Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Die Tochter der Hexe

Paula Brackston

(39)
(38)
(14)
(3)
(1)
€ 10,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,99 [A] | CHF 16,00* (* empf. VK-Preis)

Interessant Hexen - Geschichte

Von: Silvia aus Meckenheim

27.03.2019

Das Cover ist richtig schön , die schwarze Katze auf dem Titelbild passt super zum Buch . Der Einstieg in die Geschichte ist schön geschrieben , es beginnt im Jahr 1628 , was ich sehr interessant fand und dann wird man ins Jahr 2007 "geschleudert " , was sich ziemlich zieht ( gefühlt ) . Also Leute bitte nicht aufgeben ( ab Seite 100 ) wird es richtig spannend und man kann nicht mehr aufhören zu lesen , man fliegt nur so durch die Seiten und Jahrhunderte . Die Autorin hat eine sehr schöne Hexengeschichte geschrieben . Sehr empfehlenswert, für alle Hexen und Fantasie Fans geeignet . Unbedingt LESEN !!!!

Lesen Sie weiter

Rezension zu Die Tochter der Hexe

Von: Frieda Lorenzo

26.03.2019

Die Tochter der Hexe ist ein Roman von Paula Brackston und 2019 im Heyne Verlag erschienen. Bess, die Hauptperson erzählt uns in diesem Buch ihre Lebensgeschichte. Wie sie zur Hexe geworden ist, was sie durch die Jahrhunderte erlebt hat und wie sie jetzt in der Gegenwart lebt. Die Gegenwart ist als Tagebuch, indem Bess ihre Gedanken niederschreibt, verfasst. Hier lernt sie ein junges Mädchen namens Tegan kennen, mit welcher Bess sich anfreundet. Tegan erzählt sie dann ihre Geschichte. Die Szenen aus der Vergangenheit sind als von ihr erzählter Rückblick geschrieben. Im ersten Rückblick geht es um die Kindheit von Bess, ihre Familie und vor allem um ihre Begegnungen mit Gideon und ihren Weg zur Hexerei. In den zwei anderen Rückblicken erzählt Bess wie sie Gideon immer wieder entkommt, der auf der Jagd nach ihr ist. Wieder in der Gegenwart , spitzt sich die Situation zu, denn Gideon hat Bess erneut aufgespürt und sie sieht dieses mal keine Möglichkeit zur erneuten Flucht. Sprache und Stil des Buches sind angenehm einfach gehalten. So lässt es sich flüssig und entspannt lesen. An keiner Stelle bin ich über logische Fehler gestolpert oder musste die Handlung hinterfragen. Bess ist ein sympathischer Charakter dessen Beweggründe gut nachzuvollziehen sind. Der historische Hintergrund ist sehr realistisch dargestellt und vermischt sich sehr harmonisch mit den Fantasy Elementen. Leider verhindert der Tagebuch Stil ein wirkliches kennenlernen von Tegan. So war für mich nur schwer nachzuvollziehen, warum Bess sie für jemand besonderen hält und sie in ihr Leben lässt, obwohl sie solche Beziehungen eher vermeidet. Auch sonst blieb meine Beziehung zu den Charakteren eher oberflächlich. Zwar konnte ich Handlungen und Beweggründe sehr gut nachvollziehen, aber zum mitfiebern und mitfühlen war es für mich nicht ausreichend. Dennoch hat mir das Lesen Spaß gemacht. Wer eine leichte Lektüre für entspannte Nachmittage sucht, findet hier ein gutes Buch.

Lesen Sie weiter

Hexenbücher gehen bei mir ja immer, denn ich finde die Thematik interessant und abwechslungsreich. Bei “Die Tochter der Hexe” hatte ich aber ziemlich Startschwierigkeiten, denn es brauchte ewig bis ich mich so richtig in die Handlung fallen lassen konnte. Es war irgendwie nichts los zu Beginn. Die Autorin erzählt über das Leben einer Frau, die mit ihren Kräutern lebt und es passiert einfach nichts spannendes, obwohl ich die Beschreibungen nicht uninteressant fand. Als dann aber Tegan in die Geschichte eintritt, kommt endlich Fahrt in die Sache und wir begleiten Elisabeth an verschiedene Orte. Sie ist nämlich eine Hexe und muss echt oft umziehen. Es gibt dann aber noch eine junge Tegan in der aktuellen Zeit, die Elisabeth näherkommt. Persönlich hat mir die Geschichte recht gut gefallen. Ich fand diese spannend und unterhaltsam, obwohl ich zu Beginn Probleme hatte. Gerade die Sache mit den verschiedenen Orten in der Vergangenheit fand ich absolut ansprechend, denn es sind ein paar historische wichtige Dinge dabei. Natürlich alle in England. Es gibt dann aber auch noch Gideon und von diesem will Elisabeth absolut nicht gefunden werden, so war es dann auch noch recht spannend. Die Charaktere empfand ich als gelungen beschrieben. Ich würde jetzt alle als authentisch bezeichnen und gerade die Charaktere in der aktuellen Zeit haben mir sehr gefallen. Beispielsweise hat die junge Tegan eine richtig toll Lebensfreude und wirkte so begeistert von allem Neuen. Richtig toll. Der Schreibstil lies sich sehr gut lesen und der Handlung konnte man wirklich gut folgen, denn alles ist toll verständlich. Die Autorin wechselt sehr oft die Handlungsorte und die Zeit, sodass ich aber dennoch aufpassen musste, dass ich nichts verpasse. Das Cover des Buches gefällt mir wirklich gut. Ich liebe schwarze Katzen einfach. Fazit: Schöne Geschichte, die mir einen schönen Ausflug in die Vergangenheit bescherrt hat und es gibt auch noch Hexen. Richtig klasse. 4 von 5 Sterne

Lesen Sie weiter

Die Tochter der Hexe

Von: Angela Kulik

23.03.2019

Aufmerksam geworden bin ich durch das Cover. Gefallen tut es mir nicht so ,aber hat mich Neugierig gemacht , es lesen zu wollen. Weil der Klappentext sooo richtig gut klang. Ganz überzeugen konnte es mich nicht so, grade weil es Abschnitte gab die sich etwas gezogen haben. Da fehlte mir etwas die Spannung. Die flaute leider immer ziemlich schnell ab was ich Schade fand. Die Story aus 2 Zeitebenen zu Schreiben ist gut umgesetzt worden. Man erfährt einiges über Bess die ein Tagebuch führte und wie es ihr im 17 Jahrhundert erging. Und was passiert in der Heutigen Zeit ? Wen das Interessiert muss das Buch selbst lesen. Weil die Kombination aus Kampf, Verfolgung, Liebe und Verfolgung gut passt. Trotz der Negativen Momente hat mir das Buch gut gefallen. Normalerweise lese ich diese Art der Bücher nicht aber enttäuscht bin ich nicht. Was wohl auch an dem locker , leichtem Schreibstil der Autorin liegt. Sie hat es einem leicht gemacht in das Buch reinzukommen. Ich kann das Buch gut Empfehlen !!

Lesen Sie weiter

Vorneweg sei gesagt das man in "Die Tochter der Hexe" von Paula Brackston kein magisches Abenteuer erwarten darf. Es ist mehr eine Erzählung von der Hexe Bess, die ihr Erlebnisse durch die Jahrhunderte hinweg beschreibt. Trotzdem war es an einigen Stellen sehr spannend und vor allem die Teile die von Bess Vergangenheit erzählen haben mir sehr gefallen. Der erste Einblick in ihre Vergangenheit erzählt uns von ihren Anfängen und wie sie aufwuchs im Jahre 1627. Besonders hat mir der Teil gefallen, der in London im Jahre 1888 spielt. Der Schreibstil ist sehr flüssig und leicht zu lesen. Es ist komplett in der Ich-Perspektive im Stil eines Tagebuchs verfasst. Es gibt nur einen Stern Abzug da es an manchen Stellen doch etwas zäh war und einiges im Dunkeln blieb um eine mysteriöse Stimmung herbei zu zwingen. Für Fans von Hexengeschichten auf jeden Fall ein Muss und allgemein würde ich es empfehlen wenn man gern auch historisches liest. 4 von 5 Sterne

Lesen Sie weiter

Als ich das Cover zu “Die Tochter der Hexe” gesehen habe, war klar das ich es unbedingt haben muss. Es geht um Hexen – HALLO – da kann ich gar nicht anders. Ich finde die Gestaltung des Covers einfach richtig gut. Die Umrisse von der schwarzen Katze und die Schriftart. Einfach eine Bombe. In einer Buchhandlung würde es mir sofort ins Auge springen und schreien – KAUF MICH-. Schon nach wenigen Seiten hat mich die Geschichte verzaubert. Sie wirkt so ehrlich und echt. Sie wirkt als würde man neben Bess stehen und alles selbst miterleben. Als dann die Rückblicke anfingen, war ich mehr als gefangen. Das Buch und sie Story ließen mich nicht mehr los. Ich fühlte den Schmerz den die Protagonistin durchmachen musste. Der Schreibstil von Paula Brackston hat da natürlich einiges dazu beigetragen. Ich fand zwar das es sich an einigen stellen ein bisschen gezogen hat, aber ich habe mich trotzdem sehr gut unterhalten gefühlt. Die Geschichte vom ersten Weltkrieg hat mich ziemlich mitgenommen. Ich habe mich in letzter Zeit etwas mehr damit beschäftigt und fand das die Autorin die Atmosphäre sehr gut getroffen hat. Jetzt habe ich aber noch einen Punkt der mir aufgefallen ist als ich das Buch beendet hatte. Wo zum Geier war die Katze vom Cover? Natürlich denke ich bei einer Hexengeschichte auch an schwarze Katzen und an diesem Klischee hat sich der Verlag mit dem Cover auch bedient. Leider hatte diese aber keine Rolle im Buch. Das finde ich schon etwas schade. Auch wenn das Cover zum Thema passt hat seinen zweck irgendwie doch verfehlt. Mein Fazit: Die Tochter der Hexe macht Spaß. Man hat ein ziemlich großes Lesevergnügen und einen Bildgewaltigen Schreibstil. Das Ende kam dann zwar schneller als erwartet aber auch irgendwie passend nach 500 Seiten. Alles in allem eine schöne Geschichte über Hexen und deren Künste. Von mir gibt es, in Kräuter getränkte 4 von 5 Delicious Sternchen.

Lesen Sie weiter

Nette Abendunterhaltung

Von: ConceptsForLife

11.03.2019

Das Buch hat eine schöne ansprechende Aufmachung. Besonders gut gefiel mir wie Fakten, Annahmen und geschichtliche Ereignisse zu einer Erzählung geschickt verwoben wurden. Sehr schön kam auch raus, wie gefährlich Angst ist und wie Emotionen in Menschenmassen wirken. Der Schreibstil ist klar und einfach, gelegentlich leicht poetisch (hätte für mich mehr sein können) und ab und an finden sich auch Lebensweisheiten im Roman. Einen Punkt Abzug gab es, weil es für mich persönlich zu blutig war und es einen Logik-Fehler in der Handlung gab. Ich hab zwischen drei und vier Sternen geschwankt. Allen in allem ein kurzweiliger, netter Fantasy-Schmöker.

Lesen Sie weiter

Als mir eine Freundin die Leseprobe von "Die Tochter der Hexe" gezeigt hat, war ich erst etwas skeptisch. Denn das Cover ist nicht schlecht, doch es ist sehr einfach gehalten, mit der schwarzen Katze und den Flammen vorne drauf. Doch die Leseprobe konnte mich sofort überzeugen und ich wollte unbedingt wissen, was Elizabeth (Bess) noch so zu erzählen hat. Die Geschichte wird aus der Sicht von Elizabeth, unserer Hauptprotagonistin erzählt und ist eine Art Tagebuch Erzählung. Durch die ICH-Form hat man das Gefühl in die Geschichte gezogen zu werden und man erlebt die Geschehnisse von Bess "Hautnah". Wer bei diesem Buch aber auf viel Action hofft, der wird "leider" enttäuscht, denn die Story ist zwar an einigen Stellen recht spannend, aber enthält sehr wenig Action. Es ist eher so etwas wie eine Historische Geschichte, - Ich glaube das trifft es ganz gut. Und ich gebe zu, am Anfang ist es ein wenig Langweilig, aber es wird von Seite zu Seite besser. Wir lernen Elizabeth im Jahre 2017 kennen und sie erzählt der jungen Tegan ihre Geschichte, - und das verändert alles! Nicht nur für Tegan. Mein Name ist Elizabeth Anne Hawksmith, und ich bin dreihundertvierundachtzig Jahre alt. Jeder Ort erfordert ein neues Tagebuch und so beginnt dieses Buch der Schatten. (S.11) Die Rückblenden, die Tagebucheinträge aus ihrem Buch der Schatten, konnten mich immer wieder in ihren Bann ziehen. Ich liebe Geschichten rund um Hexen, Magie und mystisches. Man erlebt durch die Erzählungen von Bess, die jeweiligen Epochen neu und das sind wirklich einige. Wie erfahren wie es ist eine Hexe zu sein, wie man mit Bedrohungen umgeht, aber auch wie es ist helfen zu können. Dadurch das Bess nur langsam altert, muss sie immer wieder umziehen und sich ein neues Leben aufbauen. Alles könnte irgendwie einfach sein, wäre da nicht ihre ständige Angst das Gideon sie wieder finden könnte! Er will Bess zurück haben und das nicht, weil er so ein netter und freundlicher Kerl ist! Aber was genau passiert ist, solltet ihr schon selber lesen ;) Ich fand "Die Tochter der Hexe" wirklich ein gelungenes Buch. Natürlich ist es nicht super spannend und nervenaufreibend, aber das muss es auch gar nicht sein, - denn Bess ihre Geschichte ist wirklich faszinierend und vielleicht gibt es ja einen zweiten Band.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.