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Rezensionen zu
Hibiskusblütenmeer

Isabelle Broom

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Die Geschichte: Für Hannah, einer perfekten Rechercherin, wird ein Traum wahr. Endlich darf sie dien Boss Theo auf einen Dreh begleiten. In dem entzückenden spanischen Ort Mojácar soll ein Dokumentarfilm gedreht werden. Hannah darf mit ihrem Schwarm Theo lange Sommertage in Spanien verbringen. Hannah will Theo, ihre heimliche Liebe, endlich für sich gewinnen. Doch meinstens kommt es anders als man denkt. Plötzlich taucht Hannahs nervige Halbschwester Nancy in dem beschaulichen Ort auf und bringt Hannah an ihre Geduldsgrenzen. Doch Nancy hat auch noch ein Geheimnis im Gepäck, das es zu lüften gibt. Wird es wirklich so ein unbeschwerter Sommer wie Hannah es sich erträumt hat? Am liebsten würde ich ja sofort meinen Koffer packen und nach Mojácar reisen. In diesen Ort habe ich mich nach den ersten wunderschönen Beschreibungen schon verliebt. Ich sehe ihn vor meinem inneren Auge. Einfach traumhaft. Natürlich sind auch die Protagonisten, allen vor Hannah, bestens beschrieben. Ich kann mir jeden einzelnen super vorstellen. Ich kann Hannahs Freude verstehen, als sie erfährt, das ihr kleiner Ort für einen Dreh ausgewählt wurde. Für sie ist es ja wie nach Hause kommen. Ihr Chef ist mir allerdings nicht so sympathisch, hoffentlich verrennt sie sich da nicht in irgendetwas und bleibt zum Schluss mit einem gebrochenen Herzen zurück. Begeistert war ich von Tom eignetlich ist doch er Hannahs Seelenverwandter, aber er ist nur ihr bester Freund. Und solche Freunde kann man wirklich ab und an gebrauchen. Dass das Verhältnis zu ihrer Schwester angespannt ist, kann man vestehen, wenn man die Familiengeschichte kennt. Doch mit Begeisterung habe ich die Entwicklung zwischen den beiden Schwestern verfolgt. Allerdings hat mich das Ende dieser unterhaltsamen Geschichte doch etwas überrascht. Für mich ein Sommer-Sonne-Gute-Laune-Wohlfühlbuch, das mir unterhaltsame Lesestunden beschert hat. Das Cover ist ein echter Hingucker, obwohl es eigentlich nicht ganz zur Geschichte passt. Gerne vergebe ich für diese nette Sommerlektüre 4 Sterne.

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Inhalt: Wenn man die ersten paar Seiten, auf denen Hannah sich wie ein peinlicher und komplett unselbstständiger Teenie benimmt, überstanden hat, wird man mit einer Geschichte belohnt, die nicht nur durch die grandiosen Beschreibungen einer traumhaft schönen Region und fast schon auf der Zunge spürbaren kulinarischen Genüssen, sondern auch mit Beschreibungen von Menschen, die zweifeln, lachen, weinen, lieben, auf der Suche sind und dabei immer wieder etwas über sich, aber auch über das Leben lernen punkten kann. Mojácar ist das Ziel des Filmteams, das einen Dokumentarfilm über Land und Leute drehen will und die Protagonistin Hannah geniesst diesen ersten Auslanddreh sichtlich, der sie in einen Ort, an dem sie viele Sommer ihrer Kindheit verbracht hat, zurückführt. Schnell wird es chaotisch und kompliziert. Längst vergessene (oder verdängte) Menschen tauchen auf und an diesem magischen Ort scheinen sich Vergangenheit und Gegenwart zu vereinen, Träume werden plötzlich zu Möglichkeiten und einige neue Ausgangslagen und Situationen, in denen Hannah wichtige Entscheidungen treffen und Verantwortung für sich und andere übernehmen muss, treten ein. Schreibstil und Handlung: Noch nie habe ich den Pflanzennamen "Bougainvillea" öfter in einem Buch gelesen, als in "Hibiskusblütenmeer". Gefühlt nach jeder zweiten Seite umranken die üppigen Blüten der Bougainvilleen irgendwelche Balkongeländer, Fensterrahmen und Dächer. Und bei einer kleinen Recherche bei Google zeigt sich schnell, dass die Autorin nicht übertreibt, der Duft der Blüten liegt beim Lesen schwer in der Luft, die Hitze lässt die Seiten flimmern und wenn man dann noch von den Oliven und den Salzmandeln liest, ist man definitiv gefangen in dieser Geschichte, in der Regenbögen und das Meeresrauschen unsere Figuren täglich begleiten. Aber wisst ihr, wie oft ich das Wort "Hibiskus" gelesen habe? Wenn ich mich nicht verzählt habe, dann kam das Worte ganze....null Mal im Buch vor. Weil Hibiskus ja auch ursprünglich aus Asien stammt und nicht aus Spanien (obwohl er dort natürlich mittlerweile auch anzutreffen ist) und somit in diesem Buch - und schon gar nicht im Titel - nicht viel verloren hat. Dies aber nur als Amusement am Rande, kann doch die Autorin mit Sicherheit nichts für die unglückliche Titelwahl. "Bougainvilleenblütenmeer" wäre aber auch zu umständlich gewesen. Viel passender dann waren die Personen gewählt, die Isabelle Broom Hannah an die Seite stellt und mit und dank denen die junge Frau eine riesige Entwicklung durchmacht und dabei eine neue Freundin gewinnt, ein Geheimnis lüftet, einige Küsse (davon ein ungeschickter Kuss) erlebt und stets ein wenig beschwipst von Sonne, Liebe und manchmal auch Sangria durchs Leben geht. Was uns aber, die wir gerade zuhause sitzen und uns in den Schlaf lesen, aber auch Hannah bald klar wird: wie in Spanien lässt es sich nicht ewig leben, Veränderungen müssen her, Entscheidungen gefällt und Herzen gebrochen und gekittet werden. Und wie Broom dies beschreibt, ist wundervoll einfühlsam, traurig, überraschend und immer wieder sehr humorvoll. Meine Empfehlung: Für dieses sommerlich leichte, aber stellenweise auch sehr anrührende und traurige Buch, das uns in eine verzauberte Region in Spanien entführt, gibt es von mir eine herzliche Leseempfehlung.

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Das Cover finde ich total schön, jedoch ist dies auch gleichzeitig ein Kritikpunkt von mir, denn es passt nicht so wirklich. Genau wie auch der Titel für mich hätte besser gewählt werden hätte Sollen, da nichts in der Richtung im Buch vorkommt. Jedoch kommen andere Pflanzen vor, die man stattdessen wählen hätte können. Den Schreibstil fand ich klasse. Er ist locker und auch herzlich. Alles wurde sehr bildhaft beschrieben. Kulisse, so wie auch die Charaktere. Hannah ist mir besonders ans Herz gewachsen. Wo sie ist, geht die Sonne auf. Ich finde ihre Art und die gute Laune ganz bezaubernd und diese steckt beim Lesen auf jeden Fall an. Was ich auch sehr gut fand ist die Charakterentwicklung. Man sieht richtig wie Hannah wächst und reifer wird. Und bei dieser Wandlung gab es genügen Zeit für mich mit ihr mitzuleiden, so wie auch zu lachen. Und dann noch diese unerwartete Wendung in Sache Liebe, was mir jedoch sehr gut gefallen hat und das Buch auch nochmal authentischer macht, da genau das auch im richtigen Leben hätte passieren können. Ein wirklich tolles Buch für schöne Stunden. Fazit: Ein Buch das für gute Laune Sorgt inmitten einer traumhaften Kulisse.

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Hannah ist als Rechercheurin in einer Produktionsfirma beschäftigt und soll nun erstmals mit ihrem Chef Theo, der Moderatorin Claudette und dem Kameramann Tom, der auch ihr bester Freund ist, auf Reisen gehen, um einen Dokumentarfilm zu drehen. Zielort ist der kleine spanische Küstenort Mojácar, an den Hannah wunderschöne Erinnerungen hat, denn sie verbrachte in ihrer Teenagerzeit so einige Sommerferien mit ihrer besten Freundin dort. Als Erinnerung daran trägt sie den „Indalo-Mann“, das Wahrzeichen des Ortes, als Tätowierung am Handgelenk. Hannah ist aufgeregt und freut sich sehr auf die Reise, weil sie alle Recherchen übernommen hat und vor allem ihrem Chef den Ort Mojácar als Drehort ans Herz gelegt hatte. Dazu kommt noch, dass sie schon seit langem sehr verliebt ist in Theo und sie hofft, ihm in dieser schönen Umgebung endlich näher zu kommen. Vor Ort entwickelt sich dann alles etwas anders, als Hannah sich das vorgestellt hatte und dann taucht auch noch ihre Halbschwester Nancy überraschend auf und wirbelt alles komplett durcheinander. Hannahs Rückkehr nach Mojácar wird so einiges verändern … Zuerst muss ich anmerken, dass ich den deutschen Titel des Romans sehr unpassend finde, denn Hibiskusblüten spielen keine Rolle in der Geschichte, eher sind es Bougainvilleen und Jacarandabäume. Der Originaltitel lautet „Then. Now. Always.“ und passt meiner Meinung nach viel besser. Das Cover ist zwar sehr schön und passt auch zum deutschen Titel aber irgendwie nicht zur Geschichte. Hannah hat mir als Protagonistin gut gefallen, auch wenn sie mir anfangs mit der Schwärmerei bzw. Verliebtheit in ihren Chef etwas „schulmädchenhaft“ vorkam. Sie macht im Verlauf der Geschichte doch eine erhebliche Entwicklung durch und erkennt so einiges, was in ihrem Leben anders laufen könnte und sollte bzw. was wirklich wichtig ist. Aber ihr Einfühlungsvermögen und ihre gute Laune tragen viel zur Stimmung des Buches bei. Die Nebenhandlung um die Künstlerin Elaine hat mir besonders gut gefallen, denn sie war sehr berührend und macht aus der Geschichte mehr als „nur“ einen Sommerroman. Der Kameramann Tom, in der Handlung Hannahs bester Freund, ist sicher ein gutes Beispiel für einen „besten Freund“. So einen Freund wünscht man sich. Und Claudette erfüllt so ein bisschen das Klischee des „TV-Sternchens“, ist mir anfangs ziemlich auf die Nerven gegangen, aber auch sie verändert sich ein bisschen. Die Handlung kommt zu Beginn etwas schleppend in Fahrt und beschränkt sich mehr oder weniger auf die Dreharbeiten des Teams und es passiert nicht wirklich viel. Aber sie wird deutlich spannender, nachdem Nancy aufgetaucht ist und es weitere überraschende Ereignisse gibt. Sehr gut gefallen hat mir der Ort Mojácar als Schauplatz und die wirklich schönen, bildhaften und detailreichen Beschreibungen haben mich dazu inspiriert, im Internet nach Informationen und Bildern über diesen Ort schauen. Ich könnte mir gut vorstellen, dort auch einmal Urlaub zu machen, denn dieser Ort scheint wirklich etwas Besonderes zu sein und eine gewisse Magie auszustrahlen. Diese Geschichte erzählt von Liebe, Freundschaft und vor allem davon, eine Schwester zu sein und verzeihen zu können. Insofern steht nicht unbedingt die Verliebtheit von Hannah im Mittelpunkt, auch wenn es anfangs einen anderen Eindruck macht. Das Ende hatte ich so nicht erwartet und ich war überrascht, dass die Autorin ihren Lesern hier mal nicht das typische Ende einer Lovestory bietet. Zusammenfassend ist dieses Buch ein unterhaltsamer und auch berührender Roman mit viel Sommerflair, einem tollen Schauplatz und überraschendem Ausgang, der gut unterhält! Fazit: 4 von 5 Sternen

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Rezension zu "Hibiskusblütenmeer"

Von: Antje

03.05.2019

Rezension zu "Hibiskusblütenmeer" Von: Isabelle Broom Verlag: DIANA Verlag Erscheinungstermin: 08.04.2019 Seitenzahl: 432 Altersempfehlung: Preis Ebook: 9,99€ Preis Taschenbuch: 9,99€ Kaufoption: https://www.amazon.de/Hibiskusbl%C3%BCtenmeer-Roman-Isabelle-Broom/dp/3453360370/ref=tmm_pap_swatch_0?_encoding=UTF8&qid=1555503258&sr=1-1 Klappentext: „Die 28-jährige Hannah ist bereit fürs große Abenteuer: Ein Traum wird war, als sie mit ihren Kollegen einen Dokumentarfilm in einem entzückenden spanischen Ort am Meer drehen darf. Das heißt auch, dass sie lange Sommertage mit Theo verbringen wird – ihrem Boss und heimlichen Schwarm. Hannah könnte wetten, unter der spanischen Sonne wird sie ihn endlich für sich gewinnen. Wenn nicht ihr bester Freund und Kameramann Tom sowie die Moderatorin Claudette ständig in die Quere kämen. Die Sache wird noch komplizierter, als Nancy, Hannahs nervige Halbschwester, anreist. Was um alles in der Welt will Nancy hier? Kann Hannah nicht ein Mal in ihrem Leben einen perfekten Sommer haben?“ Cover: Das Cover ist hübsch und sommerlich, somit passend zum Ort der Geschichte. Meine Meinung: Die Autorin erschafft eine sehr detaillierte Umgebung. Was mir zu Beginn etwas zu viel des Guten war. Im Laufe der Geschichte nimmt dies allerding auf ein angenehmes Niveau ab und es passt super zur Story. Man kann sich viele der Settings gut vorstellen. Mit dem besten Freund der Protagonistin bin ich gleich warm geworden, mit der Hauptfigur Hannah selbst jedoch nicht so recht. Ich finde sie etwas weinerlich und selbstbemitleidend, allerdings bekommt man schon im Klappentext ein Indiz für ihren Charakter. Ich finde es aber sehr gut, dass Hannah in der Geschichte an Tiefe gewinnt und an ihren Aufgaben wächst. Alles in Allem hat die Autorin einen guten Schreibstil, jedoch sollte sie sich nicht zu sehr in Details verlieren, da der Leser auch Freiraum für seine Fantasie braucht. Zu viel Umgebungsbeschreibung wirkt wie ein Reiseführer – wenig spannend. Fazit: Ein Sommerroman ohne Urlaub und mit einer reifenden Protagonistin. Klappentextquelle: https://www.amazon.de/Hibiskusbl%C3%BCtenmeer-Roman-Isabelle-Broom/dp/3453360370/ref=tmm_pap_swatch_0?_encoding=UTF8&qid=1555503258&sr=1-1

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Hannah ist heimlich verliebt in ihren Chef Theo. Dieser möchte sie mit auf eine Reise nach Spanien nehmen, um dort einen Dokumentarfilm zu drehen. Hannah hofft, dass die beiden sich dort endlich näher kommen. Doch dann taucht ihre nervige Halbschwester Nancy in Spanien auf… Hibiskusblütenmeer ist ein typischer Sommerroman. Die Geschichte spielt in dem malerischen Örtchen Mojácar in Spanien. Hannah ist eine authentische Protagonistin, allerdings fand ich Theo etwas unsympathisch. Der Schreibstil ist sehr angenehm und die Geschichte ist nicht so vorhersehbar, wie man im ersten Moment glauben könnte. Das Ende hat mich wirklich überrascht.

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Inhalt: Die 28-jährige Hannah ist bereit fürs große Abenteuer: Ein Traum wird war, als sie mit ihren Kollegen einen Dokumentarfilm in einem entzückenden spanischen Ort am Meer drehen darf. Das heißt auch, dass sie lange Sommertage mit Theo verbringen wird – ihrem Boss und heimlichen Schwarm. Hannah könnte wetten, unter der spanischen Sonne wird sie ihn endlich für sich gewinnen. Wenn nicht ihr bester Freund und Kameramann Tom sowie die Moderatorin Claudette ständig in die Quere kämen. Die Sache wird noch komplizierter, als Nancy, Hannahs nervige Halbschwester, anreist. Was um alles in der Welt will Nancy hier? Kann Hannah nicht ein Mal in ihrem Leben einen perfekten Sommer haben? Meine Meinung: Der Schreibstil ist bildhaft und angenehm zu lesen. Die Handlung und deren Verlauf haben mir größtenteils gut gefallen. Zwischendurch haben sich manche Szenen etwas gezogen. Ansonsten eine schöne sommerliche Unterhaltung. Ein Auf und Ab und Hin und Her vor herrlicher Kulisse. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und lebendig gezeichnet. Ich habe Hannah gerne auf ihrem turbulenten Weg begleitet, mit ihr gefiebert und erlebt. Das Buch hat mir eine schöne Lesezeit beschert. Fazit: Ein schöner sommerlicher Roman.

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