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Rezensionen zu
Der Schwarze Thron 4 - Die Göttin

Kendare Blake

Der Schwarze Thron (4)

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Ich liebe, liebe, liebe das Cover, aber da gefällt mir wirklich die ganze Reihe einfach komplett. Es sieht einfach so wunderschön aus wenn alle Bücher so vereint im Regal stehen! Wenn man die Reihe bis Band drei gelesen hat, kommt man um Band vier nicht herum und muss ihn unbedingt lesen, was der Schreibstil von Blake sehr erleichtert. Man kann nur so durch die Seiten fliegen und es ist wie in den anderen Teilen einfach ein absolutes Lesevergnügen und es ist großartig nochmal in die Welt der drei Schwestern einzutauchen. Die drei Schwestern Katherine, Mirabella und Arisone passen einfach wie die Faust aufs Auge in dieses Buch hinein, man hätte sie nicht besser wählen können. Aber auch die Nebencharaktere passen einfach wunderbar in die Geschichte hinein! Die Story gefällt mir sehr gut, sie hat mich absolut wieder in ihren Bann gezogen und doch hatte ich ein wenig Angst vor dem finalen Band, denn ich wollte nicht, dass die Geschichte endet! Der Start fiel mir relativ leicht, es war wirklich gut und es gab in diesem Buch wieder einige Wendungen die ich wirklich nicht erwartet hätte und die mich sehr fertig gemacht haben! Aber so soll ja ein Buch sein, eine Mischung aus Humor, Liebe und Spannung! Das lässt doch einfach jedes Leserherz höher schlagen und die Mischung fasziniert mich immer wieder. Zur Mitte hin zog sich das Buch leider ein bisschen und ich wurde auch mit einigen Fragen stehen gelassen, die sich nicht wirklich beantwortet haben. Das ist aber auch das einzige, weswegen ich einen Stern abziehe. Ich habe einfach mit den Schwestern das ganze Buch über mitgefiebert und sehr mit ihnen mitgefühlt. Was soll ich sagen, ich fand das Ende toll aber war auch traurig zugleich das es nun zu Ende sein soll und im Großen und Ganzen hat mich die Reihe sehr verzaubert und es war eine sehr abenteuerliche Reise und ich fand es toll das Blake den Leser nach Fennbirn entführt hat und man die drei Schwestern begleiten durfte!

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Was habe ich diesem Finale herbeigesehnt! Die Geschichte um den „schwarzen Thron“ und den Drillingsköniginnen Arsinoe, Mirabella und Katherine hat mich so in einen Bann gezogen, dass ich das Ende zwar unbedingt lesen wollte, aber doch Angst hatte, was mich erwartete. Alleine zu wissen, dass nun der Abschied von Fennbirn, seinen Bewohnern und insbesondere den Drillingsköniginnen naht, hat mich wehmütig werden lassen. Richtig schön finde ich das Cover wieder. Im Bücherregal macht sich die Reihe richtig gut. Zusammen mit dem 3. Band ergibt dieses Buch den Thron, wenn man beide Bücher aneinanderlegt oder aber Buchrücken an Buchrücken ins Regal stellt. Zu Beginn des 4. Bandes gibt es wieder das Personenverzeichnis, mit deren Gaben und Zugehörigkeit. Zusätzlich befindet sich wieder die Landkarte von Fennbirn im Buch. Sie hilft ungemein, sich die einzelnen Gebiete der Insel vorzustellen. Ich habe sie auch dieses Mal wieder mehrmals genutzt, um den Ort des Geschehens nachzuvollziehen. Spoiler! Achtung! Bitte nur weiterlesen, wenn ihr die vorherigen Bände schon gelesen habt! Spoiler! Mirabella hat ihre Schwester Arsinoe und die Rebellen verlassen, um zu ihrer Schwester Katherine zu gehen und nach einer Lösung der Probleme zu suchen. Sie ahnt, dass etwas nicht stimmt, denn der Nebel erhebt sich weiterhin gegen die Untote Königin Katherine und tötet Menschen. Doch Katherine steht nach wie vor unter dem Einfluss der toten Königinnen und es wird immer schlimmer. Arsinoe versucht derweil Jules‘ Fluch mithilfe von Emilia zu brechen. Ob ihr das gelingt? Wer wird die Schlacht um Fennbirn gewinnen? Werden alle drei Königinnen und auch die Vielfache Königin überleben? Was passiert mit dem Nebel? Wer kann die toten Königinnen verbannen? So viele Fragen und so ein mitteldickes Buch. Ich hatte große Bedenken, ob sich alles auflöst, aber tatsächlich schreitet die Geschichte teilweise sehr langatmig voran, während es in manchen Szenen Schlag auf Schlag geht. Insbesondere die Schlacht am Ende hat mir sehr zu denken gegeben. Ich habe mit allen drei Schwestern gehofft, geweint und mitgefiebert. Bis zum Ende habe ich gehofft, dass sich alles fügen wird – und so wie es sich letztendlich fügt, ist es in Ordnung. Mein Herz bleibt dennoch gebrochen zurück. Kendare Blakes Schreibstil hat mir auch in diesem Band wieder gut gefallen. Ich habe es mehr oder weniger in einem Rutsch gelesen und klebte förmlich an den Seiten. Die Geschichte hat ein tolles Setting und eine noch tollere Idee und Handlung. Ich kann guten Gewissens sagen, dass mich diese High Fantasy Saga definitiv umgehauen hat und zu meinen Lieblingsreihen zählt. Ich bin wirklich traurig, dass es nun zu Ende ist. Am liebsten hätte ich noch viel, viel mehr darüber gelesen. Ich kann diese Reihe wirklich jedem Fantasy-Liebhaber nur ans Herz legen. Interessante Story, tolle Charaktere und ein bezauberndes Setting. Diese Kombi hat mich absolut sprachlos und mit gebrochenem Herzen hinterlassen. Genau wegen solchen Geschichten liebe ich es zu lesen! Vielen Dank an dieser Stelle an Penhaligon für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars über das Bloggerportal.

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Für Arsinoe steht es schon lange fest, dass die Zukunft von Fennbirn ohne Königinnen sein wird und auch die alten Traditionen nicht mehr lange bestehen werden. Zuviel ist passiert seit sie und ihre Schwestern um den Thron gekämpft haben und Katharine überraschend die Krone errang. Seitdem bedroht der Nebel die Insel und seine Bewohner und die Königin ist nicht in der Lage, die Gefahr zu beseitigen. Ihr Versagen wird nicht gut aufgenommen und die toten Königinnen, die ihr Handeln bestimmen, werden immer stärker und drängen sie das Unmögliche zu tun. Der Stil von Kendare Blake hat sich nicht verändert. Sie schreibt einfach und klar und hat trotzdem viele Szenen und Dialoge, die ich als unnötig ansehe. Da ist mir eindeutig zu viel Füllmaterial in der Geschichte vorhanden. Das Ende passt und bildet einen guten Abschluss für die Serie. Wer auf blutige Szenen, viel Action und das eine oder andere Gemetzel steht, der wird hier fündig werden und mit Sicherheit auch nicht enttäuscht. Aber das gewisse Etwas, das ich in den Vorgängerbänden fand, das fehlte mir hier. Die Autorin zeigt in diesem Buch von allen Königinnen etwas. Das sich Katharine verändert hat und jetzt im Beisein von Mirabella plötzlich so was wie ein Gewissen und eine weiche Seite haben soll, fand ich befremdlich. Das ist nicht wie ich Katharine sehe oder empfinde. Arsinoe macht weiterhin einen leicht chaotischen aber dafür umso kämpferischen Eindruck. Sie schafft was Katharine selbst mit Hilfe der toten Königinnen nicht zustande bringt scheinbar spielend und Mirabella´s Sanftmut scheint einerseits von Vorteil zu sein, auf der anderen Seite macht sie mir aber auch einen viel zu leichtgläubigen und vertrauensvollen Eindruck. So hab ich sie in den anderen Bänden nicht gesehen. Es ist einerseits schön zu sehen, dass die Autorin ihre Figuren nicht zu sehr verändert hat, auf der anderen Seite wäre das eventuell aber doch von Vorteil für den Handlungsverlauf gewesen. Schade, aber dieser letzte Teil hat mich nicht begeistern können. Die Geschichte selbst hat so manche blutige und grausame Szene und auch die Schlacht war eindrucksvoll. Und trotzdem ist kein überragender Eindruck zurückgeblieben. Wirklich schade. Aber urteilt selbst. Vielleicht gefällt euch, was mir nicht gefallen hat.

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Meine Meinung zum Buch (spoilerfrei): Ich hatte wirklich Angst vor diesem finalen Teil, denn die Reihe ist mir mit den Jahren immer mehr ans Herz gewachsen. Ich wurde zum Glück nicht enttäuscht und bin total zufrieden mit dem Buch. Die Autorin hat bereits vorher bewiesen, dass sie keine scheu davor hat, geliebte Figuren sterben zu lassen. In diesem Buch haben sich Sympathien komplett verschoben und Geheimnisse aufgedeckt. Die Personen: Arsinoe: Meine Lieblingsschwester, die Naturbegabte bzw. eigentliche Giftmischerin Arsinoe, hat sich auch in diesem Teil auf ihrer Position halten können. Anders als im letzten Teil aber, als sie durch Daphnes Visionen einen riesigen Teil der Geschichte eingenommen hat, rückte sie hier eher in den Hintergrund bzw. wieder auf gleiche Ebene mit den anderen. Ihre Niedere Magie ist auch hier wieder entscheidend und gemeinsam mit ihrer Giftmischergabe hat sie einiges bewirken können. Ihre Entwicklung von der verzweifelten Naturbegabten, die keinerlei Anzeichen von Magie zeigt, zu der starken Person, die sie hier geworden ist, ist wirklich gross und schön zu sehen. Früher hat sie alles und jeden enttäuscht und sich so klein wie möglich gemacht. Heute steht sie zusammen mit ihrer Ziehschwester Jules an der Spitze einer Rebellion und führt sie mutig an. Durch ihre sture Art und ihren eigenen Willen hat auch Arsione manchmal über die Stränge geschlagen und mich den Kopf schütteln lassen. Dies ist aber eine Stärke des Buches, denn keine der Schwestern ist perfekt, was ganz natürlich und menschlich ist. Mirabella: Auch die stolze Mirabella, Elementwandlerin und Favoritin des Aufstiegsjahres spielte in diesem Teil eine grosse Rolle. Sie war schon immer sehr von sich selbst überzeugt und stolz, da sie immer als sehr starke Königin auf den Thron vorbereitet wurde. Dass sie Jules und Arsione verlässt, weil sie Jules nicht als Königin akzeptiert und eigentlich selber gerne auf dem Thron sitzen würde, hat sie für mich um einiges unsympathischer gemacht. Ihr ganzes Verhalten war sowohl neutral wie auch liebevoll. Sie hat in Katharine endlich wieder einen Menschen gesehen und sie lieben gelernt. Und dennoch hat sie einiges getan, was ich nicht gut fand und was ich nicht mochte. Sie ist keine perfekte Protagonistin und dennoch mochte ich sie. Katharine: Die wohl absolut unsympathischste Schwester ist und war für mich immer Katharine. Schon als sie als Giftmischerin bei den Arrons gelebt hat und dort, wie schon Arsione als Versagerin behandelt wurde, konnte ich nicht so ganz mit ihr warm werden. Der Sturz in die Becciaspalte und die Besessenheit durch die Toten Königinnen brachten dann ihre dunkle und böse Seite zum Vorschein. Dies ist es, was bekämpft werden musste und sie war das Böse. Aber genau dieser Begriff ist nicht richtig, denn auch für Katharine konnte ich Sympathie aufbauen. Sie tat mir leid und die Ereignisse haben auch aus ihr einen anderen Menschen gemacht. Neben den drei Schwestern, deren Geschichte auch abwechselnd erzählt wurde, gibt es aber auch noch unglaublich viele andere, sympathische und unsympathische Nebencharaktere. Ich würde sogar behaupten, dass es mehr als üblich gibt. Schon die ganzen Ziehfamilien unserer Protagonisten zählen viele, viele Personen. Gerade aber Jules habe ich total in mein Herz geschlossen. Jules, die durch den Fluch der Pluralität geschädigt ist und die eigentlich die Rebellion anführen sollte. Die Spannung war der Punkt, der von mir 0.5 Sterne Abzug bekommen hat. Das Buch war nicht langweilig, gerade gegen Ende wurde es sehr spannend und konnte mich komplett mitreissen. Bis aber etwas spannendes passiert ist, ging es eine Weile und ich hatte auch eher länger für diese Geschichte. Es passierten immer wieder sehr schockierende Dinge. Auch vor überraschenden Toden schreckte die Autorin nicht zurück. Ein Ereignis ist mir da besonders in Erinnerung geblieben, das ich auch im Spoilerteil nochmal explizit besprechen möchte. Das Ende möchte ich nicht spoilern. Für mich war es aber passend, episch und akzeptabel. Es lässt mich ohne Fragen und sehr zufrieden zurück. Ein würdiges Ende dieser Reihe. Deshalb bekommt das Buch auch tolle ⭐️⭐️⭐️⭐️.5 Sterne. !Achtung, ab hier kommen Spoiler! Das grösste und absolut schockierendste Ereignis war wohl Mirabellas Tod, der plötzlich und aus dem Nichts kam. Man hatte das Gefühl, dass Katharine langsam vernünftig wird und sie und Mirabella sich endlich wie Schwestern zu lieben gelernt habe. Als dann aber die Toten Königinnen die Kontrolle übernahmen und Mirabella die Klippe hinunter stürzten, konnte ich es kaum fassen. Arsinoes Reaktion darauf war sehr, sehr traurig und dadurch wurde der Krieg erst recht aufgelöst. Die grosse Schlacht am Ende war gut umgesetzt und geschrieben. Ich hätte eigentlich damit gerechnet, dass entweder Jules oder Arsinoe sterben werden, was glücklicherweise nicht passiert ist. Die Szene von Katharines Sturz und Tod vom Dach war sehr traurig. Die beiden vertragen sich, können die Königinnen bannen und dann stirbt Katharine, um Arsinoe zu retten. Jules als Regentin am Schluss rundet die Geschichte ab, da die Ära der Königinnen nun endgültig vorbei ist und Jules dennoch bei ihrer Familie leben möchte und die Regierung weitgehend ihrem Rat überlässt und dennoch bestimmt eine tolle Herrscherin sein wird.

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Ein wirklich gelungener Abschluss für diese Reihe. Das gibt 10/10 Punkte von mir. Das Cover ist wieder so gestaltet, dass es mit dem vorherigen Band ein Bild ergibt. Diese Art des Desings finde ich nach wie vor wundervoll und die Mischung aus reinem Weiß und dem düsteren Thron passen perfekt zur Stimmung des Buches. Man kam ohne Probleme wieder in das Buch und die Handlung rein, ohne sich irgendwie verloren vorzukommen. Der Schreibstil der Autorin ist gewohnt gut. Sie schafft es eine faszinierende, düstere und manchmal doch beschwingliche Atmosphäre zu schaffen, die Fennbirn ganz besonders wirken lässt. Das Buch ist fast durchgehend spannend und wenn sich eine Spannung auflöst kommt auch schon die nächste um die Ecke. Dabei fand ich es sehr toll, dass vieles total unvorhersehbar war und ich mit etwas komplett anderem gerechnet hätte. In der Mitte des Buches hat es sich mal ein wenig gezogen, aber dann sind mehrere Dinge passiert, die mich teilweise sogar richtig geschockt haben. Vom Ende des Buches will ich gar nicht erst anfangen, das war nämlich eine richtige Achterbahnfahrt, die sich wirklich erst auf den letzten Seiten beruhigt hat. Bei den Charakteren hat man auch nochmal sehr starke Entwicklungen mitbekommen. Vor allem von Pietyr und Katherine war ich sehr positiv überrascht. So positive, dass ich Pietyr jetzt am Ende dieses Buches sogar zu einem meiner Lieblingscharaktere zähle. Ich fand das Ende zwar sehr spannend und wirklich gut geschrieben, aber ich hatte mit etwas sehr anderem gerechnet und weiß nicht so recht, wie ich mich mit diesem Ende fühle. Es bleiben auch ein paar Fragen unbeantwortet, aber das fand cih eigentlich gar nicht so chlimm, denn es sidn alles Dinge, welche man sich relativ gut selbst ausmalen kann und so der Geschichte einen kleinen persönlichen Touch geben kann.

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Ich war von der ersten Seite an gefesselt - und das, obwohl die letzten Bücher circa ein Jahr her sind. Trotzdem fühlt man weiterhin so sehr mit den drei Schwestern mit und hofft für so viele wie möglich auf ein gutes Ende. Die Ereignisse überschlagen sich ab dem zweiten Drittel förmlich und die Spannung bleibt auf einem durchgängig hohen Niveau. Ich konnte das buch kaum aus der Hand legen! Zum Ende hin sind für mich ein paar Fragen offen geblieben, was mich etwas gestört hat, aber insgesamt ist es ein tolles und passendes Ende gewesen. Ich kann die Reihe nur jedem empfehlen, der ein spannendes Fantasy-Epos mit interessanten und vielschichtigen Charakteren lesen möchte.

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Warum wollte ich es lesen? Der erste Band hat mich ja wirklich geflasht. Band 2 und 3 waren dann eher eine kleiner Enttäuschung. Aber ich wollte dennoch wissen wie die Reihe endet. Wie war es? Cover: Die vier Cover ergeben zusammen ein Bild, welches ich sehr gelungen finde. Ein Thron umgeben von einem schwarzen Nebel und verschiedenen Tieren. Dazu eine Krone. Schreibstil: Der Schreibstil von Kendare Blake gefällt mir von Band zu Band wirklich immer besser. Es fällt mir unglaublich leicht in ihre Welt abzutauchen und der Stil ist sehr angenehm. Die Story: Wieder einmal hat sich das Blatt gewendet und die drei Schwestern befinden sich auf der Insel. Auch die Vielfache Königin ist noch lange nicht am Ende ihrer Kräfte. Der Nebel fordert seine Opfer und es ist fraglich wie man ihn aufhalten kann. Aber eins ist Gewiss: Die drei jungen Königinnen müssen zusammenarbeiten. Ansonsten werde sie alle verlieren. Meine Meinung: Ein Finale, welches ich schon lange herbeigesehnt habe. Der erste Band hat mich Feuer und Flamme werden lassen. Auch wenn Band 2+3 nicht ganz meinen Erwartungen entsprachen, so finde ich die Geschichte doch sehr fesselnd. Die Göttin, die Königinnen und die verschiedenen Gaben, die die Menschen prägen. Es ist eine tolle Mischung mit einem Hauch von Liebe und der richtigen Portion Humor. Aber auch die Spannung kommt definitiv nicht zur kurz. Alle drei Königinnen leben noch und befinden sich auf der Insel Fennbirn. Aber es lauern Gefahren, die weitaus größer sind. Der Nebel sucht sich seine Opfer und die Göttin scheint dabei zuzusehen. Weder Arsinoe noch Mirabella können etwas ausrichten. Und Jules leidet immer noch unter dem Fluch der Pluralität. Die Göttin ging spannend los und es gab einige unerwartete Wendungen. Auch wenn zwei oder drei Aspekte etwas zu schnell für meinen Geschmack abgehandelt wurden. So konnten doch einige weitere Geheimnisse gelüftet werden. Ich bin mir jedoch nicht sicher, ob ich den wahren Willen der Göttin richtig verstanden habe. Aber die Geschichte zeigt auch, dass das Leben kein Zuckerschlecken ist und wir so manche Opfer bringen müssen. Ich bin jedenfalls sehr froh, dass ich diese Reihe gelesen habe und kann euch nur raten es auch einmal zu versuchen. Abschließend: Obwohl ich zwei, drei Kritikpunkte habe, so finde dennoch, dass Die Göttin ein würdiger Abschlussband ist und bin auch ein wenig traurig, dass die Reihe jetzt wirklich zu Ende ist.

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Lange habe ich auf den finalen und letzten Band dieser grandiosen Reihe hingefiebert. Nun ist sie endlich da und konnte mich leider nicht voll und ganz überzeugen. Der Anfang sowie das Einfinden in die Geschichte sind mir wieder sehr leicht gefallen. Es war fast wie ein nach Hause kommen Gefühl. Endlich wieder von den vielen verschiedenen Charakteren zu lesen die man über Zeit lieb gewonnen hat. Charaktere die noch zu Beginn so ganz anders waren als sie jetzt im Finalen Band sind. Die Charakter Entwicklungen bei allen hat mir unglaublich gut gefallen und war oft doch sehr überraschend, positiv meist. Die Autorin bleibt sich auch hier wieder ihrem Schreibstil treu der eine spannende und düstere Stimmung verbreitet. Ungefähr bis zu Hälfte des Buches zieht sich allerdings die Handlung etwas, was aber durch das Finale wieder weg gemacht wird. Oft haben mich die einzelnen Wendungen sogar dazu gebracht kurz die Luft anzuhalten da diese so unvorbereitet kamen. Das Setting der Insel mit ihren Genauigkeiten ist auch wieder wundervoll dargestellt, auch wenn natürlich alles mehr oder weniger in Schutt und Asche legt. Die Autorin hat hier eine sehr interessante Welt/Insel geschaffen mit ihrer Magie und ihren Geheimnissen. Über die Cover braucht man sich wohl nicht mehr zu unterhalten, denn diese passen einfach perfekt zueinander und sehen unglaublich schön aus im Regal. Auch die Karte der Insel ist ein wahrer Hingucker. Fazit und Meinung: Für mich war dieser Band leider nicht der beste der Reihe obwohl er sehr interessant und unterhaltsam war. Es war mit etwas zu viel Gerede und Pläne die geschmiedet wurden sowie der einzelnen Strategien. Man hatte manchmal das Gefühl es passiert nicht gerade viel obwohl die Handlung aber voran schritt. Es war also bis etwas über die Hälfte etwas zäh. Danach kam etwas Fahrt auf und es wurde zunehmend spannender. Das Ende des Buches hat ein würdiges Finale und ich konnte die Reihe ruhigen Gewissens abschließen. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge.

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