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Rezensionen zu
Die Tochter der Hexe

Paula Brackston

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magisches Buch

Von: Cori

20.04.2019

Das Cover fand ich wirklich schön und so toll. Ich find die Katze auf dem Cover so ansprechend und bin schon öfters in der Buchhandlung daran verharrt. Nun bin ich so froh das Buch endlich gelesen zu haben. Das die Kapitel wie ein Tagebuch aufgebaut sind fand ich sehr spannend. Das war so eine super Idee. Der Schreibstil war flüssig und ich war sofort in der Geschichte drin. Es war so spannend und detailreich geschrieben, ich wollte immer wissen wie es weitergeht. Die Story war so gut geschrieben das ich total versunken bin. Ich hab so mitgefiebert und gelitten mit Bess. Zudem fand ich es interessant Bess in unterschiedlichen Lebenslagen und Jahrhunderten zu folgen. Das Buch ist einfach magisch, man geht auf eine Reise die wundervoll, grausam, spannend, ehrlich ist. Bess hat mir als Charakter ungemein gefallen. Sie ist eine starke, tapfere, weise Frau. Und nur zu gerne bin ich in diesem Abenteuer an ihrer Seite gewesen. Ihr Charakter ist so ehrlich, detailreich und authentisch. Der Bösewicht Gideon...uff...war ja mal wirklich schrecklich, man fand ihn attraktiv und doch einfach widerlich. Es gab Nebencharaktere die ich sofort ins Herz schloss, Archie....das brach mir wirklich das Herz. Die Autorin hat einen Zauber eine Geschichte mitzuerleben, sodass man sich als Teil der Story fühle. "Dann also für den Rest der Zeit, die uns noch bleibt. Wie viel es auch sein mag" Das ist einer meiner absoluten Lieblingssätze aus dem Buch...achh.. wenn ihr es lest, werdet ihr es verstehen.

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Klappentext: Bathcomb, England, im Jahr 1628. Fassungslos muss die junge Bess Hawksmith mit ansehen, wie ihre Mutter als Hexe hingerichtet wird. Doch damit nicht genug, die Hexenjäger sind auch hinter ihr selbst her. Verzweifelt vertraut sich Bess dem geheimnisvollen Gideon Masters an, von dem man hinter vorgehaltener Hand munkelt, er sei ein Schwarzmagier. Und tatsächlich zwingt Gideon Bess zu einem dunklen Pakt ... Dorset im Jahr 2007: Bess hat sich in der ruhigen Ortschaft Matravers ein neues Leben aufgebaut. Dank ihrer Kräutermischungen und homöopathischen Heilkünste ist sie bei den Einheimischen hoch angesehen. Keiner ahnt, dass die freundliche, attraktive Frau in Wahrheit eine unsterbliche Hexe ist. Bis Bess eines Tages von den finsteren Mächten ihrer Vergangenheit eingeholt wird. WOW! Es ist wirklich erstaunlich, was Worte in einem bewirken können. Wie nah sie mich an diese Geshehnisse gebracht haben. Nicht nur die fantastische Geschichte hat mich zutiefst beeindruckt, auch die Verknüpfung mit Geschichte und Ereignissen der Vergangenheit. Ob es nun die damaligen Hexenverbrennungen von Unschuldigen waren, Jack the Ripper in London oder der erste Weltkrieg. Paula Brackston hat mir beeindruckend gezeig, dass sich dies alles verbinden lässt und es dazu noch als eine fabelhafte Erklärung dienen könnte. Bess ist mir sehr ans Herz gewachsen, seit ihrer Transformation zur Hexe und ich habe sehr mit ihr gelitten und gekämpft, aber ich war auch glücklich mit ihr und teilte ihre Gefühle! Bess als Protagonistin ist außergewöhnlich gut ausgearbeitet und überzeugend, dabei äußerst stark und vor allem gefestigt. In jungen Jahren hätte ich wohl so sein wollen, wie Bess. Gideon... Ja, Gideon! Ob er nun der Teufel persönlich ist oder nur ein Hexer, der auf falsche Pfade gelenkt wurde, wird im Buch zwar nicht ganz klar, aber ich denke auch in ihm schlummern tiefste Gefühle für Bess. Ein großatiger Gegenspieler und sehr faszinierend, wie er uns doch immer wieder täuschen will. Tegan ist so süß! Ein pubertierendes, schüchternes und vor allem vernachlässigtes Mädchen. Sie tut einem ehrlich Leid. Ihre Naivität ist schon fast zu viel des Guten, gerade als sie sich in Ian verliebt. Ein wenig erkenne ich mich selbst in ihr. Es ist eine sehr schwere Zeit für sie und dennoch ist sie wissbegierig und neugierig. Fazit: Ein Brillanter neuer Hexenepos, bei dem ich die Hoffung auf einen zweiten Band noch nicht aufgebe,,,

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Lesenswert

Von: Stef

12.04.2019

Bitte habt Nachsicht, dies ist meine erste Rezension... Ich bin unvoreingenommen an das Buch heran gegangen, da ich die Autorin bisher nicht kannte. Mich faszinierte vor allem das Thema Hexe-Magie. Sie beschreibt das Leben der unsterblichen Hexe Bess sehr eindrücklich. Die Rückblenden in frühere Lebenszeiten sind sehr detailreich, man hat fast das Gefühl, als sei die Autorin wirklich in dieser Zeit gewesen. Sie schafft es, die Spannung um den Kampf gegen Gideon bzw. den zwiespältigen Gefühlen von Bess Gideon gegenüber bis um Schluss aufrecht zu halten. Trotzdem ist die Geschichte sehr gut in der heutigen Zeit adaptiert.

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Tolles Buch!!

Von: InMu

12.04.2019

Super Geschichte und auch sehr gut geschrieben. Es hat sich sehr gut lesen lassen

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Von vorne rein muss ich sagen, dass dem Buch ein Glossar gut getan hätte, das hab ich direkt von Anfang an vermisst. Das Cover: die Katze ist dann doch etwas klischeehaft und hatte nicht viel mit der Geschichte zu tun meiner Meinung nach, auch wenn es an sich toll gestaltet ist. Den Titel find ich wiederum schön gewählt, es macht nochmals die Verbindung zu Bess und ihrer Mutter deutlich. Die Geschichte: Bess war ein toller Charakter, ich hatte große Sympathie für sie. Das einzige was mich gestört hat, sie wirkte sehr naiv. Ich hatte das Gefühl, sie habe nicht wirklich dazu gelernt. Wir bekommen mehrmals mit, wie unsere Bess sich verliebt, aber leider konnte ich keine einzige romanze nachvollziehen. Sie lernte jemanden kennen und urplötzlich wurde von liebe gesprochen, was dem Leser aber jedes Mal fern blieb. Man hat den Prozess des verliebens nicht wirklich miterlebt. Die Tagebucheinträge in der „jetzt Zeit“ waren teilweise etwas zäh, aber die Geschichten die sie erzählte waren interessant, vorallem die erste, wie es also dazu kam, dass Bess eine Hexe wurde. Auch die Magie ist leider etwas zu kurz gekommen meiner Meinung nach. Wir haben leider nie mitbekommen wie Bess etwas lernt. Der Schreibstil: An sich war der schreibstil angenehm zu lesen, jedoch haben einfach Emotionen gefehlt. Ich konnte einfach bei keiner Stelle wirklich mitfühlen. Es hat sich eher so angefühlt als würde ich eine Serie schauen, aber ich war leider nie direkt Vorort. Zwischendrin wurde mir die Autorin auch etwas zu detailreich, immer dann, wenn es für mich keinen Sinn ergab. So an manchen stellen empfand ich den schreibstil deshalb auch als langweilig und zäh. Ebenso störend fand ich leider die zeitweise in der dritten Person geschriebenen Abschnitte. Fazit: die Geschichte an sich ist super, die Idee toll, nur hätte man sie besser umsetzen müssen. Ich als Leser will in der Geschichte abtauchen und mit den Protagonisten mitfühlen und mich mit ihnen gemeinsam verlieben, das war hier leider nicht der Fall. Somit ist es für mich ein durchschnittliches Buch mit 3 Sternen. Ganz nett für zwischendurch, aber nichts was lange in Erinnerung bleiben wird. Kann man lesen, muss man aber nicht...

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Eine Hexenjagd der besonderen Klasse

Von: te_amo_librorum

10.04.2019

Paula Brackston verzaubert ihre Leser*innen ab Seite eins, zieht Sie in Ihren Bann, könnte man schon fast sagen, aber für Zauberei ist dann wohl doch eher Bess zuständig. Ihre Flucht und ihr Mut, einen Neuanfang zu wagen, ja Menschen überhaupt wieder zu vertrauen, haben mir gezeigt, dass sie eine starke Frau ist, die irgendwann eingesehen hat, dass es sich nicht lohnt, vor einer Vergangenheit wegzulaufen, vor der man einfach nicht fliehen kann! Dieses Buch kann ich allen Hexenliebhabern nur ans Herz legen.

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Vorab möchte ich sagen, dies ist meine persönliche Meinung, es soll also nicht heißen, dass das Buch schlecht ist. Aber ich habe mir einfach mehr davon erwartet. Die Zusammenfassung des Inhalts klang sehr vielversprechend. Mir fiel es jedoch schwer mich in das Buch einzufinden bzw. weiterzulesen. Gerade den Anfang fand ich schleppend, auch wenn der Schreibstil sehr leicht und einfach zu lesen ist. Vielleicht bin ich auch nicht die richtige Zielgruppe für diesese Buch, ich würde es auf jeden Fall für jüngerer Leser empfehlen. Die Story ansich gefällt mir gut, die Zeit und das Leben der Hexe um 1600 wurden gut beschrieben. Die Zeitsprünge fand ich jedoch teilweise etwas nervig und manchmal fehlt seitenweise die Spannung bzw. der Anreiz weiterzulesen. Schade eigentlich, da das Buch stellenweise sehr lesenswert und interessant ist. Wer also eine leichte Lektüre sucht und über einige recht langweilige Passagen kritiklos hinwegsehen kann, für den bietet das Buch sicherlich eine schöne Leseerfahrung.

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Die Tochter der Hexe

Von: Amalie

10.04.2019

In der Geschichte des Buches geht es um eine "Hexe" in England: im Jahr 1628 als Bess und im Jahr 2007 als Elisabeth, die dann schon 384 Jahre alt ist. Die Geschehnisse wechseln zwischen diesen Jahrhunderten und ähneln sich in den Erlebnissen der Angst, Verfolgung, Freundschaft und Liebe. Dieses Buch ist eher für Anhänger der Fantasy-Mystery-Romane gedacht und wird diesem Genre auch gerecht. Die Handlungen werden sehr ausführlich und bildhaft umschrieben, so dass man es vor seinem "geistigen Auge" sehen und nachfühlen kann, aber das ist auch die Aufgabe dieser "dicken" Romane: zu fesseln, die Phantasie an zu regen und ES zu erleben.

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