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Rezensionen zu
Die jungen Königinnen

Kendare Blake

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Cover: Passt natürlich zu perfekt zu der Hauptgeschichte. Schreibstil: Es ist schon ein paar Monate her das ich die Hauptbücher gelesen habe, aber ich kam so gut in die Geschichte wieder rein was an dem wundervollem Schreibstil liegt. Die Seiten fliegen und das abtauchen fällt mehr als leicht. Meinung: Ich habe mich riesig gefreut, dass es eine Bonus-Geschichte zu den Königinnen in jungen Jahren geben wird. Man lernt alles nochmal aus einem ganz anderen Blickwinkel kennen, erlebt hautnah wie die Königin auseinander gerissen werden, wie sie die ersten Jahre erleben und wie es dabei jeder von ihnen ergeht. Ich fand das ganze unheimlich interessant und es hat geholfen sich noch mehr mit ihnen allen zu identifizieren als in den ersten beiden Bänden. Die Geschichte war auch durch und durch angenehm gehalten, nicht zu langatmig und unnötig in die länge gezogen und hat einfach gepasst. Fazit: Eine Empfehlung an alle die "Der schwarze Thron" gelesen und geliebt haben.

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Mir haben schon „Die Schwestern“ und „Die Königin“ sehr gut gefallen da musste ich die Vorgeschichte einfach lesen und der Schreibstil ist hier sehr angenehm und die Short-Story lässt sich flüssig lesen. Der Einstieg ist mir sehr leicht gefallen und ich konnte mich richtig gut in die Geschichte hinein finden. Die jungen Jahre der Königinnen sind sehr interessant und ergänzen die Hauptgeschichte sehr gut. Auch erfährt man hier einiges was man sonst nur erahnt. Mir haben die unterschiedlichen Einblicke sehr gut gefallen und ich habe sie wirklich gerne gelesen. Die Geschichte ist recht kurz aber sehr informativ. Ich habe sie gerne gelesen und fühle mich auch gut unterhalten. Sie eignet sich gut als Start vor der Hauptgeschichte oder aber auch an dieser Stelle (nach den ersten beiden Bänden). Das Cover passt super zu der Reihe und sieht ansprechend aus. Ebenso konnte mich der Klappentext sehr ansprechen obwohl ich ihn erst im Nachhinein gelesen habe da ich einfach gespannt war auf mehr. Fazit: „Die jungen Königinnen“ haben mir sehr gut gefallen und sind eine gelungene Ergänzung oder ein guter Start zu der Reihe „Der schwarze Thron“. Ich fühle mich gut unterhalten und bin jetzt noch neugieriger auf die Fortsetzung. Ich kann „Die jungen Königinnen“ absolut empfehlen.

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Erster Eindruck zum Buch: Passend zu den beiden Print-Covern zeigt das hier eine komplette Krone. Man stellt sofort den Zusammenhang her. Kurze Kapitel, in der dritten Person verfasst. Protagonisten: Die Schwestern aus einer anderen Perspektive zu betrachten, gibt der Hauptgeschichte im Nachhinein eine ganz andere Tiefe und Bedeutung. Mirabellas, Arsinoes und Katharines Kindheit und Erwachsenwerden nachzuverfolgen ist interessant und erklärt einiges. Und das Jules, Joseph und weitere Charaktere Erwähnung finden, hat mir sehr gefallen. Man hat ein kleines bisschen mehr das Gefühl die Protagonisten besser zu kennen, nach dem Lesen. Meine Meinung: Unterhaltsam, Details die man wiedererkennt und neues das man erfährt. Wer diese Short-Story vor den eigentlichen Büchern liest, nimmt sich selbst eine Überraschung vorneweg, die in den Taschenbüchern von großer Bedeutung ist. Die Geschichte war gut, aber nicht überzeugend abwechslungsreich. Nett für zwischendurch, auch wenn sie einen nicht sehr viel spannendes bietet.

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Das ist wirklich so gemein, dass man wieder in diese Welt entführt wird und es nach knappen 120 vorbei ist! Es war total interessant zuzusehen, was vor der Haupthandlung geschehen ist und wie die drei Mädchen als Kinder waren und wie es auch für sie gemeinsam & getrennt war. Mein Herz hat mir an manchen Stellen wirklich weh getan, besonders als die drei auseinander gerissen wurden und sich dagegen gewehrt hatten. Wie die Natur der süßen Kat so ein starker Kontrast zu ihrer „Gabe“ ist und wie Natalia sie in Schutz nimmt, damit nicht noch ihr Charakter unterdrückt und verpfuscht wird. Wie generell alles gehandhabt wurde, da die Giftmischer natürlich eine weitere Königin in ihrer Dynastie wollten, aber dafür ist Katherine zu schwach. Das ganze Training, zuzusehen wie die Erinnerungen an ihre geliebten Geschwister schwinden und zu ihr ein brutales Mädchen heranwächst. Am liebsten begleite ich Arsinoe, da sie so wild und ungestüm ist und ich natürlich ihre Begleiter auch gerne habe. Von ihr bekommt man ebenfalls noch mit wie sie ihre Flucht damals gewagt hat und vieles mehr. Dann gab es noch die arme Mirabella, die schon von Anfang an als die „auserwählte“ Königin betitelt wird und dann noch als Kind weggesperrt wird, weil ihre Kräfte und die Sehnsucht zu ihren Schwestern zu groß ist, obwohl sie die eigentlich schon längst vergessen sollte. Nachdem ich diese Short-Story gelesen habe, bin ich noch mehr angefixt und gehyped auf den bald erscheinenden dritten Band. Ich kann es kaum erwarten wie es dort weiter geht. Und auf die nächste Short-Story freue ich mich auch! Die Welt fasziniert mich so unglaublich sehr, dass ich alles davon mitnehmen möchte was möglich ist. Fazit: Diese Short-Story zeigt einem so viel aus der Welt und zu der Vorgeschichte der drei Mädchen! Da ich sowieso ein großer Fan der Reihe bin, möchte ich alles lesen, was aus dieser Welt entstammt. Es fixt mich so sehr auf Band drei an, aber zum Glück ist es nicht mehr solange dazu hin. Aber ich muss zugeben, dass ich jetzt schon etwas Angst habe, weil alle drei Mädchen mir ans Herz gewachsen sind und ich nicht möchte, dass ihnen etwas zustößt. 5 von 5 Sternen

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