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Rezensionen zu
Die Tochter der Hexe

Paula Brackston

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Die Tochter der Hexe

Von: Amee

27.03.2019

Das Buch eigenet sich sehr gut für "Leseeinsteiger", da es sehr einfach geschrieben ist. Das meine ich nicht im negativen Sinne. Die Geschichte ist einfach gestrickt und leicht nachzuvollziehen, es gibt kein Übermaß an Protagonisten oder Handlungssträngen. Dadurch ist es für junge Leser sehr gut geeignet, für Erwachsene die wirklich täglich lesen, ist es eher zu einfach aufgebaut. Mir persönlich gefällt es nicht so gut, das die Teile die in der aktuellen Zeit spielen wie Tagebucheinträge verfasst sind. Diese Abschnitte wirken ein wenig abgehakt. Dagegen sind die Teile die die Vergangenheit beschreiben sehr gut geschrieben und mit diese haben mich dann auch dazu gebracht weiter zu lesen. Ansonsten finde ich es etwas einfallslos, das quasi alle Klischees über Hexen aufgegriffen werden und sehr wenig neues dabei ist. Alles in allem auf meiner Sicht ein Jugendbuch das einfach und verständlich geschrieben wurde, für "dauerleser" die eine wirklich ausgefeilte Geschichte mit Fortsetzungspotenzial und Tiefgang wollen jedoch weniger geeignet.

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Nette kleine Hexengeschichte

Von: Scarlett Winter

26.03.2019

"Die Tochter der Hexe" erzählt die Geschichte von Bess in dem verschiedene Episoden ihres Lebens wie in einem Tagebuch erzählt werden. Wie sie zu Ihren Kräften kam, was das kostete und in wie fern es ihr gesamtes weiteres Leben beeinflusst.

Das Buch ist definitiv kein magischer Epos, oder eine Ich-muss-die-Welt-retten, Geschichte. Es lebt davon in das Leben einer einzelnen Hexe einzutauchen und ihr durch verschiedene Epochen zu folgen. Dadurch ist das Buch auch für kürzere Leseabschnitte gut geeignet, da die einzelnen Episoden mehr oder weniger in sich abgeschlossen sind. Der Schreibstil ist angenehm und einfach zu lesen. Leider hat das Buch für mich ein paar Längen gehabt, in denen es wenig spannend war und ich mich auf die Handlung in der jetzigen Zeit gefreut habe. Auch das Ende ist leider etwas vorhersehbar. 
Trotzdem ist es insgesamt ein erfrischendes Buch, in dem es um Hexen und auch deren Alltag geht, ohne dass die Welt-retten-Keule ausgepackt werden muss. Ich würde das Buch allen empfehlen, die Geschichten rund um Hexerei mögen und sich nicht direkt in die nächste weltbestimmende Gut-gegen-Böse-Schlacht stürzen wollen.

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Alles in allem fand ich es ein solides, gutes Buch. Die Idee mit den Hexen finde ich hervorragend. Auch der Schreibstil hat mir gut gefallen. Ich bin gut in die Geschichte hineingekommen und die ersten Seiten/Kapitel waren wirklich spannend. Leider hat es sich dann zwischenzeitlich, in manchen Kapiteln, ein wenig gezogen bzw. ist nicht viel passiert. Allerdings fand ich auch die Idee gut wie die Autorin das alles umgesetzt hat. Die Charaktere waren gut ausgearbeitet allerdings hatte ich nicht wirklich einen bezug zu ihnen. Außerdem fand ich die Protagonistin oft sehr naiv und teilweise auch etwas anstrengend.

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Vielen Dank an den Verlag und an das Bloggerportal für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, was aber in keiner Weise meine Meinung beeinflusst. Mein Eindruck: Als ich das Buch vor Monaten entdeckte, klang es so gut. Nach viel Spannung und einer tollen Hexen-Geschichte. Folglich habe ich mich sehr auf das Lesen gefreut, als es dann endlich bei mir ankam. Der Einstieg in das Buch fiel mir sehr leicht, da man sofort mitten ins Geschehen geworfen wird. Erstmal genau das, was ich erwartet habe. Bess ist eine mittlerweile 384 Jahre alte Hexe, die eigentlich von ihrer Magie kein Gebrauch machen möchte bzw. darf. Sie ist ein Leben lang auf der Flucht und im Jahr 2007 lernt sie Tegan, ein junges Mädchen kennen, die ihr fast nicht mehr von der Seite weicht. Der Schreibstil der Autorin lässt sich leicht und flüssig lesen, so dass man eigentlich zügig durch das Buch kommt. Allerdings gab es dann irgendwann einen Cut bei mir. Es fing an, als Bess` Tagebucheinträge in der Vergangenheit spielen. Am Schreibstil lag es definitiv nicht. Mir fehlte dann plötzlich die Spannung und es gab in den Abschnitten viele Stellen bzw. ab und an auch ganze Seiten, die sich für mich einfach in die Länge zogen. Die Kapitel aus dem Jahr 2007 fand ich wieder sehr spannend und ich flog dann nur so durch diese Seiten. Die Geschichte wird, wie schon oben angedeutet, in zwei Zeitebenen erzählt und die Kapitel haben die Form von Bess Tagebucheinträge. So wird das Buch hauptsächlich aus ihrer Perspektive erzählt. Die Ausarbeitung der Charaktere fand ich dagegen wirklich gut gelungen. Sie waren fast alle zum Greifen nah und handelten authentisch in ihrer Rolle. So konnte ich zu jedem einzelnen eine Verbindung aufbauen und mich gut in sie hineinversetzen. Von allen Charakteren hat es mir Tegan am meisten angetan. Tegan ist einfach erfrischend, total lieb und auch ziemlich neugierig. Da ihre Mutter kaum da ist und sie noch nicht wirklich Freunde im Ort hat, fühlt sie sich etwas einsam. Wahrscheinlich hat sie dadurch einen Ersatz gesucht, den sie dann in Bess gefunden hat. Auch wenn Bess am Anfang so wenig wie möglich Kontakt zu ihr haben wollte, wuchs auch ihr Tegan mit der Zeit immer mehr ans Herz. Fazit: Ein Buch mit einem tollen Plot, das mich durch die anfängliche Spannung schnell eingefangen hatte. Allerdings verflog diese Spannung dann leider wieder, so dass ich mich ein wenig durch das Buch gequält habe. Eine tolle Idee, aber meiner Meinung nach, hätte man da noch ein wenig mehr draus machen können.

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Zunächst habe ich sehr gut in das Buch hinein gefunden! Ich mochte Beth auf anhieb und auch die Nebendarstellerin Tegan war mir sympathisch! Ich habe mich mit ihnen und ihrer Umgebung sehr wohl gefühlt! Dann kam der erste Rückblick und bis dahin hat mich die Geschichte richtig mitgerissen, man erfährt etwas über Beth Vergangenheit und ihre Ursprungsfamilie und man lernt ihren Lehrmeister und Widersacher Gideon kennen! Auch der zweiter Rückblick war noch ok, aber dann hätte es die Autorin einfach gut sein lassen sollen, denn dann wird noch ein weiteres Mal die selbe Geschichte nur in einer anderen Zeit erzählt und das hat mich zunehmend gelangweilt und ich musste mich wirklich zum weiter lesen zwingen! Leider erfährt man auch sehr wenig über die eigentliche Ausbildung zur Hexe von Beth und auch später Tegans! Das Hexendasein wird sehr oberflächlich behandelt und auch in den Rückblicken tritt es nur ganz, ganz latent zu Tage! Das Ende, war für mich vorhersehbar und Klischee behaftet! Leider hatte ich mir von dem Buch viel mehr erwartet als es letzt endlich zu bieten hatte! Schade eingentlich, da mir der Schreibstil sehr gut gefliel und ich am Anfang des Buches wirklich begeistert war! Mein Fazit: Die Hälfte der Seiten hätte leider gereicht um die Geschichte zu erzählen! Für meinen Geschmack leider zu wenig Spannung und Unvorhersehbarkeit und zu wenig Hintergrundinformationen!

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Cover: Passt irgendwie und die Idee mit der Katze finde ich total cool, obwohl eine solche in dem Buch gar nicht vorkommt. Schreibstil: angenehm aber etwas langatmig und dadurch ein langwieriger Leseprozess. Meinung: Tatsächlich hätte ich mir etwas mehr von dem Buch erwartet als es am Ende dann war. Angefangen mit der Handlung war sie wirklich recht interessant aufgebaut. Man lernt Bess in 4 Epochen kennen. Einmal jene in der sie zur Hexe wurde und alles seinen Lauf nimmt. Einmal im 19. Jahrhundert in welchem sie als Ärztin unterwegs ist. Die dritte Epoche bildet 1917 während des ersten Weltkrieges ab und die letzte spielt im Jahre 2007 in welcher sie einem Mädchen ihre Lebensgeschichte (die drei vorangegangenen Epochen) erzählt. An sich finde ich die Idee super, aber doch wurde es etwas langatmig und langweilig aufgesetzt. So viel passiert gar nicht in dem Buch und man findet sich immer wieder in unnützen Phasen wieder in denen die Handlung nur so dahinplätschert. Was mir allerdings sehr gut gefallen hat, war die Arbeit mit den Kräutern, Ölen, Ritualen und Versen. Das hat wirklich das richtige Flair rübergebracht und einen in die Magie und das Hexenwerk eintauchen lassen das ich mir so sehr gewünscht hatte. Auch hatte ich immer wieder das Gefühl das wirklich sehr gut recherchiert wurde um der Geschichte Authentizität zu verleihen. Trotz allem blieben mir manche Handlungen unergründlich und richtig warm wurde ich mit den Figuren auch nicht. Als Leser wurde alles aus einer gewissen Distanz betrachtet und das hat es mich sehr schwer gemacht wirklich in die Geschichte rein zu finden. Fazit: War ganz ok, aber konnte nicht wirklich überzeugen.

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