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Rezensionen zu
Torn – Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit

Jennifer L. Armentrout

Wicked-Reihe (2)

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€ 16,00 [D] inkl. MwSt. | € 16,50 [A] | CHF 22,50* (* empf. VK-Preis)

Torn Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit (2) Autor: Jennifer L. Armentrout Broschiert: 14,99€ eBook: 11,99€ Seitenzahl: 448 Verlag: Heyne Weitere Infos: <<klick>> Inhalt Die Welt von Ivy Morgan steht Kopf: Seit sie von dem dunklen Prinzen der Fae beinahe getötet worden wäre ist nichts mehr wie zuvor. Nicht nur, dass sie schwer verletzt wurde, sie ist auch einem gefährlichen Geheimnis auf die Spur gekommen. Einem Geheimnis, von dem der Orden auf keinen Fall erfahren darf. Ivys einziger Lichtblick ist Ren, der charmante Bad Boy mit den sexy Tattoos, der ihr Herz höher schlagen lässt. Doch für wen wird sich Ren entscheiden, wenn es hart auf hart kommt: für den Orden, dem er die Treue geschworen hat, oder für Ivy, der sein Herz gehört … Wie hat’s mir gefallen Da ich Band 1 in nur wenigen Stunden verschlungen und sehr geliebt habe, habe ich mich wie wahnsinnig auf Band 2 gefreut. Und anscheinend habe ich mich zu sehr gefreut und damit meine Erwartungen zu hoch geschraubt. Denn so gut Band 1 war, so zäh begann Band 2. Im ersten Teil lernten wir Ive, Ren und Tink kennen. Eigentlich alles durch und durch sympathische Charaktere. Ivy war tough, Ren charmant und ultra sexy, Tink gab der Handlung das gewisse Etwas. Ren war auch hier wieder beschützend, aber keine Glucke, liebenswert und trotzdem ein echter Kerl. Trotz aller Schwierigkeiten ist er für Ivy da. Auch wenn es hier keine Entwicklung der Persönlichkeit gitb, so war mir Ren durch und durch sympathisch. Mit Ivy sah das anders aus. Irgendwie überschätzt sie sich in diesem Teil selbst. Vielleicht macht die Autorin dies auch bewusst um zu zeigen, dass man eben nicht alles alleine durchstehen kann und muss. Trotzdem fiel es mir zunhemends schwer mit Ivy zu sympathisieren. Armentrout sei Dank gibt es noch den sympathischen quirligen kleinen Kerl: Tink. Große Liebe meinerseits; er rettet viel von der Handlung, die ja doch eher schwach vor sich hinwaberte. Irgendwie passierte nicht viel und das was passierte, war auch eher… schwierig. Ivy provoziert öfter mal Kämpfe, die dann eher zum fremdschämen sind. Eine actionreiche Handlung sieht anders aus. Man hatte hier fast durchgehend das Gefühl, die Autorin MUSS irgendwie Band 2 füllen, ihr ist aber der Stoff ausgegangen bzw. muss sich diesen für das große Finale aufheben. Schade, schade. Dann lieber zwei starke Romane, als zwei bis drei mittelprächtige. Zum Glück war der Schreibstil gewohnt flüssig, lustig und jugendlich, sodass man wenigstens einen Grund hatte nicht das Buch abzubrechen. Aber ich geb es ehrlich zu: ich habe darüber nachgedacht abzubrechen. Ich habe nur weitergelesen, weil ich stark davon ausgehe, dass Band 3 wieder grandios sein wird und ihr bei Band 2 einfach nur der Stoff zum erzählen ausging. Für Fans von Wicked Torn Brave Bewertung 3/5 Ey, ey, ey – „Torn“ ist wirklich nur ein mäßiger Lückenfüller in der Trilogie, der kaum mit aussagefähigem Inhalt glänzen kann. Zum Glück reißen es Ren, Tink und der gewohnt gute Armentrout-Schreibstil etwas heraus.

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Besser als Band 1

Von: Tuffydrops

20.02.2019

** enthält Spoiler - nur lesen wenn ihr Band 1 gelesen habt ** Nachdem mich der Auftakt der Reihe leider nicht überzeugen konnte und ich das Lesen als eher anstrengend empfunden habe, war ich aufgrund ein paar guter Ansätze und dem fiesen Cliffhanger am Ende dennoch neugierig auf die Fortsetzung. Im ersten Band lag der Schwerpunkt sehr auf dem erotischen Aspekt, der mich irgendwann einfach nur noch genervt hat, da die eigentliche Story samt Fantasyelementen viel zu kurz gekommen ist. Dies hat sich im zweiten Band zum Glück geändert. Die Geschichte setzt direkt an die Geschehnisse aus dem Vorgänger an. Nachdem Ivy am Ende des ersten Bandes herausgefunden hat, dass sie der besagte Halbling ist, muss sie sich zunächst einmal bewusst machen was das nun im Klartext heißt, besonders im Bezug auf ihre Beziehung zu Ren, da er vom Orden geschickt wurde um den Halbling zu töten. Mit dieser großen Last über ihre wahre Identität macht sie sich auf den Weg um eine mögliche Lösung, sowie Antworten zu finden, sodass der Prinz der Fae nicht das bekommt, weshalb er nach New Orleans gekommen ist und sie trotz ihrem Schicksal mit Ren zusammen sein kann. Durch die vorangegangenen Ereignisse und die weniger vorhandene Erotik zwischen Ivy und Ren kommt die Geschichte richtig in Fahrt, erzeugt eine gewisse Spannung und hat einige interessante Wendungen parat, die einem beim Lesen mitreißen und überraschen. Dadurch das in diesem Buch der Fokus ein anderer ist, hat mir das Lesen viel mehr Spaß gemacht und die ewigen Wiederholungen zu Ren's grünen Augen sind mir hier gar nicht mehr so negativ ins Auge gesprungen (möglicherweise kamen diese Beschreibungen aber auch einfach seltener vor :D ). Sympathie für die Charaktere wollte bei mir aber auch in diesem Band nicht so wirklich aufkommen. Durch Ivy's Zerrissenheit war sie mir zwar nicht ganz so fremd und unsympathisch wie im vorherigen Buch, aber so richtig mitfühlen und mich in sie hineinversetzen konnte ich mich auch nicht. Tink hingegen hat mich dieses mal sehr überrascht, da er nicht nur der kleine, süße Brownie ist wie vorher angenommen, sondern sein Wesen eine wirkliche Überraschung bereit hält. Ich habe auch das Gefühl, dass er im weiteren Verlauf der Geschichte möglicherweise noch eine ziemlich wichtige Rolle spielen wird. Allerdings finde ich, dass die Art und Weise wie er sich mitteilt und er agiert nicht so richtig zu seinem Alter bzw. seinem Wesen passt. Es wirkt für mich einfach zu kindlich und aufgesetzt. Zum Prinzen der Fae kann ich leider nicht viel sagen, da ich von ihm als Bösewicht leider recht enttäuscht bin und hier einfach mehr erwartet habe. Furchteinflößender, dunkler, böser, einfach eine größere Bedrohung, die er darstellt, aber das kommt nicht so richtig rüber. Er verkörpert eher einen perversen Widerling, aber keinen bösen Fae bei dem alle anfangen zu zittern und sich fürchten. Fazit: Auch wenn die Reihe für mich eher kein Highlight darstellt, ließ sich der zweite Band deutlich besser lesen als der erste und ich bin gespannt wie es im dritten Band enden wird.

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Protagonisten: Ivy ist noch immer genauso schlagkräftig und um kein Wort verlegen, doch im Gegensatz zu Band eins steckt sie nun in wirklich, wirklich großen Schwierigkeiten, die ihr eine Menge abverlangen. Seelisch, körperlich und psychisch. Doch sie hat einen starken Willen, der nicht so leicht zu brechen ist. Ren ... noch immer der heiße Elite-Krieger mit der selbstbewussten Art, die nun einen Dämpfer verpasst bekommt. Er ist einfach zu perfekt für diese Welt - charismatisch und verführend, aber trotzdem der Kämpfer an Ivys Seite. Meine Meinung: Bei diesem Buch gerät meine Meinung wieder in Zwiespalt. Einerseits habe ich es innerhalb eines Tages durchgelesen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es mit Ivy, Ren und den Fae weitergeht - vor allem mit den Fae, weil mich die ganze Sache echt interessiert. Die Geschichte ist spannend, schließt nahtlos an den vorherigen Band an und hält einige Überraschungen parat. Actionreiche Szenen wechseln sich mit mehr oder weniger gefühlvollen Gesprächen ab, Emotionen spielen eine ganz große Rolle, wobei das bei Ivy hauptsächlich Wut, Hass und ihre ach so unglaublich große Liebe zu Ren sind. Auch der Schreibstil ist wie gewohnt mitreißend und wunderbar bildlich. Jetzt folgt das Aber: Vor allem im ersten Drittel fühlte ich mich wieder im falschen Genre. Ich habe im Grunde nichts gegen erotische Szenen, die auch ins Detail gehen, aber wenn solche dann gefühlt in jedem Kapitel dreimal auftauchen, nimmt es einfach die Spannung. Möglicherweise sollten die beiden einfach mal versuchen, ein paar Tage ohne Sex miteinander zu verbringen und nicht gleich von Liebe sprechen. Sexuelle Anziehung ist nicht gleich wahre Liebe. Dann kommt der große Bruch und der wirklich abartige Teil der Geschichte nimmt seinen Lauf. Es tut mir leid, aber ich kann nichts an dem, was der Prinz der Fae mit Ivy macht, irgendwie gutheißen. Es ist einfach nur widerlich. An dem Punkt sollte ich erwähnen, dass ich Ivys Charakter und ihre Stärke bewundere. Trotzdem ändert es nichts an der Tatsache, wie verabscheuenswürdig die Handlungen dieses Prinzen sind. Da ändern auch keine schlagfertigen Wortgefechte etwas. Zwischendurch werden häppchenweise noch ein paar Informationen zur Welt der Fae preisgegeben, die auf so viel mehr hindeuten und ich hoffe wirklich, dass der dritte Teil die Reihe nochmal hochreißen kann. Ein Lichtblick waren die Gespräche mit Tink, die frischen Wind in die Geschichte gebracht und Schmunzelgarantie haben.

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Nachdem ich Band 1 wirklich gelungen fand, war ich sehr begeistert nun Teil 2 zu lesen. Leider hat es diesmal etwas gedauert bis ich in der Geschichte drin war. Die ersten 120 Seiten redet und denkt Ivy eigentlich nur. Mit Ivy habe ich von Anfang n große Probleme. Ich finde sie aufgesetzt, nervig und selbstbezogen. Einfach absolut unsympathisch. Das wurde auch im Laufe des zweiten Teil nicht besser. mein Highlight ist zum einen sie gesamte Story als auch Tink. Tink ist einer der witzigsten Charaktere die ich jemals gelesen habe und allein wegen ihm lohnt sich diese Reihe schon. Der Prinz als Bösewicht gefällt mir auch ausgesprochen gut. Ich bin gespannt auf den dritten Teil.

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