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Rezensionen zu
Ein Lied für Molly

Claudia Winter

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Das wunderschöne Cover lädt direkt zum Träumen ein 🙂 Die Autorin nimmt uns mit nach Irland, diese wunderschöne grüne Insel. Die alleinerziehende Bonnie lebt mit ihrem Sohn Josh in Dublin. Auf der Heimfahrt mit dem Bus entdeckt sie zufällig handschriftliche Noten und fasst spontan den Entschluss den Besitzer ausfindig zu machen und ihm die Noten zurückzugeben. Ich habe es sehr schön gefunden, dass die Musik eine wichtige Rolle in dieser Geschichte spielt, einfach faszinierend. Musik macht so viel aus! Die liebe Bonnie fand ich sofort sehr sympathisch mit ihrem kleinen Sohn Josh, der ihr ein und alles ist und den man einfach gerne sofort in den Arm ziehen möchte. Es war sehr interessant die beiden auf der Reise an die Westküste von Irland zu begleiten. Was für eine spannende Suche, die sie dann gemeinsam mit dem Komponisten Robert antreten. Es war wunderschön Land und Leute näher kennen zu lernen, wie herrlich das Setting beschrieben war und ich habe einige Male sehr über die Dorfbewohner lachen müssen und auch einige Geheimnisse werden gelüftet und bringen Klarheit ... Ich habe schon einige Bücher von Claudia Winter gelesen und auch diesmal hat sie mich direkt abgeholt. Sie hat einen sehr angenehmen und leichten Schreibstil, die Kapitel fliegen nur so dahin. Der Erzählstil aus Vergangenheit und Gegenwart hat mir sehr gut gefallen und nach und nach erfährt der Leser immer mehr und kann noch besser in diese faszinierende Geschichte eintauchen. Eine wunderschöne ans Herz gehende Geschichte, ein richtiges Wohlfühlbuch! Von mir gibt es eine Leseempfehlung!

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Ich habe noch nicht all zu viele Bücher von Claudia Winter gelesen, aber auch dieses hier hat mich, ebenso wie "Aprikosenküsse" verzaubert und mich mit auf eine Reise in ein anderes Land genommen. Diesmal nicht Italien, sondern nach Irland... Bonnie Miligan ist alleinerziehende Mutter. Sie verdient nicht gerade viel, aber für sie und ihren Sohn Josh reicht es. Als allerdings ein Wasserrohrbruch sie an den Rand der Verzweiflung bringt und sie dazu zwingt für einige Wochen aus dem Haus auszuziehen, erscheint es wie ein Wink aus dem Jenseits, dass sie im Bus zufällig auf eine Handvoll Noten trifft, deren Besitzer sie gewiss schon vermisst. Allerdings gibt es keinen Hinweis auf diesen, nur einen Zeitungsartikel, der auf den berühmten Pianisten Robert Brenner verweist. Zu ihm macht sie sich gemeinsam mit ihrem Sohn auf den Weg und gemeinsam mit Robert Brenner machen sie sich auf den Weg nach Ballystone, um den geheimnisvollen Verfasser des Liedes für eine Molly zu finden. Dabei kommen sich die doch sehr unterschiedlichen Charakter + Kater Sir Francis - der musste natürlich mit -  näher und merken, dass sie alle ihr Päckchen zu tragen haben und die Vergangenheit es mit allen nicht immer besonders gut gemeint hat. Und so nimmt dieser außergewöhnliche Roadtrip seinen Lauf... Auf verschiedenen Zeitebenen und in verschiedenen Erzählperspektiven lernt der Leser den Pianisten Robert Brenner und seine Geschichte kennen, erhält Einblick in Bonnies verkrampftes Verhalten als Mutter und lässt sich mitnehmen in eine Welt der Musik und der irischen Lebensweise! Claudia Winter versteht es so zu schreiben, dass man nicht nur alles bildlich vor Augen hat, sondern auch Eireens Coddle tatsächlich riecht und schmeckt, die irische Brise auf der Haut spürt und die Vibrationen der Violine mit jeder Faser seines Körpers wahrnimmt, wenn Mark seiner Mutter "Bitter Sweet Symphonie" vorspielt... Die Charaktere in dieser Geschichte haben mir allesamt sehr gut gefallen! Auch die unsympathischen! ;-) Ebenso die Geschichte rund um die im Bus vergessenen Noten ist einfach nur wundervoll und beruht, wenn man es so sagen kann, auf einer wahren Begebenheit! Ich fand es schön, dass in diesem Buch nicht alles eitel Sonnenschein ist, denn das wäre mehr als unglaubwürdig rübergekommen. Diese Ecken und Kanten, dieses Unperfekte passt so wunderbar zu Irland mit seinen ebenso rauen Landschaft als auch seinen eigenwilligen Bewohnern. Ich weiß noch, dass mir in "Aprikosenküsse" das feurige Temperament und das Tempo sehr gefallen haben, es passte einfach zu Bella Italia! Und hier ist es einfach etwas stiller, ursprünglicher und passt einfach perfekt zum Setting Irlands! Das empfand ich als sehr angenehm! Was mir allerdings nicht so gefallen hat, war die schnelle Entwicklung zwischen Bonnie und Liam, bei dem sie im Three Gates in Ballystone untergekommen ist. Das ging mir persönlich zu schnell!  Aber ich denke, das ist Geschmackssache! ;-) "Ein Lied für Molly" ist wie eine wunderschöne Sonate, ein Liebeslied, welches aber die Kraft hat, nicht nur ganze Welten auf den Kopf zu stellen, sondern auch Menschen dazu zu bringen, ihren Schutzwall nieder zu reißen und die Schönheit der Welt herein zu lassen! Dafür bekommen das Buch und Claudia Winter von mir 4 Sterne!

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Ich wurde mit dem Buch sehr gut unterhalten und fand es so spannend, dass ich es nicht mehr weglegen konnte. Die Erzählweise mit den Sprüngen zwischen den Zeiten und der handelnden Personen finde ich super. Die Handlungsweise der Hauptpersonen erschließen sich im Lauf der Geschichte immer mehr und ich konnte mich gut in sie hineinversetzen. Ich finde auch gut, dass Claudia Winter viel über die Umgebung und die Lebensweise in Irland zur jeweiligen Zeit geschrieben hat, so dass ich Lust bekomme, mir die Gegend persönlich anzuschauen. Durch die moderne, erfrischende Schreibweise von Claudia Winter und die kurzen Kapitel kann man das Buch gut in Etappen lesen. Interessant sind auch die Erläuterungen und die Rezepte zum Nachkochen.

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Musik verbindet

Von: Emely2000

22.05.2022

Erscheindatum: Mai 2022 Preis: 11,00 Euro Seitenanzahl:472 Seiten Meine Meinung: Das Cover gefällt mir echt gut .Es zeigt einen verträumten Ort wo ein einsames Haus steht und alles Drumherum blüht und zu leben erwacht. Vom Cover her ist nicht abzulesen um was es sich genau bei diesen Roman handelt. Von der Autorin Claudia Winter habe ich noch kein Buch gelesen. Sie entführte mich/ uns in diesem Buch nach Irland. Das Buch versprühte Reiselust und Sommerfeelings. Die Geschichte wird aus der Vergangenheit und Gegenwart erzählt und dies gelang Frau Winter sehr einstimmig. In diesem Buch gab es viele emotionale Seiten aber auch Geschichten über Familie und Freundschaften und vieles mehr :). Die Charakter fand ich auch beide sehr passend und sympathisch. Allen in allen ein schöner einfacher Sommerroman mit einem roten Faden.

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Romantische Unterhaltung mit Tiefgang

Von: Lesezauber83

21.05.2022

Die 1973 geborene Sozialpädagogin und Autorin Claudia Winter führt uns mit ihrem athmosphärisch dichten Erzählstil durch Irland. In zwei Zeitebenen werden die Charaktere mit ihren Stärken und Schwächen ein- und zusammengeführt. Dabei beschreibt die Autorin eindringlich unterschiedliche Zerissenheiten und Traumata wie z.B. das oft belastete Verhältnis von Lehrern und Schülern, nicht verarbeitete Trauer, die Kämpfe von alleinerziehenden Müttern und deren Söhnen, die verzweifelt versuchen, mit ihrer Umwelt klar zu kommen. Wir begleiten die Protagonisten gespannt und wünschen Ihnen Mut, dem Leben eine neue Richtung zu geben. Das folgende Zitat spiegelt für mich das übergreifende Motto dieser Geschichte wieder: "Neben der Malerei und der Literatur ist die Musik eines der wenigen Dinge, das uns Menschen seit Jahrtausenden verbindet. Sie funktioniert wie eine Art sozialer Klebstoff: Wenn wir zusammen musizieren, singen und tanzen, schenkt uns das ein Gefühl von Gemeinschaft und Zugehörigkeit. Das macht die Musik so wichtig, für uns als Gesellschaft, aber auch für jeden Einzelnen."

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Schöne Geschichte

Von: Dobermann

18.05.2022

Schöne Story, die sich durch den flüssigen Schreibstil so runterliest. Man fühlt mit bei der anfänglichen Pechsträhne von Bonnie und ebenso bei den Gefühlen von Professor Robert Brenner für die Putzfrau Molly. Die im Bus gefundenen Noten führen beide zusammen und eine aufregende Reise beginnt, wo sich der Professor der Vergangenheit und Bonnie der Zukunft stellen muss. Wirklich gelungenes Buch, jedoch hätte ich mir für den Schluss ein bisschen mehr gewünscht.

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Den Liegestuhl auf dem Balkon aufstellen, ein kühles Getränk in Reichweite und dieses Buch - mehr braucht es nicht für ein erholsames Wochenende. Länger braucht man nicht für die Lektüre, denn einmal angefangen kann man das Buch kaum aus der Hand legen. Mit Bonnie lernen wir eine alleinerziehende Mutter kennen, die für ihren Sohn schwierige Situationen in ein Spiel verwandelt - z.B. als ein Wasserschaden ihre Wohnung für eine Weile unbewohnbar macht. Und als sie dann noch in einem Bus eine Mappe mit vergessenen Noten findet und ihrem Sohn verspricht, den Eigentümer ausfindig zu machen beginnt für die beiden ein unerwartetes Abenteuer. Auf ihrer Suche lernen sie nicht nur den Eigenbrötlerischen Robert Brenner kennen sondern auf der anschließenden Reise in ein Dorf im Westen Irlands auch jede Menge ungewöhnlicher Menschen. Wer schon einmal in Irland war weiß, dass die warmherzige Art der Bewohner des Dorfes nicht erfunden ist. Die Geschichte um ein Familiengeheimnis, die Lösung so einiger Probleme der Protagonisten und das zugegebenermaßen etwas dick aufgetragen Ende sind wunderbar geschrieben, erwärmen das Herz und hinterlassen einfach ein gutes Gefühl. Klare Leseempfehlung für Romantiker!

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Ein Lied für Molly Claudia Winter

Von: Testmamamia

17.05.2022

Das Cover vom Buch ist ein sehr Ansprechend und erweckt die Sehnsucht aufs Meer . Frau Winter schreibt als wäre es Ihr so leicht wie eine Feder gefallen, diesen Roman zu schreiben. Die Geschichte von der jungen Bonnie und ihrem Sohn hat mich schon ein wenig ergriffen, da es doch auch in der Realität einige Alleinerziehende gibt, die ihren Kindern eine Geschichte erzählen, warum sie mit einigen Familienmitgliedern keinen Kontakt haben oder warum ihr Leben gerade so ist, wie es ist. Beim Lesen konnte man sich so richtig mit Identifizieren / Einfühlen auf Grund der schönen und einfachen Art zu schreiben. Die Reise die Bonnie mit Herrn Brenner durch die gefundenen Notenblätter erfährt, sowie auch die Begegnungen und Erkenntnissen mit Liam, Mark, am Grab von John u.v. mehr. haben richtig Spass gemacht zu lesen. Es war von allem was dabei: Spass, Spannung, Freude, Sorgen, Hoffen, Erwartungen und ganz viel Liebe. Die Musik darf man nicht vergessen, ohne die wäre es nicht zu diesem Roman gekommen. Beim Lesen von diesem Roman kann man sehr leicht die Zeit vergessen. Auch wenn man mal eine Lesepause von 2-3 Tagen gemacht hatte, kam man doch relativ schnell wieder rein, als ob es erst gestern war wo ich aufgehört habe diesen Roman zu lesen. Mit dem Buch war ich relativ schnell fertig (leider), wird aber bestimmt nochmal gelesen. Ich könnte mir auch gut vorstellen, das man in Irland diesen Roman als Film drehen könnte. Beim Lesen wurde einem doch auch wieder ein wenig bewusst, wie schön wir es eigentlich haben und es aber leider immer wieder mal vergessen. Beide Daumen hoch, kann ich nur Empfehlen! Achtung Spoiler: vom Cover Die 28-jährige Bonnie Milligan lebt mit ihrem kleinen Sohn Josh in Dublin. Eines Tages entdeckt sie im Bus ein Bündel handschriftlicher Musiknoten. Spontan fasst sie den Entschluss, den Besitzer ausfindig zu machen. Ihre Nachforschungen nach dem geheimnisvollen Komponisten führen sie an die Westküste Irlands, wo sie in einem malerischen Ort am Meer auf eine Reihe eigenwilliger Charaktere stößt – und ohne es zu ahnen, auf ein lange verborgenes Familiengeheimnis. Der Schlüssel dazu scheint ein Liebeslied für eine Unbekannte zu sein, das auf magische Weise auch für Bonnies Leben eine ganz besondere Bedeutung erhält ...

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