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Rezensionen zu
Torn – Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit

Jennifer L. Armentrout

Wicked-Reihe (2)

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Torn Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit (2) Autor: Jennifer L. Armentrout Broschiert: 14,99€ eBook: 11,99€ Seitenzahl: 448 Verlag: Heyne Weitere Infos: <<klick>> Inhalt Die Welt von Ivy Morgan steht Kopf: Seit sie von dem dunklen Prinzen der Fae beinahe getötet worden wäre ist nichts mehr wie zuvor. Nicht nur, dass sie schwer verletzt wurde, sie ist auch einem gefährlichen Geheimnis auf die Spur gekommen. Einem Geheimnis, von dem der Orden auf keinen Fall erfahren darf. Ivys einziger Lichtblick ist Ren, der charmante Bad Boy mit den sexy Tattoos, der ihr Herz höher schlagen lässt. Doch für wen wird sich Ren entscheiden, wenn es hart auf hart kommt: für den Orden, dem er die Treue geschworen hat, oder für Ivy, der sein Herz gehört … Wie hat’s mir gefallen Da ich Band 1 in nur wenigen Stunden verschlungen und sehr geliebt habe, habe ich mich wie wahnsinnig auf Band 2 gefreut. Und anscheinend habe ich mich zu sehr gefreut und damit meine Erwartungen zu hoch geschraubt. Denn so gut Band 1 war, so zäh begann Band 2. Im ersten Teil lernten wir Ive, Ren und Tink kennen. Eigentlich alles durch und durch sympathische Charaktere. Ivy war tough, Ren charmant und ultra sexy, Tink gab der Handlung das gewisse Etwas. Ren war auch hier wieder beschützend, aber keine Glucke, liebenswert und trotzdem ein echter Kerl. Trotz aller Schwierigkeiten ist er für Ivy da. Auch wenn es hier keine Entwicklung der Persönlichkeit gitb, so war mir Ren durch und durch sympathisch. Mit Ivy sah das anders aus. Irgendwie überschätzt sie sich in diesem Teil selbst. Vielleicht macht die Autorin dies auch bewusst um zu zeigen, dass man eben nicht alles alleine durchstehen kann und muss. Trotzdem fiel es mir zunhemends schwer mit Ivy zu sympathisieren. Armentrout sei Dank gibt es noch den sympathischen quirligen kleinen Kerl: Tink. Große Liebe meinerseits; er rettet viel von der Handlung, die ja doch eher schwach vor sich hinwaberte. Irgendwie passierte nicht viel und das was passierte, war auch eher… schwierig. Ivy provoziert öfter mal Kämpfe, die dann eher zum fremdschämen sind. Eine actionreiche Handlung sieht anders aus. Man hatte hier fast durchgehend das Gefühl, die Autorin MUSS irgendwie Band 2 füllen, ihr ist aber der Stoff ausgegangen bzw. muss sich diesen für das große Finale aufheben. Schade, schade. Dann lieber zwei starke Romane, als zwei bis drei mittelprächtige. Zum Glück war der Schreibstil gewohnt flüssig, lustig und jugendlich, sodass man wenigstens einen Grund hatte nicht das Buch abzubrechen. Aber ich geb es ehrlich zu: ich habe darüber nachgedacht abzubrechen. Ich habe nur weitergelesen, weil ich stark davon ausgehe, dass Band 3 wieder grandios sein wird und ihr bei Band 2 einfach nur der Stoff zum erzählen ausging. Für Fans von Wicked Torn Brave Bewertung 3/5 Ey, ey, ey – „Torn“ ist wirklich nur ein mäßiger Lückenfüller in der Trilogie, der kaum mit aussagefähigem Inhalt glänzen kann. Zum Glück reißen es Ren, Tink und der gewohnt gute Armentrout-Schreibstil etwas heraus.

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Ich habe mich jahrelang auf dieses Buch gefreut und da war eigentlich schon klar, dass ich zu hohe Erwartungen haben würde. Es knüpft nahtlos an das Ende von Wicked an, wo Ivy zuletzt eine ziemlich schockierende Entdeckung gemacht hat. Sie steckt in einem ziemlichen Dilemma, weil der Orden den Halbling sucht, um die Katastrophe abzuwenden und obwohl Ivy sie eigentlich unterstützen möchte, will sie nicht sterben und muss deswegen ihr großes Geheimnis für sich behalten. Und das belastet sie ganz schön, vor allem wenn sie an Ren denkt, weil er schon einen Halblingsfreund verloren hat und sie ihm das nicht erneut antun möchte. Und sie hat furchtbare Angst um ihre Beziehung zu Ren, dem sie ihr Herz geöffnet hat. Dieses Buch handelt von der Suche nach dem Halbling und de Apokalypse-Baby, das der Prinz mit diesem zeugen möchte. Ich hatte mir in der Hinsicht etwas anderes vorgestellt, doch der Prinz erweist sich sehr schnell als unheimlicher, ekliger Psycho, so wie es angekündigt wurde. Ich mochte das Gefühlschaos und auch der Humor gefiel mir wieder gut. Ivys "Haustier", der Brownie Tink war zwar etwas nervig, aber auch sehr witzig. Und auch wenn das Buch wieder sehr spannend war, fand ich, dass doch sehr wenig passiert ist. Die Wendungen konnten mich teilweise nicht überraschen, weil man Varianten davon schon woanders gelesen hat und sie hat kommen sehen. An den Vorgänger kommt es nicht ran! Fazit Obwohl ich "Torn" teilweise spannend und auch unterhaltsam fand, kommt es nicht an "Wicked" heran und ich hoffe, der letzte Teil schöpft sein Potenzial noch mal aus!

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Besser als Band 1

Von: Tuffydrops

20.02.2019

** enthält Spoiler - nur lesen wenn ihr Band 1 gelesen habt ** Nachdem mich der Auftakt der Reihe leider nicht überzeugen konnte und ich das Lesen als eher anstrengend empfunden habe, war ich aufgrund ein paar guter Ansätze und dem fiesen Cliffhanger am Ende dennoch neugierig auf die Fortsetzung. Im ersten Band lag der Schwerpunkt sehr auf dem erotischen Aspekt, der mich irgendwann einfach nur noch genervt hat, da die eigentliche Story samt Fantasyelementen viel zu kurz gekommen ist. Dies hat sich im zweiten Band zum Glück geändert. Die Geschichte setzt direkt an die Geschehnisse aus dem Vorgänger an. Nachdem Ivy am Ende des ersten Bandes herausgefunden hat, dass sie der besagte Halbling ist, muss sie sich zunächst einmal bewusst machen was das nun im Klartext heißt, besonders im Bezug auf ihre Beziehung zu Ren, da er vom Orden geschickt wurde um den Halbling zu töten. Mit dieser großen Last über ihre wahre Identität macht sie sich auf den Weg um eine mögliche Lösung, sowie Antworten zu finden, sodass der Prinz der Fae nicht das bekommt, weshalb er nach New Orleans gekommen ist und sie trotz ihrem Schicksal mit Ren zusammen sein kann. Durch die vorangegangenen Ereignisse und die weniger vorhandene Erotik zwischen Ivy und Ren kommt die Geschichte richtig in Fahrt, erzeugt eine gewisse Spannung und hat einige interessante Wendungen parat, die einem beim Lesen mitreißen und überraschen. Dadurch das in diesem Buch der Fokus ein anderer ist, hat mir das Lesen viel mehr Spaß gemacht und die ewigen Wiederholungen zu Ren's grünen Augen sind mir hier gar nicht mehr so negativ ins Auge gesprungen (möglicherweise kamen diese Beschreibungen aber auch einfach seltener vor :D ). Sympathie für die Charaktere wollte bei mir aber auch in diesem Band nicht so wirklich aufkommen. Durch Ivy's Zerrissenheit war sie mir zwar nicht ganz so fremd und unsympathisch wie im vorherigen Buch, aber so richtig mitfühlen und mich in sie hineinversetzen konnte ich mich auch nicht. Tink hingegen hat mich dieses mal sehr überrascht, da er nicht nur der kleine, süße Brownie ist wie vorher angenommen, sondern sein Wesen eine wirkliche Überraschung bereit hält. Ich habe auch das Gefühl, dass er im weiteren Verlauf der Geschichte möglicherweise noch eine ziemlich wichtige Rolle spielen wird. Allerdings finde ich, dass die Art und Weise wie er sich mitteilt und er agiert nicht so richtig zu seinem Alter bzw. seinem Wesen passt. Es wirkt für mich einfach zu kindlich und aufgesetzt. Zum Prinzen der Fae kann ich leider nicht viel sagen, da ich von ihm als Bösewicht leider recht enttäuscht bin und hier einfach mehr erwartet habe. Furchteinflößender, dunkler, böser, einfach eine größere Bedrohung, die er darstellt, aber das kommt nicht so richtig rüber. Er verkörpert eher einen perversen Widerling, aber keinen bösen Fae bei dem alle anfangen zu zittern und sich fürchten. Fazit: Auch wenn die Reihe für mich eher kein Highlight darstellt, ließ sich der zweite Band deutlich besser lesen als der erste und ich bin gespannt wie es im dritten Band enden wird.

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Für mich ein absolut gelungene Fortsetzung. Spannender, interessanter, aber doch ein ticken "schwächer" als Band 1, wie ich finde. Wobei, schwächer eigentlich nicht das richtige Wort dafür ist. Ich habe schlicht und ergreifend nicht so "hart" dieses Buch durchgesuchtet wie Band 1. Nichts desto trotz ist dieses Buch unglaublich gut, und Inhaltlich fast stärker als Teil 1. Interessant, düsterer und man erfährt etwas mehr über die Anderwelt. Ich kann es kaum erwarten endlich Band 3 zu lesen! Daher gibts von mir gute 4 von 5 Masken

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Vorsicht Spoiler zum ersten Band! "Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit 2 - Torn" von Jennifer L. Armentrout erhält von mir 3,5 von 5 Herzen. Der zweite Band punktet wieder mit seinen humorvollen Charakteren, Tink und Ren, und bietet eine herzerwärmende Liebesgeschichte, die mich wieder voll und ganz in den Bann gezogen hat. Wenn nur nicht die Hauptstory wäre: Der Fae-Prinz der Anderswelt. Die Hauptprotagonistin Ivy Morgen kann mich mit ihrer negativen Grundstimmung nicht überzeugen und der Fae-Prinz wird in meinen Augen viel zu lächerlich dargestellt. Alles in allem bin ich aber immer noch ein Fan dieser Bücher und freue mich wahnsinnig auf den dritten und letzten Band der New Adult/Fantasy - Trilogie! Go Ivy! Go Ren! Go Tink! Story ♥♥♥,♥/5 Charaktere ♥♥♥/5 Gefühle ♥♥♥♥/5 Spannung ♥♥♥♥/5 Schreibstil ♥♥♥♥,♥/5 Ende ♥♥♥,♥/5 Ivy Morgen kann es einfach nicht fassen: Seit dem dramatischen Ende des ersten Bandes weiß die toughe Kämpferin, dass sie der gesuchte Halbling ist - Eine Mischung aus Fae und Mensch. Ivy befindet sich jetzt mitten im Visier des Fae-Prinzen, der Jagd auf sie macht und ausgerechnet Ren, ihr neuer Freund, ist extra ausgebildet und nach New Orleans versetzt worden, um den Halbling aufzuspüren und zu töten. Ihre Auswege sind hoffnungslos, ihre Zukunft ungewiss und ihre Liebe zum Scheitern verurteilt, aber eine Ivy Morgen gibt niemals auf! Ich habe mich wahnsinnig auf "Torn" gefreut, da ich die Charaktere, Ivy und insbesondere Ren, sehr ins Herz geschlossen habe. Ivy Blatt wird sich im zweiten Band jedoch vollständig wenden und als Leser, der mit Ivy im ersten Band durch dick und dünn gegangen ist, zerreißt es einem das Herz, dass ihre Liebe zu Ren jetzt auf die Probe gestellt wird. Die kratzbürstige Ivy und der charmante Ren, die zusammen als Paar wunderbar harmonieren. Mir geht jedes Mal das Herz auf, wenn Ren seine große Liebe ansieht und der nächste gefühlsduselige und äußerst humorvolle Spruch zwischen ihnen fällt. Liebe, Mut, Tapferkeit, Ehrgeiz und Kampfwille reichen aber leider einfach nicht mehr aus: Einer der gefährlichsten Wesen der Anderswelt macht Jagd auf sie und zum anderen muss sie wegen der Halbling-Sache ihr komplettes Leben mit dem Orden auf dem Kopf stellen. Zwar hat mich die Geschichte auf den Seiten wieder voll und ganz in seinen Bann gezogen, die verzweifelte Grundstimmung der Hauptprotagonistin, die sich durch das halbe Buch zieht, ist mir aber ein bisschen auf den Magen geschlagen. In meinen Augen scheint Ivy zu verweichlichen, geht ihren Ängsten aus dem Weg, kugelt sich ein und aus der sonst so knallharten jungen Frau wird eine unsichere, zweifelnde Verängstigte. Ivys Gedanken sind negativ und haben durchweg meine Stimmung ein bisschen vermiest. Ren. Wo soll ich bloß anfangen? Liebevoll, charmant, lustig, intelligent, sportlich: Er ist und bleibt mit Tink einer meiner Lieblingscharakteren der Trilogie. Trotz der angespannten Atmosphäre hat Ren immer einen humorvollen und anzüglichen Spruch auf den Lippen und bringt mich wieder unzählige Male zum Lachen. Sein Charakter ist äußerst facettenreich ausgearbeitet und erobert nicht nur Ivys Herz im Sturm. Tink ist das absolute Highlight des zweiten Bandes und sorgt für einige Überraschungen, die es in sich haben. Ich hoffe weiterhin, dass Jennifer L. Armentrout eine Geschichte rund um den urkomischen Tink schreiben wird, denn seine Geschichte ist unheimlich interessant und er ist wieder DER Unterhaltungsfaktor des Bandes. Einer meiner Kritikpunkte des ersten Bandes ist die Präsentation der Fae Wesen, die im ersten Band sehr weit in den Hintergrund gerückt wird. Ich habe mir gewünscht, mehr über die gefährlichen Wesen zu erfahren und in "Torn" erhalten wir endlich einen groben Überblick über den Prinzen, die Herrschaft und der Anderswelt. Ich konnte das Buch einfach nicht aus den Händen legen! Dabei deckt Ivy eine Spur auf, die sie noch in schlimmere Schwierigkeiten bringen könnte. Die Geschichte entwickelt sich rasant, actionreich und mysteriös! Der Fae-Prinz an sich, hat mir überhaupt nicht zugesagt. Ich habe ihn mir ganz anders vorgestellt, bzw. wie er mit unserer Hauptprotagonistin umgehen wird. Seine egozentrische Art und sein loses Mundwerk machen ihn, glaube ich, unsympathischer als Jennifer L. Armentrout es geplant hatte. Besonders seine schmutzigen Worte machen ihn auf eine gewisse Art äußerst lächerlich. Der Schreibstil von Jennifer L. Armentrout ist wieder flüssig, unkompliziert und sehr angenehm zu lesen. Ich liebe ihren flotten Schreibstil und besonders ihre gefühlvollen Liebesgeschichten. Alles in allem hat die Autoren es wieder geschafft, New Adult und Fantasy interessant und spannungsreich zu vermischen, sodass ich sehnsüchtig auf den dritten Band "Brave" warte.

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Randnotiz: Ich habe das Buch 2016 schon einmal im englischen Original gelesen, damals allerdings abgebrochen. Vorab kann ich schon einmal verraten, dass sich zu meiner Meinung von damals nicht sehr viel verändert hat, abgesehen vielleicht vom Umstand, dass ich mich dieses Mal weniger harsch ausdrücken würde. Ich wusste dementsprechend, was auf mich zukommen würde und was in etwa im Mittelteil dieser Trilogie passiert, und das war leider nicht sonderlich viel. Dementsprechend bin ich diesmal nicht mehr mit zu hohen Erwartungen an das Buch herangegangen und habe es, im Gegensatz zu meinem ersten Versuch, sogar zu Ende gelesen. Mein Hauptkritikpunkt für diesen Mittelteil der Trilogie betrifft die fehlende Handlung. Abgesehen davon, dass Ivy nun weiss, dass sie ein Halbling ist und sie sich vor dem Feenprinzen fürchten muss, weil er ein Apokalypsen-Baby mit ihr zeugen will, um die ganze Menschheit unter seine Macht zu bringen, passiert nämlich gefühlt gar nichts. Diese prekäre Situation ist schon seit dem Ende des ersten Bandes bekannt und im zweiten Band kommen leider kaum neue Informationen oder Ereignisse hinzu, die diesem Mittelteil eine Daseinsberechtigung geben würden. Die Story plätschert die meiste Zeit vor sich hin und wird meistens mit Ivys Rumgejammer oder der einen oder anderen Sexszene gefüllt, die ich aus Desinteresse einfach überflogen habe. Ich habe ja schon bei Band 1 angemerkt, dass der Funken für das Ivy-Ren-Pairing nicht zu mir übergesprungen ist und daran hat sich leider auch im Mittelteil nicht sonderlich viel geändert. Für mich wirkt die Liebesbeziehung zwischen den beiden fast schon zu konstruiert für die kurze Dauer, in der sich die beiden kennen. Ein weiterer Kritikpunkt, der ich, glaube ich, schon in meiner alten Rezension erwähnt hatte ist die Tatsache, dass ich mich die ganze Zeit gefragt habe, warum niemand auf die Idee kommt, dass Ivy sich einfach "nur" sterilisieren lassen muss, um nicht nur sich selbst, sondern die ganze Menschheit zu retten. Aber natürlich war das im Buch nie eine erwähnenswerte Option, denn das hätte den ganzen vorgegaukelten Plot hinfällig gemacht. ;) Ein letzter Kritikpunkt ist in diesem Fall eine Kleinigkeit, die mich bei jeder weiteren Erwähnung mehr genervt hat. Ich weiss nicht, ob man bei Büchern auch von Product Placement reden kann, aber ich habe mich beim Lesen tatsächlich gefragt, wie viel Geld die Autorin von Amazon erhält, denn deren Prime-Service wurde von Tink so oft erwähnt, dass ich es als richtig penetrant empfunden habe. Natürlich möchte ich aber nicht nur die negativen Aspekte erwähnen, sondern auch das, was mir gefallen hat. Trotz des eher zähen Plots, hat es Armentrout doch geschafft mich mit einer Enthüllung über Tink und dem Schicksal von Ivys bester Freundin zu überraschen, auch wenn letztere sehr stiefmütterlich behandelt wurde. Auch das Ende hat den Plot doch noch ein klein wenig vorangebracht, so dass ich sicher den letzten Teil auch noch lesen werde. Der Schreibstil liest sich wie gewohnt flüssig, auch wenn ich hier den Eindruck hatte, dass die Autorin das besser könnte. Fazit: Leider handelt es sich bei "Torn" um eines der schwächsten Bücher, die ich von der Autorin bisher gelesen habe. In diesem Mittelband passiert sehr wenig Relevantes für die Handlung und das was passiert, hätte in meinen Augen leicht verhindert werden können. Die Reihe wirkt auf mich im Vergleich zu anderen Werken von Armentrout sehr lieblos und enttäuschend. Mehr als 2.5 Sterne kann ich dieses Mal nicht vergeben, denn ich bin von der Autorin deutlich besseres gewöhnt. Trotzdem werde ich den Abschlussband auch noch lesen, um zu sehen, wie Ivys Geschichte endet.

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Ich habe immer ein wenig Angst vor zweiten Bänden, wenn der Erste sehr gut war! Dann lasse ich die Bücher eine Weile liegen, weil ich Angst habe, enttäuscht zu werden! Diese Angst war bei diesem Band, den ich erst gelesen habe, als der Dritte schon zu mir unterwegs war, völlig unbegründet! Dieses Buch hat mir noch besser gefallen, als das erste und ich fand es absolut genial! Es war spannend von der ersten Seite an, hat mich sehr amüsiert Stellenweise und auch ein bisschen mein Herz berührt! Ich war froh, dass Tink wieder einen grossen Raum eingenommen hat und dass man wieder ein bisschen mehr über ihn erfahren hat! Die Interaktion zwischen Ren & Tink war echt goldig und super witzig! Der Schreibstil war, wie gewohnt bei Jennifer L. Armentrout, sehr flüssig und angenehm zu lesen! Die Anspielungen, die sie zu Fernsehserien macht, fand ich wieder sehr gelungen. Für Freunde des Urban Fantasy ein absolutes „Must read“! Kurzweilig und einfach nur genial!

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Inhalt: Die Welt von Ivy Morgan steht Kopf: Seit sie von dem dunklen Prinzen der Fae beinahe getötet worden wäre ist nichts mehr wie zuvor. Nicht nur, dass sie schwer verletzt wurde, sie ist auch einem gefährlichen Geheimnis auf die Spur gekommen. Einem Geheimnis, von dem der Orden auf keinen Fall erfahren darf. Ivys einziger Lichtblick ist Ren, der charmante Bad Boy mit den sexy Tattoos, der ihr Herz höher schlagen lässt. Doch für wen wird sich Ren entscheiden, wenn es hart auf hart kommt: für den Orden, dem er die Treue geschworen hat, oder für Ivy, der sein Herz gehört ...  Meinung: Ganz ehrlich...?! Ich bin so enttäuscht von dem Buch. Den 1.Teil fand ich schon "nur" gut. Hatte ja gehofft das sich das mit der Fortsetzung ändert, aber da lag ich wohl falsch. Nach der Hälfte des Buches, habe ich mich nur noch bis zum Ende gequält. So leid es mir tut, aber das war leider nix für mich.

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