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Rezensionen zu
Ein Lied für Molly

Claudia Winter

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Bei einer Fahrt mit dem Bus, finden Bonnie Milligan und ihr Sohn eine Kladde mit Musiknoten. Bonnie verspricht Josh den Besitzer ausfindig zu machen. Anhand eines Zeitungsartikel, der sich in der Kladde befindet, macht sich Bonnie auf die Suche nach Robert Brenner, einem deutschen Starpianisten, der seinen Lebensmittelpunkt in Irland gefunden hat. Nach einigen Startschwierigkeiten, begibt sich das ungleiche Trio auf den Weg nach Ballystone, wo sie den eigentlichen Besitzer der Noten vermuten….. In “ Ein Lied für Molly “ enführt uns Claudia Winter nach Irland. Erzählt wird die Geschichteaus unterschiedlichen Perpektiven und auf zwei Zeitebenen. Zum einen lernen wir Bonnie, Josh und Robert in der Gegenwart näher kennen während wir sie auf ihrem Weg nach Ballystone begleiten. Zum anderen tauchen wir ab in das Jahr 2001, als Robert nach Dublin kommt um an einer Schule Musik zu unterrichten. Nach und erfahren wir was es mit dem Lied für Molly auf sich hat. Der angenehm flüssige Schreibstil nahm mich gleich voll ein. Claudia Winter schaffte es auch dieses mal wieder, mir die schönsten Bilder der grünen Insel vor Augen zu zaubern. Die Landschaftsbeschreibungen und vor allem das Leben der Bewohner von Ballystone, wird so Bild und Lebhaft beschrieben, das ich mich voll und ganz dazugehörig fühlte. Die Charaktere sind sehr authentisch und lebendig gezeichnet. Jeder hat sein Päckchen zu tragen und jeder kann vom anderen lernen. Themen wie Verlust, Vertrauen aufbauen oder auch das loslassen, finden an den richtigen Stellen ihren Platz. Geschickt werden hier zwei Liebesgeschichten miteinander verbunden, deren vollständige Auflösung man erst zum Schluss erfährt. Mit “ Ein Lied für Molly “ konnte mich Claudia Winter wieder einmal voll aus meinem Alltag abholen. Ich kann nur sagen “ Kopf aus, Musik an “ und dabei mit Robert, Bonnie und Josh auf einen ungewöhnlichen Roadtrip gehen. Ein absoluter Wohlfühlroman mit Tiefgang. Die Playlist sowie tolle Rezepte findet ihr am Ende des Buches. Vielen Dank an das tolle Goldmann Team und Claudia Winter.

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Mit «Ein Lied für Molly» hat Claudia Winter ein Buch geschrieben, dass wie für mich geschaffen wurde. Ein liebevoller Roman über das Leben und die Liebe, mit wunderbaren Charakteren, die mir oft ein Lächeln auf das Gesicht gezaubert habe. Dies dank lebhaften Gespräche, wie zum Beispiel zwischen Bonnie und Liam. Aber auch Robert Brenner, der einsam durch das Rentnerleben geht wie ein old grumpy Grandda, hatte herrliche Sprüche auf Lager. Aber ganz ehrlich, eine Person hat sich besonders in mein Herz geschlichen und zwar Josh, der 6-jährige Sohn von Bonnie. Alles ganz wundervolle Charaktere, die einem mit auf die Reise nahmen. Durch den wunderbaren Schreibstil wurde dem Buch Leben eingehaucht und nahm einem mit auf die Suche dem Verfasser der Notenblätter. ⁣ . Mit Ballystone hat Claudia ein Küstendörfchen erschaffen, dass vor irischem Charme sprühte. Es war zwar ein bisschen Klischeehaft aber dennoch wäre ich gerne in das Buch gestiegen und Teil der Gesellschaft geworden. Den die Bewohner wirkten alle sympathisch. Die Musik war in diesem Buch allgegenwärtig und wurde wundervoll umgesetzt. Es gab die richtige Portion zwischen Irish Folk, klassischer und moderne Musik. «The bitter sweet Symphony» von the Verve hat sich wieder mal festgesetzt.⁣ Das Buch hat definitiv meine Sehnsucht nach Irland geweckt und es war perfekt um ein bisschen irische Meersluft zu schnuppern und sich in die raue Landschaft von Connemara zu träumen. Es war zwar ein bisschen vorhersehbar aber das tat der Geschichte nichts ab. Rundum ein Buch fürs Herz, dass mir richtig gut gefallen hat und mir gut getan hat. Danke an dieser Stelle an das Bloggerportal für das Rezenensionsexemplar.

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Die unterschiedlichen Protagonisten überzeugen durch ihre Vielseitigkeit. Gerade Josh hat durch seine herzliche Art mein Mutterherz im Sturm erobert. Das Setting in Irland hat mich direkt abgeholt und auch wenn ich selbst noch nicht dort Urlaub gemacht habe, ist es der Autorin gelungen mir diesen nahezuführen. Diese wundervolle Umgebung wird mit dem malerischen Cover sehr gut da gestellt. Der leichte und fließende Schreibstil trägt einen Seite für Seite bis zum Ende des Buches. Eine wundervolle, tiefgründige Geschichte, die zu Tränen rührt. Erzählungen aus der Gegenwart und Vergangenheit sind harmonisch im Einklang. Dies wird definitiv nicht das letzte Mal sein, das ich ein Buch von der Autorin gelesen habe. ⭐️⭐️⭐️⭐️,5

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Ein Lied für Molly ist das erste Buch, das ich von Claudia Winter gelesen habe. Dieses Buch wurde mir im Rahmen einer Leserunde als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Meine Meinung Dieses Buch ist mir direkt aufgrund des Buchcovers und-Titels ins Auge gestochen, und mir war klar, dass ich es unbedingt lesen möchte. Das Buch wird auf zwei Zeitebenen erzählt: Einmal in der Vergangenheit (2001/2002) und einmal in der Gegenwart (2019). Außerdem wird es aus der Sicht der Protagonisten Robert, Bonnie & Liam erzählt. Ich mag die Idee, dass durch einen Zufall verschiedene Menschen aus den unterschiedlichsten Gesellschaftsschichten zusammen gewürfelt werden, und einen Stück des Weges gemeinsam gehen müssen. Ich mag auch die Atmosphäre in der Geschichte. Auf der einen Seite ist das Trauer und Verlust, auf der anderen Seite aber auch Zuversicht und Hoffnung. Die Autorin macht es einem leicht sich völlig in der Geschichte zu verlieren, und die Gefühle der Protagonisten fast greifbar. Fazit Ein Lied für Molly war das erste Buch, das ich von Claudia Winter gelesen habe, aber definitiv nicht das Letzte. Eine ganz große Empfehlung von mir!

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Bonnie Milligan lebt mit ihrem kleinen Sohn Josh in Dublin. Als sie in einem Bus handschriftliche Musiknoten findet, versucht sie dessen Besitzer ausfindig zu machen. Dadurch lernt sie den Musikprofessor Robert kennen, der selbst Interesse hat, den geheimnisvollen Komponisten aufzuspüren. Zusammen reisen sie an die Westküste Irlands. Dabei stößt Bonnie auch auf ein verborgenes Familiengeheimnis, dessen Spuren bis in die Gegenwart führen. „Ein Lied für Molly“ ist ein berührender Liebesroman, der den Leser in das wunderschöne Irland entführt. Die Atmosphäre und besonders der Ort Ballystone haben mir sehr gefallen. Der Schreibstil der Autorin ist wie gewohnt angenehm und leicht zu lesen. Dabei wechselt die Geschichte zwischen zwei Zeitebenen. Die Vergangenheit spielt im Jahre 2001 als Robert Musiklehrer war. 18 Jahre später macht sich Bonnie in der Gegenwart mit ihm auf die Suche nach dem geheimnisvollen Komponisten. Abwechselnd wird der Roman aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Dieses Buch ist nicht nur ein Liebesroman, zusätzlich geht es auch um die Beziehungen zwischen zwei Müttern und ihren Söhnen aber auch um die große Liebe zur Musik. Es ist einfach großartig zu lesen, was Musik bei Menschen bewirken kann. Mit der Zeit konnte ich immer mehr in die Geschichte eintauchen und habe die Lesestunden sehr genießen können. Die Hauptprotagonisten konnten mich mit ihrer eigenen Art für sich gewinnen, besonders Bonnies Sohn Josh ist mir sehr ans Herz gewachsen und natürlich sein Kater Sir Francis. Aber auch die Einwohner von Ballystone hatten ihren eigenen Charme. „Ein Lied für Molly“ ist eine wunderschöne, berührende Geschichte, die ich gerne weiter empfehle.

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„Versprichst du`s?“ Die Pupillen ihres Kindes glänzten wie ein schwarzer See, auf dem Sonnentupfer flimmerten. Plötzlich war alles andere unbedeutend. Die Leute im Bus, die bevorstehenden Nächte auf Sheilas Couch, das leere Bankkonto. In diesem Blick lag alles, was sie brauchte, um jeden Tag neu zu schreiben: Vertrauen, Zuversicht. Unendliche Liebe. Sie würde den Teufel tun und ihn enttäuschen. „Ich verspreche es, Josh“. (Auszug S. 41) Das ist der Beginn einer spannenden Reise, die Bonnie und ihr Sohn Josh von Dublin an die Westküste Irlands bringt. In Begleitung des betagten Robert suchen sie den Verfasser der Noten, welche die beiden in einem Bus entdeckt haben - „Ein Lied für Molly“. So lautet der neuste Roman von Claudia Winter, den ich zugegebenermaßen in einem Rutsch verschlungen habe. Und das liegt an der packenden Geschichte, die mich von der ersten Seite an mitgerissen hat! Sie wird auf zwei Zeitebenen und aus der Perspektive von teilweise drei wichtigen Hauptfiguren – damals und heute - erzählt. Das sorgt aber nicht für Verwirrung, sondern hier wurden ganz geschickt verschiedene Informationen zu einem tiefgründigen Ganzen zusammengeführt – wirklich klasse. Die ausdrucksstarke Sprache der Autorin tut ihr übriges – emotional und Situationen wie Personen treffend beschreibend... ich muss sagen, Claudia Winter hat mich erneut überrascht! Ein Wort zum Cover: es ist wunderschön geworden! Ich bin so froh, keine „Frau schaut aus/ins Bild“ zu sehen, sondern es wird der Fokus auf die Landschaft und irische See gelegt... Manchmal ist weniger mehr ;) und das meine ich absolut positiv. Für mich eines der besten Bücher, die ich dieses Jahr bisher gelesen habe – ein Roman, den ich gerne ein zweites Mal in die Hand nehmen und mich von Claudia Winter nach Irland entführen lassen mag. Danke für die schöne Lesezeit!

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Als die alleinerziehende Bonnie Milligan mit ihrem kleinen Sohn Josh im Bus eine blaue Mappe mit Noten findet, fasst sie spontan den Entschluss den Besitzer ausfindig zu machen. Zwischen den handschriftlichen Notenblättern findet sie einen Zeitungsartikel über dem berühmten Pianisten Robert Brenner und macht sich quer durch Dublin auf den Weg zum Haus des Professors. Als er die Noten sieht, reagiert er eigentümlich. Obwohl er abstreitet, dass es seine Mappe ist, erkennt er, wer eines der Lieder geschrieben hat und möchte sie Bonnie abkaufen. Bonnie reagiert ungehalten und macht sich mit der Mappe wieder auf dem Weg nach Hause. Als jedoch ein Wasserrohrbruch ihre Wohnung für einige Tage unbewohnbar macht, denkt sie nochmals über Brenners Angebot nach. Doch diesmal hat Brenner einen anderen Vorschlag: Bonnie soll ihn an einem ganz bestimmten Ort führen, wo er den Komponisten vermutet. Gemeinsam mit Josh und seinem Kater Sir Francis machen sich Bonnie und der Professor auf dem Weg entlang der Westküste Irlands nach Ballystone, einem kleinen Ort an dem jährlich ein großes Musikfestival stattfindet. Dort vermutet Brenner den geheimen Verfasser der Musikstücke..... Claudia Winter erzählt die Geschichte rund um die Komposition von "Ein Lied für Molly" und dessen Hintergrund auf zwei Zeitebenen. Dabei lernen wir im Vergangenheitsstrang aus dem Jahr 2001 den deutschstämmigen Musiklehrer und Pianisten Robert Brenner kennen, der seinen Schülern die Musik näher bringen möchte. Neben dem wunderbaren Schreibstil der Autorin, den ich bereits kenne, war für mich das Thema Musik ein weiterer Grund das Buch anzufragen. Ich liebe Musik und bin auch beruflich damit verbunden. In der Gegenwart begleiten wir Robert Brenner, Bonnie und Josh auf ihren Roadtrip und der weiteren Suche nach dem Komponisten des Liedes "Für Molly". Die äußerst eigenwilligen Dorfbewohner von Ballystone spielen dabei eine weitere große Rolle. Mir hat - wie fast immer - der Teil aus der Vergangenheit ein kleines bisschen besser gefallen, als die Handlung in der Gegenwart. Claudia Winter bezauberte mich ein weiteres Mal mit ihrem neuen Roman, der diesmal in Irland spielt. Sie fängt den Charme der Grünen Insel ganz wunderbar ein. Die bildhafte Landschaftsbeschreibung und das Dorfleben wird von der Autorin sehr lebendig dargestellt. Ich sah die grünen Hügel vor mir und hörte die Wellen an die Klippen schlagen. Am liebsten hätte ich mir beim Lesen noch ein Glas Whiskey gegönnt...einen irischen selbstverständlich..und dabei "Bittersweet Symphony" gehört. Wem dies noch nicht genug ist, kann sich die Playlist der Autorin anhören oder die am Ende niedergeschriebenen Rezepte zum Nachkochen ausprobieren. Béile! Mit ihrem bezaubernden und bildhaften Schreibstil hat mich die Autorin ein weiteres Mal überzeugt. Fazit: Ein wunderbarer Wohlfühlroman, der einem in die Welt der Musik und nach Irland entführt. Mir hat diese berührende Geschichte über das Leben, die Musik, die Liebe und den Mut zum Neuanfang sehr gut gefallen und empfehle diesen Roman sehr gerne weiter.

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Eine Reise nach Irland

Von: Janinchens Bücherwelt

20.06.2022

Ich mochte sehr das die Protagonistin Ende 20 ist. Eine Zeit in der es doch recht wenige Geschichten gibt. Schauplatz Dublin - mega. Ich möchte ja unbedingt mal nach Irland, dann da eine Geschichte geboten zu bekommen, gefiel mir richtig gut. Es kann natürlich auch sein das ich genau deswegen die Geschichte lesen wollte :) Die Geschichte spielt in zwei Zeitebenen. Einmal in der heutigen - wir lernen das Leben von Bonnie kennen und wie sie das Bündel Musiknoten findet. Und in der zweiten Erzählstrang erfährt man was dahinter steckt. Eine recht tragische Geschichte. Zum Buch gibt es eine Playlist. Ich habe mir einige Songs angehört und fande sie sehr passend. Normalerweise hör ich mir selten die Lieder an. Der Schreibstil ist eindringlich und dennoch leicht zu verstehen und zu lesen.

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