklich alle Stränge abgeschlossen anfühlen. Denn ein paar Briefe von Thomas wirkten für mich zunächst als wären sie geschrieben worden um Thomas näher kennenzulernen und diesen Zweck erfüllten die Momente auch,aber im weiteren Verlauf merkt man, dass sie gewisse Erzählstränge einleiten bzw. vorbereiten. Abschließend kann ich noch sagen, dass es wirklich sehr erfrischend war mal keine Lovestory drin zu haben. Dies ist im Urban Fantasy Genre nicht mehr so oft zu finden.

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Als Myfanwy Thomas aufwacht, weiß sie praktisch gar nichts mehr, weder wer sie ist, noch was sie macht. Als sie dann auf Briefe stösst, die mit den Worten beginnen: “Dein Körper, in dem du steckst, hat einmal mir gehört”, könnte die Verblüffung nicht größer sein. Anhand der Briefe geht sie dem Alltag der Myfanwy Thomas nach, doch ob all das seine Richtigkeit hat? Denn in den Briefen steht nicht nur, wer sie war, sondern auch ihr Beruf: sie ist Geheimagentin, eine Rook und ihre Fälle sind äußerst außergewöhnlich. Ihr Aufgabenbereich sind die übernatürlichen Fälle und davon gibt es mehr, als sie glaubte. Außerdem scheint es, dass Myfanwy Feinde hat, die hinter ihr her sind. Aber wer sind sie und was wollen sie? Meine Meinung Das düstere Cover zog meinen Blick wie magisch auf sich und allein der Untertitel: die übernatürlichen Fälle der Agentin Thomas reichte aus, um mich restlos neugierig zu machen. Aber auch wenn die Handlung umgehend startet und man regelrecht mitten hinein geworfen wird, hat es eine ganze Zeit lang gedauert, bis ich etwas wärmer mit der Protagonistin und ihrer Geschichte wurde. Das lag hier tatsächlich wohl auch viel an den Briefen, die über viele Seiten Agentin Myfanwy Thomas erklärten, wer sie ist, was sie bisher gemacht hat und wen es alles so in ihrem Leben gibt. Das ganze zog sich dann aber und die Briefe nahmen mir immer wieder die Verbindung zum aktuellen Handlungsgeschehen. Sie sind selbstverständlich wichtig für das Verständnis dieser Geschichte, waren für mich aber einfach etwas zu zäh und trocken erzählt. Da dieses Buch dann auch noch sehr umfangreich ist, war es für mich einfach zu langatmig. Schade, denn die Grundstory der Agentin für Übernatürliches klang so spannend und freaky. Aber leider fühlte es sich dann doch so an, als würde sich vieles wiederholen, Meetings, Briefe, Briefe, Meetings. Der Schreibstil ist eigentlich gut verständlich, allerdings fühlte es sich für mich oft so an, als würde der Autor endlos ausholen und ausschweifen und manchmal hatte ich wirklich das Gefühl, Myfanwy bei wirklich jeder Tätigkeit zuzusehen. Das nahm mir leider zu viel Spannung und musste häufiger mal Lesepausen einlegen. Die Erzählperspektive ist durch das Wechseln zwischen aktiver Handlung und Briefen mal etwas ganz anderes. Während man durch einen Dritte Person Erzähler das Geschehen verfolgt, wenden sich die Briefe in Ich-Form direkt an die Protagonistin. Diese Idee gefiel mir gut und das hin- und herwechseln zwischen diesen Perspektiven fiel mir nachher recht leicht. Myfanwy Thomas ist die Protagonistin, auch wenn ich manches Mal mit überlegt habe, ob sie nun diese Person aus den Briefen ist oder ob da jemand anderes drin stecken könnte. Somit wird hier Myfanwys Verwirrung großartig gespiegelt. Aber so richtig warm mit ihr bin ich nicht geworden, denn ich hätte gerne mehr über die Person ohne Gedächtnis erfahren und wie sie sich mit dieser Situation fühlt. Auch sonst gibt es hier so einige Nebencharaktere und diese sind auch nicht alle alltäglich, so dass ich hin und wieder doch den Faden verloren habe. Mein Fazit Eine wirklich spannende und neue Idee, die eine interessante Mischung aus Fantasy, Mystery und Agenthriller versprach. Zwar war es im Prinzip auch genau das und es gab wirklich abgedrehte Situationen, bei denen ich auch hier und da schmunzeln musste, doch die ausschweifende Erzählweise und die ebenfalls langen und trockenen Briefe brachten mich hier immer wieder aus dem Lesefluss und wirkten langatmig. Diese Geschichte ist Geschmackssache und ich denke, dass es einige Leser gibt, die hier gebannt werden, denn ungewöhnlich ist es auf jeden Fall. Leider war es nicht ganz meine Geschichte.

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