Rezensionen zu
Ein Lied für Molly
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Rezension (Rezensionsexemplar) Claudia Winter - Ein Lied für Molly Klappentext: Die 28-jährige Bonnie Milligan lebt mit ihrem kleinen Sohn Joshua in Dublin. Eines Tages entdeckt sie im Bus ein Bündel handschriftlicher Musiknoten. Spontan fasst sie den Entschluss, den Besitzer ausfindig zu machen. Ihre Nachforschungen nach dem geheimnisvollen Komponisten führen sie an die Westküste Irlands, wo sie in einem malerischen Ort am Meer auf eine Reihe eigenwilliger Charaktere stößt - und ohne es zu ahnen, auf ein lange verborgenes Familiengeheimnis. Der Schlüssel dazu scheint ein Liebeslied für eine unbekannte Frau zu sein, das auf magische Weise auch für Bonnies Leben eine ganz besondere Bedeutung erhält ... Protagonisten: Bonnie: Ich habe sie von Anfang an ins Herz geschlossen. Ich mochte ihre ehrliche,hilfsbereite und herzliche Art echt gerne. Josh: Der Kleine hat mich so oft zum schmunzeln und lachen gebracht. Ich fand seine kindliche Art wirklich erfrischend und einfach toll. Robert: Seine ehrliche und offene Art musste man einfach mögen. Ich fand seine Sicht der Geschichte wirklich interessant und spannend. Molly: Ihre liebevolle,ehrliche und offene Art gefiel mir auf Anhieb. Meinung/Fazit: Wow , man erlebt in diesem Buch so viele Emotionen. Ich habe mit den Protagonisten gelacht,geweint,gehofft und mich gefreut. Man ist von Anfang an mittendrin und mag das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Die Protagonisten sind allesamt einfach umwerfend und tolle einzelne Charaktere. Das Setting wird traumhaft schön beschrieben sodass man das Gefühl hat dort zu sein und die Luft zu riechen, die Geräusche zu hören und der Musik lauschen zu können. Besonders der kleine Josh war herzerwärmend . Ich werde alle Protagonisten wirklich vermissen. Es war schön sie auf ihrer Reise zu begleiten. Der Schreibstil ist flüssig und einfach großartig. Das Cover ist verträumt und einfach schön. Der Klappentext ist so gut das man das Buch direkt öffnen und lesen möchte und ich wurde mehr als begeistert. Ich liebe Bücher mit Familiengeheimnis und wenn sie dann noch auf zwei Zeitebenen spielen ist es perfekt. Man bekommt irgendwann einen Verdacht wie die Geschichte enden könnte. Ich fand das Ende so schön aber war doch traurig das es auch vorbei war. Für mich war es ein gefühlvolles,spannendes Buch. Ein absolutes Lesehighlight. 5/5 🌹🌹🌹🌹🌹⭐
Meine Meinung und Fazit: Im Nachwort und Dankessagung schreibt Claudia Winter, dass das Buch eine Herzensgeschichte ist und genau so habe ich es auch empfunden. Doch zunächst etwas zum Inhalt. Die Hauptprotagonistin Bonnie findet im Bus eine Mappe mit persönlichen Notizen und Noten. Sie verspricht ihrem Sohn Josh, den Besitzer zu finden und so beginnt die Suche. Die Suche nach dem Besitzer, aber auch die Suche nach dem eigene Weg und der Erkenntnis, dass nicht alles falsch oder richtig war oder sein wird. Sondern, dass man Chancen ergreifen soll und manches ändern sollte. Alle handelnden Personen haben irgendwo ihre Schwächen, aber mit Reden und Öffnen erreicht man mitunter das Ziel oder zunächst kleine Zwischenziele. Der Glaube an sich und die Liebe zu den Mitmenschen oder zu dem Herzensmenschen sind entscheidend. Ich mag nicht weiter auf den Inhalt eingehen, aber mich an die Geschichte berührt und mich hat der Schreibstil und die Art der Autorin mit Worten umzugehen, überzeugt und im Herzen berührt. Eine klare Leseempfehlung und 5 von 5 Sternen. Meine Lieblingsstellen im Buch: Seite 38: "Sei nett, sei geduldig, kümmere dich. Mach die Welt ein bisschen freundlicher, besonders dann, wenn sie unfreundlich zu dir ist. " Seite 268: "Ich habe sie ständig im Kopf, wissen Sie. Die Musik, meine ich. Sie wummert und dröhnt und manchmal glaube ich, mir platzt der Schädel. Erst wenn ich sie aufschreibe, wird es still." Mein Dank geht an das Team von Randomhouse-Testleser, den Goldmann-Verlag und ganz besonders an die Autorin, die es mit diesem Buch geschafft hat, mein Herz zu berühren und somit einen Platz auf der Liste meiner Lieblingsautoren eingenommen hat.
In ihrem neuen Roman entführt uns die Autorin Claudia Winter auf die grüne Insel, mein absolutes Sehnsuchtsland. Schon beim Anblick des traumhaften Covers komme ich regelrecht ins Schwärmen. Und bei dieser unglaublichen Reise in die Vergangenheit lerne ich wunderbare Menschen und ihre Geschichte kennen. Der Inhalt: Die 28-jährige Bonnie Milligan lebt mit ihrem Sohn Josh in Dublin. Eines Tages entdeckt sie im Bus ein Bündel handschriftlicher Musiknoten. Spontan fasst sie den Entschluss, den Besitzer ausfindig zu machen. Ihre Nachforschungen nach dem geheimnisvollen Komponisten führen sie an die Westküste Irlands, wo sie in einem malerischen Ort am Meer auf eine Reihe eigenwilliger Charaktere stößt – und ohne es zu ahnen, auf ein lange verborgenes Familiengeheimnis. Der Schlüssel dazu scheint ein Liebeslied für eine unbekannte Frau zu sein, das auf magische Weise auch für Bonnies Leben eine ganz besondere Bedeutung erhält. Wow! Was für eine berührende und unter die Haut gehende Geschichte. Noch jetzt nach Beendigung dieser Traumlektüre, die mich von Anfang in ihren Bann gezogen hat, werde ich von zahlreichen Emotionen übermannt. Der Schreibstil der Autorin ist einfach großartig. Ich habe wunderbare Bilder vor meinem inneren Auge und fühle mich von ersten Augenblick an wohl. Ich lerne liebenswerte Menschen kennen, mit denen ich eine aufregende Reise durch die herrliche Landschaft Irlands mache und in die raue Schönheit Connemaras habe ich mich bei meinem ersten Besuch auf der grünen Insel verliebt. Verliebt habe ich mich auch in Josh, den unglaublichen Sohn unserer Protagonistin Bonnie, die auch sofort ins Herz geschlossen habe. Eine unglaubliche Einheit die Mutter und Sohn bilden und wie sie sich allen Widrigkeiten entgegensetzen – bewundernswert. Und kaum zu glauben, welches Abenteuer auf die beiden wartet, nur weil sie im Bus diese Noten gefunden haben. Mit dem sympathischen ehemaligen Musiklehrer Robert begeben sie sich auf eine spannende Reise, kommen einem Familiengeheimnis auf die Spur und nach dieser Reise ist nichts mehr wie es vorher war. Noch jetzt habe ich das herrliche Klavier- und Geigenspiel im Ohr und habe beim Lesen auch den einen oder anderen Song mitgesummt. Begeistert bin ich von all den irischen Ausdrücken, die in der Traumlektüre vorkommen. Dafür gibt’s am Ende des Buches ein Irisches Glossar. Ich habe meinem Aufenthalt in dem kleinen irischen Dorf sehr genossen und werde ihn sicher nicht vergessen. Für mich ein absolutes Gute-Laune-Wohlfühlbuch, das ich von der ersten bis zur letzten Seite genossen habe. Für mich ein Lesehighlight, mit dem ich Traumlesestunden verbracht habe. Selbstverständlich vergebe ich für dieses tolle Lesevergnügen gerne 5 Sterne.
Meine Meinung Mir war die Autorin Claudia Winter nicht mehr unbekannt und bisher war ich auch immer sehr angetan von ihren Geschichten. Nun stand mit „Ein Lied für Molly“ wieder ein Buch aus ihrer Feder auf meiner Leseliste und ich war so neugierig darauf. Schon das Cover hat mir total gut gefallen. Dann, nachdem ich auch den Klappentext kannte, wusste ich dieses Buch ist wie geschaffen für mich. Daher ging es nach Laden des eBooks dann auch flott mit Lesen los. Die handelnden Charaktere sind er Autorin sehr gut gelungen. Ich empfand sie als sehr gut beschrieben und entsprechend in das Geschehen integriert. So traf ich hier auf Bonnie. Sie fand ich aus Anhieb sehr sympathisch. Bonnie ist eine junge Mutter, die für ihren Sohn wirklich alles tut. Das ist nicht immer einfach, doch Bonnie beißt sich durch und lässt sich nicht unterkriegen. Und genau das habe ich echt total bewundert. Dann ist da noch Robert. Er hat es mir zugegeben nicht gerade leicht gemacht. Der Leser lernt ihn zuerst in der Vergangenheit kennen. Da waren seine Beweggründe nicht immer ganz nachzuempfinden. In der Gegenwart war es mir ungemein leichter ihm zu folgen. Dann ist da noch Liam. Er kommt zuerst eher kühl rüber, doch das gibt sich. Oder auch Mollys Sohn, der herzallerliebst ist. Oder auch die gesamten anderen Figuren, die sich ganz wunderbar integrieren und von denen jeder so seine ganz eigenen Dinge mitbringt. Mir persönlich hat diese Mischung hier echt gefallen. Der Schreibstil der Autorin ist richtig schön. Ich kam flüssig und locker durch die Seiten hindurch und konnte dem geschehen ganz wunderbar folgen. Geschildert wird das Geschehen in zwei zeitebenen. So ist man hier einerseits im Jahr 2001 und dann noch im Jahr 2019. Gerade durch die Vergangenheit wird es groß und man erkennt nach und nach das gesamte Bild besser. Die Handlung selbst hat mich dann auch von Anfang an total gepackt. Es ist so ein richtiges Wohlfühlbuch, eines wo man als Leser eintaucht und erst am Ende wieder in die Realität zukommt. Die eingebrachten Emotionen und Gefühle, alles war für mich absolut greifbar. Die Liebe spielt eine große Rolle. Aber es geht eben auch um das Leben an sich, darum das nach schwierigen Zeiten auch wieder die Sonne scheinen wird, dass es sich lohnt durchzuhalten und wieder aufzustehen. Die Autorin bringt all dies so wunderbar rüber, greift auch Themen wie die Freundschaft oder auch Trauer und Verlust auf, verpackt es in eine Geschichte, die es wirklich lohnt zu lesen. Das Setting mit dem wunderschönen kleinen Örtchen Ballystone im tolle Irland passt richtig gut zur Geschichte. Die Autorin beschreibt dies sehr gut, man fühlt sich als Leser wohl und quasi wie selbst vor Ort. Das Ende ist dann in meinen Augen genau passend zur Gesamtgeschichte gewählt. Ich empfand es als rundmachend und ja einfach toll. Der Leser wird mit einem sehr guten Gefühl aus der Handlung entlassen. Fazit Zusammengefasst gesagt ist „Ein Lied für Molly“ von Claudia Winter ein wirklich total schöner Roman, der mich richtig gut eingenommen und echt auch gut unterhalten hat. Interessant gezeichnete liebenswerte Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender lockerer Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als emotional empfunden habe, deren Themen richtig gut passend gehalten sind und wo ich mich vom Setting her total heimisch gefühlt habe, haben mir ganz tolle Lesestunden beschert und mich so auch überzeugt. Absolut zu empfehlen!
Als ich dieses Buch entdeckte, da schlug mein Herz ein wenig schneller. Claudia Winter, das verspricht viel Gefühl und Geschichte. Und ich wurde auf keinen Fall enttäuscht. Wie das Schicksal eben so spielt Für Bonnie und ihren Sohn Josh ist im Leben gerade der Wurm drin. Fast mittellos mit einem überschwemmten Haus landet Bonnie mit Sohn und Kater bei einer Nachbarin. Dort ist es sehr beengt. Wie durch Zufall ergibt sich jedoch die Möglichkeit, aus dieser Tristess für eine gewisse Zeit auszusteigen. Gemeinsam mit Josh findet sie nämlich Noten in einem Bus. Nach kurzer Recherche trifft sie auf Robert Brenner. Der behauptet zwar, er habe nichts mit den Noten zu tun, aber er könne anbieten, bei der Suche nach dem Eigentümer zu helfen. Es beginnt eine Reise in die Vergangenheit für Robert, und einen Schritt in die Zukunft für Bonnie und Josh. Voll mit Musik Ich habe ein wirklich wundervolles Buch gelesen. Bonnie und Robert sind zwei starke Hauptcharaktere, die man gerne begleitet. Sowohl in der Gegenwart als auch in der Vergangenheit. Josh ist einfach zuckersüß und der mysteriöse Liam ein doch sehr rauer aber attraktiver Mann. Alles ist irgendwie miteinander verwoben und zum Schluss ergibt sich ein rundes Bild. Im Buch wird es nicht nur sehr musikalsisch, mit Weisheiten über Musik und auch das Leben. Ich trete auch eine Reise nach Irland an und verliebe mich in das kleine Städtchen und in die doch eher eigentümlichen Charaktere, die alle das Herz am rechten Fleck haben. Voller Leichtigkeit schafft es Claudia Winter eine wunderbare Liebesgeschichte zu erzählen. Zwei Handlungsstränge, die miteinander verwoben sind, erzählen die Geschichte und die Beziehungen der Hauptprotagonisten und nach einigen Irrungen und Wirrungen gibt es natürlich ein rosiges, glückliches und versöhnliches Ende. Alle Wunden dürfen heilen, die Macht der Musik ist da auf jeden Fall behilflich. Denn alles was man nicht sagen kann, das wird durch die Musik ausgedrückt. Irisch Die Autorin hat das Setting nach Irland gelegt. Und ich möchte behaupten, das Buch schafft es, das man Irland spürt. Gerüche, Menschen, Geschmäcker. Um die Ilusion noch perfekter zu machen, gibt es am Ende des Buches ein paar irische Rezepte zum Nachkochen. Außerdem gibt es ein Glossar, welches die irischen Wörter und Ausdrücke erklärt. Glückseeligkeit Die Geschichte lässt mich mit einem Herz voller Liebe zurück. Und ich könnte schwören, dass ich das Irish Stew in meiner Küche rieche. Ein Buch, dass noch ein wenig musikalisch in einem nachhallt und einem ein ganzes Land und Musik greifbar und spürbar macht. Ich bin begeistert, das ist ein Roman für laue Sommerabende, aber auch mit Muckeldecke und Heißgetränk ist es genau richtig. Ich vergebe 5 Eselsöhrchen und danke für die Liebeserklärung an ein romantisches Land und der Seele der Musik.
Ein wunderschönes Cover und ein Klappentext, der neugierig und Lust auf mehr macht, was braucht es eigentlich mehr? Mich sprach dieser Roman auf Anhieb an, ich wollte mehr und ich bekam mehr. Ich konnte die Geschichte von Bonnie kaum aus den Händen legen. Und darum gehts... Bonnie lebt mit ihrem kleinen Sohn Josh in Dublin. Eines Tages entdeckt sie in einem Bus eine Sammlung handgeschriebener Musiknoten. Auf Grund diesen Fundes entschließt sich Bonnie dazu den Besitzer ausfindig zu machen. Ihre Nachforschungen nach dem Komponisten führen sie an die Westküste Irlands. Dort, in einem malerischen Ort am Meer trifft sie auf eine Reihe eigenwilliger Menschen. Ohne es zu ahnen, stößt sie auf ein lange verborgenes Familiengeheimnis. Was es damit allerdings auf sich hat und was Bonnie in Irland alles erlebt, werde ich auch auf gar keinen Fall verraten. Lasst euch einfach von der Autorin entführen. Ich habe meinen Aufenthalt an der Westküste Irlands, auch wenn es leider nur gedanklich war, sehr genossen. Die Geschichte von Bonnie war gehemnissvoll und romantisch, genauso wie es mir gefällt. Ich danke der Autorin für eine wunderschöne und unvergessliche Lesezeit. Von mir gibt es für diesen Roman, ohne Frage, 5 ⭐️ ⭐️ ⭐️ ⭐️ ⭐️ und eine unbedingte Leseempfehlung.
Dieses Buch erschien 2022 im Wilhelm Goldmann Verlag und beinhaltet 459 Seiten. „Ein Liebeslied für eine Unbekannte. Eine Reise in die Vergangenheit. Und eine junge Frau, die unbeirrbar der Stimme ihres Herzens folgt.“ Bonnie Milligan ist 28 Jahre und lebt mit ihrem Sohn Josh in Dublin. Im Bus entdeckt sie eines Tages ein Bündel handschriftlicher Musiknoten. Sie entschließt sich spontan, den Besitzer ausfindig zu machen. Sie forscht nach dem geheimnisvollen Komponisten und landet an der Westküste Irlands. An einem malerischen Ort am Meer stößt sie auf eine Reihe eigenwilliger Charaktere und - ohne es zu ahnen - auf ein lang verborgenes Familiengeheimnis. Der Schlüssel dazu scheint ein Liebeslied für eine unbekannte Frau zu sein. Dieses erhält auf magische Weise auch für Bonnies Leben eine ganz besondere Bedeutung… Dies ist das erste Buch, das ich von der Autorin Claudia Winter gelesen habe und ich weiß jetzt schon, dass es keinesfalls mein letztes von ihr sein wird! Bereits als ich dieses zauberhafte Cover sah, stand für mich fest, dass ich dieses Buch unbedingt lesen und erfahren möchte, was es mit diesem „Lied für Molly“ auf sich hat. Der Schreibstil der Autorin Claudia Winter ist einfach wunderbar. Ich tauchte sofort in die Geschichte ein und lernte Robert, einen älteren Musikprofessor, kennen, der 2001 in Dublin lebt und seine Geschichte erzählt. Dann lernte ich im Jahr 2019 eine junge Frau kennen, die es in ihrem Leben bisher alles andere als leicht hatte. Sie muss zusehen, dass sie mit ihrem Sohn Josh über die Runden kommt. Als sie eines Tages im Bus ein Bündel handschriftlicher Musiknoten entdeckt, verspricht sie ihrem aufgeweckten Sohn, dass sie herausfinden wird, wem diese Noten gehören. Zunächst gestaltet sich das ziemlich schwierig. Die Geschichte wird in zwei Zeitperspektiven erzählt, sie wechselt immer vom Jahr 2001 ins Jahr 2019. Durch einen Zufall trifft Bonnie auf Robert und gemeinsam fahren sie mit Josh und dessen Kater Sir Francis durch Irland und landen in dem zauberhaften Ort Ballystore. Was sie auf ihrer gemeinsamen Fahrt und an der Küste Irlands erleben, werdet ihr erfahren, wenn ihr dieses Buch selbst lest. Ich konnte das Buch nicht mehr aus den Händen legen, so sehr hat mich die Geschichte in ihren Bann gezogen. Die Autorin hat es auf eine besondere Weise geschafft, mich so zu verzaubern, dass ich sowohl Bonnie und Josh als auch Robert in mein Herz geschlossen habe. Die Gegend, die Menschen und auch der Kater wurden einfach so lebhaft beschrieben, dass ich direkt Bilder vor meinen Augen hatte. Ich hatte so oft Tränen in den Augen, weil mich alles so sehr berührt hat. Hach, einfach unglaublich und wunderbar! Diese Geschichte ist auch sehr besonders, weil es noch eine Playlist gibt, die noch einmal die Liebe zur Musik aufzeigt. Hier handelt es sich um eine wirklich wunderschöne, romantische, zu Herzen gehende Geschichte, die ich unbedingt weiterempfehle. Für mich ist das ein absolutes Lesehighlight des Jahres 2022. Die Autorin Claudia Winter hat mich mit dieser Geschichte begeistert, fasziniert und auf jeden Fall überzeugt. Danke für tolle Lesemomente in einer bezaubernden Gegend mit wundervollen Menschen!!!
Dieser Roman spielt auf zwei Zeitebenen und erzählt zunächst die Geschichte von Bonnie und ihrem Sohn Josh in Dublin. Später erfahren wir wie es zu Mollys Lied kam. Gut gefallen hat mir danke dass die Zeitebenen nur ca 20 Jahre auseinander liegen. Das Buch ist perfekt für Musikliebhaber und Fans der irischen Landschaft. Insgesamt ein toller Roman wenn man mal richtig abschalten und die Seele baumeln lassen will.
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