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Rezensionen zu
Torn – Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit

Jennifer L. Armentrout

Wicked-Reihe (2)

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Obwohl mich die Wicked-Reihe nach einem eher mäßigen Band 1 nicht unbedingt begeistert hatte, musste ich natürlich weiterlesen und der Autorin noch eine Chance geben. Und - es hat sich definitiv gelohnt! An meinen Favorit von Jennifer L. Armentrout -"Dark Elements"- kommt es leider immer noch nicht heran doch "Torn" kann einiges gutmachen, was "Wicked" liegen gelassen hatte. Doch beginnen wir wie immer mit dem Cover. Auch wenn die Gestaltung nicht wirklich outstandig besonders ist, gefällt mir die kräftige dunkelblaue Farbe, sowie die feine Oberfläche des silbernen Flügels, der als Hauptmotiv abgedruckt ist. Zusammen mit dem grellen Grün des Titels und der schön geschwungenen Schrift ergibt sich eine runde Gestaltung, die gut in die Reihe passt. Was ich leider erst ganz zum Schluss bemerkt habe, ist dass im Umschlag des Buches ein Stadtplan von New Orleans zu finden gewesen wäre, welcher die wichtigsten Standorte im Buch kennzeichnet. Dadurch dass ich mit dieser Stadt bislang gar nichts am Hut hatte, wäre das ein ganz nützliches Extra gewesen ;-) Im hinteren Teil des Umschlages ist noch eine Vorschau auf die restlichen Teile der Trilogie gedruckt. Nachdem ich "Wicked" (=böse) als eher mäßigen Titel gesehen habe passt "Torn" (=zerrissen) schon viel besser zum Inhalt. Erste Sätze: "Mein Blut, dunkelrot wie frisch gefallene Rosenblätter, schäumte aus der Mitte meiner Handfläche hervor wie aus einem verfluchten Vulkan des Grauens. Ich war der Halbling." Diese ersten Sätze fassen noch mal sehr gut den unfassbaren Cliffhanger am Ende von Teil 1 zusammen: Ivy entdeckt, dass sie halb Fae halb Mensch ist und dass ein Kind von ihr und dem Prinzen der Fae dazu bestimmt ist, die Tore zwischen den Reichen zu öffnen und Schrecken über die Erde zu bringen. Als wäre das nicht schon schlimm genug wurde ihre Liebe Ren, den sie gerade erst gefunden hat, geschickt um den Halbling zu töten und ihre beste Freundin Val hat sie an den Prinzen verraten. Also wem kann sie überhaupt vertrauen und wie soll sie selbst mit diesem furchtbaren Geheimnis leben? Als sie sich von ihren Blessuren nach dem Kampf mit dem Prinzen erholt hat, macht sie sich auf die Suche nach Antworten. Doch auch der Prinz hat sich auf der Suche nach ihr gemacht und wird nicht haltmachen, bis er sie gefunden und die Prophezeiung erfüllt hat... "Ren fuhr sich mit einer Hand durchs Haar und ließ sie danach fallen. "Das hier ändert alles." Mein Blick begegnete dem von Tink. Es hatte sich bereits alles geändert." Im Vergleich zu Band 1 hat die Autorin hier endlich einen größeren Fokus auf die Handlung gelegt die Geschichte wird eine Spur düsterer und definitiv ernster. Die Lovestory tritt zugunsten von Ivys Zerrissenheit, einigen actionreichen Szenen und vielen neuen Erkenntnisse ein wenig in den Hintergrund und auch die Erotik wird hier deutlich zurückgeschraubt. Ivy muss mit ihrer neuen Rolle als Halbling, dem Verrat ihrer besten Freundin, der wackeligen Beziehung mit Ren und der Verfolgung durch den grausamen Prinzen klarkommen und darf sich dabei nicht aus den Augen verlieren. Der Fokus wird also von der Beziehung der beiden eher auf Ivys Innenleben und die Geschehnisse rund um den Prinzen gelenkt, den man sehr bald sehr heftig zu hassen lernt. Als dann noch eine vollkommen neue Instanz als überraschende Wendung auftaucht, erschüttert das die bisher bekannte Welt und macht den Spannungsbogen perfekt. Die Handlung ist also auf jeden Fall spannender, mitreißender, großartiger und unvorhersehbarer als bei Band 1. "In Wahrheit war die Sache zwischen Ren und mir vorbei gewesen, bevor sie überhaupt richtig begonnen hatte und ich wusste nicht, um wen ich mehr weite. Ob ich um mich weinte oder um das, was zu finden Ren und ich nie wirklich eine Chance gehabt hatten, oder ob ich um Val weinte." Doch auch der schlimmste Mord und Totschlag hält Jennifer L. Armentrout nicht davon ab, uns mit einem humorvollen Unterton ab und zu zum Lachen zu bringen. Zwischen all den romantischen, actionreichen und erschreckenden Szenen nimmt sie mit ihrem treffenden Humor vielen Problemen die Spitze und macht die Geschichte unglaublich unterhaltsam. Wir bekommen es hier wieder mit einer Menge wohlplatzierter Anspielungen auf Disney- Filme, "Harry Potter", "Der Herr der Ringe", "Twilight", "Supernatural" und "The Walking Dead" vorgesetzt. Rens und Ivys Sarkasmus, ihre Zweideutigkeiten, die vielen Insiderwitzen und vor allem die unglaublich lustigen und auch oft peinlichen Konversationen haben mir zusätzlich praktisch ein Dauergrinsen ins Gesicht tapeziert. Wortgewandt, witzig, dabei voller Andeutungen, Metaphern und mit grandiosen Beschreibungen von Gegebenheiten, Ereignissen, Emotionen und magischen Elementen führt sie uns durch die Geschichte, sodass die fast 500 Seiten wie im Flug vergehen "Tu das nicht", sagte er mit rauer Stimme. "Das bin ich nicht wert. Du kannst... das nicht machen." "Du bist es wert", widersprach ich. "Ich könnte nicht damit leben, wenn..." Ich presste die Lippen zusammen und hielt seinem erschütterten Blick stand, während Drake aus dem Raum ging. "Ich liebe dich", erklärte ich. Ich ging rückwärts hinaus, hielt den Blick fest auf Rens Gesicht gerichtet, bis es verschwamm und ich nur noch das Klirren seiner Ketten hörte, als er sich mühsam aufrappelte. "Was auch immer geschieht, ich liebe dich." Sehr gut gefallen haben mir auch die Charaktere, auch wenn diese es leider immer noch nicht mit anderen ihrer Reihen (zum Beispiel mit Layla und Roth aus "Dark Elements") aufnehmen können. Die junge Ivy ist eine Kämpferin, die sich nicht hinter einem starken Retter versteckt und gerne das Opfer spielt. Dass sie immer wieder aufsteht, weitermacht und sich durch wenig aus der Ruhe bringen lässt macht sie mir sehr sympathisch. Doch gerade weil wir als Leser mittlerweile wissen, dass sich hinter ihrer toughen Fassade eine ganze Menge Schmerz und anderes emotionales Gepäck versteckt, war es sehr entsetzlich zu sehen, wie sie unter dem Prinzen, ihrer Bürde und der Ablehnung der Welt leidet. Ren, das sexy Mitglied der Elite, ist natürlich cool, aber... er ist nun mal nicht Roth (sorry, Ren aber mit einem sexy Hohedämon der Hölle, der immer einen Spruch auf Lager hat, der seine dämonischen Haustiere nach Disney-Figuren benennt und einfach unwiderstehlich ist, kannst du es leider nicht aufnehmen, grins). "Ich bin..." "Du bist Ivy Morgan." Sein Atem ging schneller. "Du bist eine schöne, wilde und mutige Frau. Du bist unglaublich loyal und ich verdiene deine Liebe nicht, aber ich werde sie annehmen. Ich werde sie in meinem Herzen bewahren und ich werde niemals auch nur eine Sekunde davon bereuen!" So ist mein absoluter Lieblingscharakter mit großem Abstand der Brownie Tink. Wir lernten den kleinen Racker als etwa 30 Zentimeter großen Wicht mit einem Temperament für zwei Meter kennen, der gerne all seine kriminelle Energie darauf richtet, Ivys Amazon-Passwörter zu knacken, Cornflakes-Packungen zu klauen, seltsame Orgien mit Trollpuppen zu veranstalten und die Harry-Potter-Filme durch zu suchten. Als eben dieser Brownie dann plötzlich als 1,95 Meter großer, attraktiver Mann in Ivys Wohnung auftaucht und nebenbei erwähnt, dass das eigentlich seine richtige Gestalt ist, fäll nicht nur Ivy vor Überraschung aus allen Wolken. Es ist mir unglaublich schwergefallen, dieses süße magische Wesen, das ein besonderes Faible für Dobby hat und ganz nach seinem Artnamen "Brownie" wunderbar leckeren Schokoladenkuchen backen kann, mit dem großen, mächtigen Typen zu vereinbaren, der er augenscheinlich ist. Nach einem spannenden Showdown verzichtet Armentrout darauf (halleluja), einen Cliffhanger hinten an zu stellen und erleichtert uns so die Wartezeit auf den dritten Band "Brave", der am 11. Februar 2019 erscheinen wird. Die Autorin zeigt und hier, was sie im Fantasy-Genre kann und macht Lust auf mehr! Fazit: "Torn" schafft, was "Wicked" nicht ganz konnte: mich mit humorvollen Anspielungen zum Lachen, mit interessanten Protagonisten zum Nachdenken, mit prickelnder Liebe zum Schmachten, mit epischen Kämpfen zum Mitfiebern und mit schockierenden Wendungen und Cliffhangern zum Fluchen zu bringen. Eine um Weiten bessere Fortsetzung, die Lust auf mehr macht!

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Nachdem ich Band 1 wirklich gelungen fand, war ich sehr begeistert nun Teil 2 zu lesen. Leider hat es diesmal etwas gedauert bis ich in der Geschichte drin war. Die ersten 120 Seiten redet und denkt Ivy eigentlich nur. Mit Ivy habe ich von Anfang n große Probleme. Ich finde sie aufgesetzt, nervig und selbstbezogen. Einfach absolut unsympathisch. Das wurde auch im Laufe des zweiten Teil nicht besser. mein Highlight ist zum einen sie gesamte Story als auch Tink. Tink ist einer der witzigsten Charaktere die ich jemals gelesen habe und allein wegen ihm lohnt sich diese Reihe schon. Der Prinz als Bösewicht gefällt mir auch ausgesprochen gut. Ich bin gespannt auf den dritten Teil.

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Inhalt Die Welt von Ivy Morgan steht Kopf: Seit sie von dem dunklen Prinzen der Fae beinahe getötet worden wäre ist nichts mehr wie zuvor. Nicht nur, dass sie schwer verletzt wurde, sie ist auch einem gefährlichen Geheimnis auf die Spur gekommen. Einem Geheimnis, von dem der Orden auf keinen Fall erfahren darf. Ivys einziger Lichtblick ist Ren, der charmante Bad Boy mit den sexy Tattoos, der ihr Herz höher schlagen lässt. Doch für wen wird sich Ren entscheiden, wenn es hart auf hart kommt: für den Orden, dem er die Treue geschworen hat, oder für Ivy, der sein Herz gehört ... Mein Meinung AHHHHH. Diese Reihe macht mich noch wahnsinnig! Jennifer L. Armentrout ist einfach nur genial, wenn es um Bösewichte geht, die man lieben muss (siehe die LUX-Reihe). Und sie hat es schon wieder geschafft: Ich habe mich in den Prinzen verliebt! Obwohl dieser Charakter definitiv fragwürdig ist, finde ich ihn unglaublich faszinierend und möchte mehr von ihm lesen! !ACHTUNG SPOILER! Wie er Ivy gefangen hält hat mich doch sehr an Rhys und Feyre aus Das Reich der Sieben Höfe erinnert, nur das leider nicht die Gleiche Wendung eintritt... Ich mochte Ren ja schon in Band 1 nicht wirklich, deshalb wäre mir ein Bösewicht, der sich auch als Held herausstellt, sehr recht gewesen. Aber man kann ja nicht alles haben. !SPOILER ENDE! Die Geschichte steigt gleich nach dem Ende des Vorgängers in die Handlung ein und tatsächlich hält die Autorin so einige Überraschungen für uns bereit. Ich war positiv überrascht, wie gut sie mich zu Beginn in die Irre geführt hat und ich mochte die Entwicklung von Ivy (und Tink!) wirklich sehr. Danach verfällt Armentrout allerdings langsam wieder in den typischen Trott eines jeden YA-Romans, sodass leider nicht die von mir erhoffe Wendung eingetreten ist... Dennoch war dies ein spannender und auch wieder sehr lustiger Roman und ich kann wieder einmal die Fortsetzung kaum erwarten. Diese Reihe hat Suchtpotenzial und der Schreibstil ist bombastisch, man fliegt nur so durch die Seiten. Ich habe auch diesmal die 450 Seiten innerhalb von zwei Tagen beendet. Klare Empfehlung meinerseit! 4/5 Sternen Vielen Dank an das Bloggerportal und den Heyne Verlag für dieses Rezensionsexemplar

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„Torn“ schließt direkt an seinen Vorgänger „Wicked“ an. Ivy Morgan konnte schwer verletzt aus dem Kampf mit dem Prinzen der Fae entkommen. Doch sie umgibt nun ein dunkles Geheimnis, dass sie niemandem erzählen darf – nicht einmal ihrem Freund Ren und das nagt an ihrer Beziehung. Ivy wird von der Jägerin zur Gejagten und hat alle Mühe sich den Prinzen vom Leib zu halten. Auch Teil zwei der Trilogie hat mir wieder unheimlich gut gefallen - vielleicht sogar noch ein bisschen besser als der erste Band. Er ist noch ein bisschen düsterer, etwas spannungsgeladener, aber immernoch genauso humorvoll und abwechslungsreich. Jennifer L. Armentrout hat einen ganz lockeren Erzählstil und bringt durch bissige Dialoge sehr viel Energie in die Handlung. Protagonistin Ivy wird auf eine harte Probe gestellt und muss erneut Mut beweisen um sich aus der Schlinge zu ziehen. Sie entwickelt sich weiter und wirkt nun erwachsener als zuvor. Auch ihre Freunde und Kollegen haben ganz eigene Facetten und Macken. Besonders Brownie Tink sorgt immer wieder für ein Schmunzeln in den brenzligsten Situationen. Dem kleinen Tink wird plötzlich eine (im wahrsten Sinne des Wortes) größere Rolle zu Teil, was mir sehr gut gefallen hat. Ich bin sehr gespannt, wie sich die Handlung nun weiterentwickeln wird und freue mich schon jetzt auf das Finale.

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Die Handlung von "Torn" setzt unmittelbar nach den Ereignissen des ersten Bands an, wodurch der Leser sich schnell wieder in der Geschichte zurecht finden kann. Der Schreibstil von Jennifer L. Armentrout hat einfach etwas an sich, wonach man total süchtig wird und gar nicht anders kann als so durch die Seiten zu fliegen. Deswegen habe ich diesen Folgeband auch schneller verschlungen, als ich eigentlich erwartet hatte und als mir lieb war! Denn nun muss ich wieder bis Februar warten, um zu erfahren wie die Geschichte um Ivy & Ren ausgeht. Oft geht es einem bei Reihen ja auch so, dass der erste Band letzendlich der Stärkste ist und (leider) der Verlauf der Geschichte immer schwächer wird. Aber bei "Torn" kann ich absolut nur beipflichten, dass mir sowohl die Charakterentwicklungen als auch das Buch selbst um längen besser gefallen hat, als im Vorgängerband. Das lag zum einen natürlich wieder mal an Ivy, die eine absolut sympathische Protagonistin verkörpert. Sie ist eine Kämpferin, die im Verlauf der Handlung viele schwere Entscheidungen treffen muss, an ihre Grenzen gerät, aber auch etwas über sich selbst erfährt, das dafür sorgt, dass Ivy nicht mehr weiß, wer sie eigentlich ist. Ich konnte mich mit ihr sehr gut identifizieren und hätte wirklich jedes Mal genauso gehandelt! Ich bin mir sicher, dass sie in Band 3 auch noch ein paar Überraschungen für sich bereit halten wird. Auch Ren, der sich im letzten Band schon zu einem meiner Bookboyfriends entwickelt hat, war in "Torn" wieder genauso charmant und liebenswürdig! Man kann ihn einfach nur ins Herz schließen. Mein Lieblingscharakter bleibt jedoch immer noch Tink, er war schon im ersten band mein absolutes Highlight und im zweiten Band hatte er noch mehr Sprüche auf Lager, bei denen ich laut auflachen musste! Meine Befürchtung war, dass die Liebesgeschichte einen zu sehr im Fokus stehenund damit die eigentliche Handlung zu kurz kommen würde, aber für mich war es genau die perfekte Mischung! "Torn" konnte mich insgesamt noch mehr vom Hocker hauen als Band 1, weswegen ich Jennifer L. Armentrout beim Abschluss der Reihe blind vertraue und ich mir sicher bin, dass das Ende der Geschichte mich genauso fesseln wird! Fazit: "Torn" stellt für mich den Vorgänger und ersten Band der Reihe komplett in den Schatten und kann durch seine spannenden Wendungen und sympathischen Charakteren brillieren! Ein Muss für alle Romantasy Fans, ich bin mir sicher das die Geschichte euch genauso fesseln wird, wie es bei mir der Fall war!

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Torn - Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit von Jennifer L. Armentrout  Dies ist der zweite Band dieser wundervollen Trilogie und das Cover fügt sich nahtlos in die Reihe ein. Nahtlos geht Ivy's Geschichte auch weiter. Hemmungslos zog die Autorin mich auch hier wieder völlig in die Handlung hinein. Exzellent und intensiv würde ich aus Ivy's Sicht unterhalten. Dadurch konnte ich mich hervorragend in sie integrieren und jede Regung nachvollziehen. Imponiert hat mir die Lebendigkeit der Protagonisten, diese war so real das ich mitunter dachte sie hopsen gleich über den Zeilenrand in mein Wohnzimmer. Auch der Schreibstil ist gewohnt geschmeidig, agil, bildlich und vollkommen im Fluss. Ein wahrer Traum diese Worte zu lesen. Über die komplette Buchlänge legt sich eine sagenhafte und faszinierend dargebote Spannung. Immer wieder überrascht mich die Autorin von einem Kapitel zum nächsten und ließ mich meine Augen nicht mehr von den Zeilen nehmen. Ich war völlig gefesselt und begierig darauf diesen dynamischen und inhaltsreichen zweiten Teil der Trilogie zu lesen, das ich jetzt ein wenig traurig bin das ich es schon ausgelesen habe und nun auf den Finalband warten muss. Fazit : Ein großartiger zweiter Teil der harmonisch zum ersten Teil passt und fabelhaft unterhält.

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Die Welt von Ivy Morgan steht Kopf: Seit sie von dem dunklen Prinzen der Fae beinahe getötet worden wäre ist nichts mehr wie zuvor. Nicht nur, dass sie schwer verletzt wurde, sie ist auch einem gefährlichen Geheimnis auf die Spur gekommen. Einem Geheimnis, von dem der Orden auf keinen Fall erfahren darf. Ivys einziger Lichtblick ist Ren, der charmante Bad Boy mit den sexy Tattoos, der ihr Herz höher schlagen lässt. Doch für wen wird sich Ren entscheiden, wenn es hart auf hart kommt: für den Orden, dem er die Treue geschworen hat, oder für Ivy, der sein Herz gehört … Das Cover passt sehr gut zum 1. Teil und passt auch super zum Inhalt. Es ist nicht zu kitschig, sondern eher schlicht und schön. Auch der Schreibstil hat mir wieder sehr, sehr gut gefallen, denn die Autorin schreibt unglaublich flüssig, spannend, humorvoll und man kann das Buch ohne Pause durchlesen. Die Kapitel sind wie gewohnt aus Ivys Sicht geschrieben, was es einem erleichtert, sich in sie hineinzuversetzen und ihre Gefühle und Handlungen besser nachzuvollziehen. Hach, was soll ich zu den Charakteren sagen? Tink wird immer interessanter :p Wirklich sehr viel interessanter, bleibt aber noch immer so lustig. Ren ist der liebe Freund, allerdings hätte ich mir bei ihm ein bisschen mehr Charkterentwicklung gewünscht. Und Ivy steckt wirklich in der Klemme. Insgesamt hatte ich zwar Spaß beim lesen, aber mir kam es so vor, als wäre nicht unglaublich viel in dem Buch passiert. Es war ziemlich vorhersehbar, was passieren wird. Tink fand ich, wie schon erwähnt, am besten und ich bin sehr gespannt, wie es wohl weiter geht. 3,5/5 Sterne

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Die Tore zur Anderwelt wurden geöffnet, der Prinz der Fae ist nun in der Welt der Menschen und er verfolgt einen gefährlichen Plan. Während Ivy sich noch von ihrer ersten Begegnung erholt, erfährt sie ein Geheimnis, das ihr gesamtes Leben auf den Kopf stellt. Doch ihre Gegner schlafen nicht. Wird es ihr gelingen, den Prinzen aufzuhalten? "Torn - Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit" ist der zweite Band von Jennifer L. Armentrouts Wicked-Trilogie, der aus der Sicht der einundzwanzig Jahre alten Ivy Morgan erzählt wird. Die Handlung setzt nahtlos an das Ende des ersten Bandes an und ich war sofort wieder in der Geschichte drin! Der Prinz der Fae ist nun in der Welt der Menschen und Ivy wurde bei dem Angriff der Fae schwer verletzt. Auch die Tatsache, dass ausgerechnet Ivys beste Freundin Valerie sie und die Mitglieder des Ordens an die Fae verraten hat, wiegt schwer. Als wäre das nicht schon genug, erfährt Ivy auch noch etwas, das ihr Leben aus den Angeln hebt und mit einem Schlag ändert sich alles, woran sie bisher geglaubt hat. Ivy hat mir auch in diesem zweiten Band sehr gut gefallen! Sie ist eine Kämpferin, die im Verlauf der Handlung viele schwere Entscheidungen treffen muss, an ihre Grenzen gerät, aber auch etwas über sich selbst erfährt, das dafür sorgt, dass Ivy nicht mehr weiß, wer sie eigentlich ist. Ich fand Ivys Entwicklung richtig gelungen und konnte total mit ihr mitfiebern! Sie hatte es in diesem zweiten Band wirklich nicht leicht, aber sie hat niemals aufgegeben, was ich einfach klasse fand! Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es mit ihr weitergehen wird! Auch Ren und Tink waren natürlich wieder mit dabei und besonders über den Brownie haben wir viel Neues erfahren, was mich sehr gefreut hat, denn Tink war schon im ersten Band ein richtiges Highlight! Auch Ren mochte ich sehr und die Liebesgeschichte hat mir ebenfalls gut gefallen! Am Anfang hatte ich noch die Befürchtung, dass diese für mich ein wenig zu stark im Fokus stehen könnte, aber hier konnte mich Jennifer L. Armentrout überraschen und so bin ich mit dem Verlauf der Liebesgeschichte sehr zufrieden! Die Handlung des ersten Bandes war mir noch ein Stück weit zu vorhersehbar, der zweite Band dagegen konnte mich wirklich von der ersten bis zur letzten Seite fesseln! Die Geschichte ließ sich richtig gut lesen und war echt spannend, auch weil es wieder einige Kämpfe und Auseinandersetzungen gab! Wir haben außerdem viel Neues über die Fae erfahren und mit dem Prinzen ist ein sehr interessanter Charakter und Gegenspieler auf der Bildfläche erschienen! Ich fand den zweiten Band insgesamt sogar stärker, als den Auftakt, der mir ja auch schon richtig gut gefallen hat, und kann es deshalb kaum erwarten, zu erfahren, wie es mit Ivy und Ren im dritten Band weitergehen wird! Fazit: "Torn - Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit" von Jennifer L. Armentrout hat mich noch besser gefallen, als der Auftakt! Ivys Geschichte konnte mich von Beginn an absolut mitreißen und ließ sich so gut lesen, dass ich das Buch kaum zur Seite legen konnte! Aus diesem Grund vergebe ich fünf Kleeblätter und freue mich schon jetzt auf den dritten Band!

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