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Rezensionen zu
Die Tochter der Hexe

Paula Brackston

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€ 10,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,99 [A] | CHF 16,00* (* empf. VK-Preis)

Klare Empfehlung

Von: MsChili

09.04.2019

Bess Hawksmith muss mit ansehen, wie ihre Mutter als Hexe beschuldigt und hingerichtet wird. Nach vielen Jahren begegnen wir ihr wieder im Jahr 2007 und durchleben wichtige Punkte ihres Lebens in einer gelungenen Erzählung. Mich hat hier das Cover, wie auch der Klappentext angesprochen und ich wurde nicht enttäuscht. Ich habe hier eine Erzählung erwartet über Bess‘ Leben. Das Buch beginnt 2007 und ist zuerst im Tagebuchstil verfasst, was ich anfangs etwas ungewohnt fand. Daran habe ich mich jedoch schnell gewöhnt. Wesentlich besser haben mir aber die verschiedenen Erzählungen aus ihrem Leben gefallen, die einen Großteil des Buches einnehmen. An manchen Stellen fand ich es zu ausgeschmückt, aber im Großen und Ganzen habe ich das Buch sehr gern und auch schnell gelesen. So hat man nicht nur Bess besser kennengelernt, sondern auch Einblicke in historische Geschehnisse erhalten. Ich finde es schwierig genaueres zu schreiben, ohne vorzugreifen. Für mich ist Bess ein toller Charakter, selbstbewusst, neugierig und sehr hilfsbereit. Mir hat es sehr gefallen wie sie sich für die Heilmagie entschieden hat. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung, man sollte hier jedoch keine actionreiche Geschichte erwarten. Die Hexe Elizabeth erzählt ihr Leben, nicht mehr und nicht weniger.

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Wundervolle, ergreifende Wanderung einer außergewöhnlichen , beeindruckenden Frau durch Zeit und Raum. Bess, Eliza, Elisabeth und Elise... Vier Schicksale vereint durch den Schmerz des einsamen Daseins und den Wunsch nach Liebe und Geborgenheit... Eine tiefsinnige, emotionale und zugleich unglaublich spannende Geschichte über den Kampf zwischen Gut und Böse. Ein Muss für alle, die Tiefsinn, Spannung und Magie lieben. Ein Ausnahme-Buch, das hineinzieht und nicht mehr losläßt...

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Magisch

Von: Andrea

08.04.2019

Das Buch lässt sich sehr gut lesen. Durch den guten Schreibstil war ich von Seite 1 direkt in der Geschichte drin. Auch der Perspektivwechsel beim Erzählstil, wenn die Vergangenheit erzählt wird, macht das Ganze sehr "echt". Kann gut auch von Erwachsenen gelesen werden die jetzt nicht die riesigen Fantasyanhänger sind, aber sich durchaus auch mal von einer guten Geschichte verzaubern lassen.

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Vielseitiger Roman

Von: Annika

04.04.2019

Vielfalt im wahrsten Sinne des Wortes: Spannung wie im Krimi, Liebesromanzen, Mutter-Tochter Beziehung, Drama, Historie und natürlich der nötige Touch Magie! Ganz nebenbei ist der Debütroman auch lehrreich.

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Start holprig, danach mitreißend

Von: Novy

04.04.2019

Ich fand es etwas schwierig in den Geschichtsfluss hereinzukommen, das kann am Schreibstil der Autorin - also Geschmackssache - liegen oder daran, dass die Informationen erst nach und nach mit dem Leser geteilt werden und es nur zum Teil Spannung aufbaut, zum anderen Teil sorgt es für Frustration. Die Figuren bekommen im Laufe der Erzählung mehr Tiefe, obwohl es für mich praktisch an der Stelle, wo ich mich endlich mit ihnen angefreundet habe, aufhört und das Buch zu Ende ist. Am Anfang sind sie doch eher flach und es ist schwierig, sic mit einer von ihnen zu identifizieren oder auch nur zu sympathisieren. Auch werden manche Dinge nicht aufge/erklärt, was mich ebenfalls etwas unbefriedigt zurück gelassen hat. Trotzdem würde ich von der Autorin nochmal ein Buch lesen und besonders, weil manches nicht aufgelöst wurde, wäre eine Fortsetzung sehr lesenswert.

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Spannend geschriebener Historienroman

Von: Rosalie Rosenbusch

01.04.2019

In „Die Tochter der Hexe“ von Paula Brackston erzählt Elizabeth Anne Hawksmith, eine junge und verfolgte Hexe, ihre Geschichte, die eng mit ihrer Mutter und deren Hexenmeister verflochten ist. In ständiger Angst und auf der Flucht vor den dunklen Mächten sucht sie Sicherheit. Kann sie jemandem ihr Geheimnis anvertrauen? Das Buch ist in mehrere Teile eingeteilt, bedingt durch die Unsterblichkeit und die Fluchtversuche der Protagonistin. Sie erzählt ihre Geschichte aus der Gegenwart heraus, diese spannt sich über Jahrhunderte. Das empfinde ich als einen sehr spannenden Ansatz, wenn auch die Handlung an sich immer einem ähnlichen Ende entgegenläuft. Doch die Beschreibung der verschiedenen Jahrhunderte und Orte finde ich sehr ansprechend. Interessant ist auch der Bezug zur Jack The Ripper-Erzählung. Ich wurde daher sehr gut unterhalten und es machte Spaß, die Verbindungen zwischen einzelnen Kapiteln und Geschehnissen zu finden und den Rückschluss zu ziehen. Den Schreibstil von Paula Brackston mochte ich beim Lesen besonders gern. Die vielen Beschreibungen der Szenen und Orte weckten die Fantasie, fielen jedoch nicht so ausführlich aus, dass es Langeweile erzeugen würde. Es wird stimmungsvoll erzählt. Man spürt zum Beispiel am Anfang die mit dem neuen Ort eingekehrte Ruhe und später Angst, aber auch Gewissensbisse und Sorge der jungen Hexe um andere Personen werden durch die direkte sowie indirekte Beschreibung der inneren Gefühlswelt deutlich. Ich empfehle „Die Tochter der Hexe“ von Paula Brackston Liebhabern von historischen Romanen und Zeitreisenerzählungen sowie Fans von Mystery, Hexen und dunklen Mächten.

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Das Buch hat mir nach anfänglichen Startschwierigkeiten gut gefallen und es verdient definitiv mehr aufmerksamkeit! An den Schreibstil musste ich mich erstmal gewöhnen, aber nachdem das geschehen war, flogen die Seiten nur so dahin! Paula Brackston schreibt wirklich toll! Bess ist eine mutige, starke, selbstbewusste Charakterin, der das Wohl der anderen am wichtigsten ist und sie gibt niemals auf, was ich unglaublich toll fand! Gideon ist einer der genialsten und besten Bösewichte die ich kenne! Die Geschichte hat mir wirklich sehr gefallen, denn sie ist spannend, episch, verursacht Gänsehaut und es wird auch mal emotional. Zudem hat mich die Geschichte und gewisse Dinge extrem misstrauisch gemacht. Sowas hatte ich vorher nur selten! Ich kann das Buch jedem empfehlen, der eine starke Heldin, eine spannende Geschichte und mal etwas neues lesen will.

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sehr zu empfehlen

Von: Makidisun

28.03.2019

Ein rundum gelungener Roman. Spannend bis zum Schluss. Eine gute Mischung aus Fantasy und Geschichte. Erzählt in Form eines Tagebuches, springt die Erzählerin zwischen dem Heute und der Vergangenheit

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