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Rezensionen zu
Wiedersehen am Harbour Beach

Ella Thompson

Die Lighthouse-Saga (3)

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Ich war schon sehr gespannt auf Jake Foster´s Geschichte und wurde nicht enttäuscht. Er ist der beste Freund von der Hunter Brüder und versucht sich in Sunset Cove seinen Lebenstraum von einer eigenen Brauerei zu erfüllen. Eliza Woodward könnte ihn seinem Traum näher bringen indem sie in die Brewerie investiert. Nur leider springt sie immer wieder ab und erscheint nicht zu den Treffen. Die Geschichte hat mich direkt wieder von Anfang an gepackt und ich habe so mit Eliza glitten. Ihre Situation hat mich sehr berührt und zu Tränen gerührt. Jake ist ein sehr liebenswerter Mann und er kümmert sich rührend um Eliza. Jake erfährt etwas, dass ihn im ersten Moment aus der Bahn wirft und auch ich hatte nicht damit gerechnet. Ich habe auch diesen Band verschlungen. Es gab wieder Wendungen und Ereignisse mit denen ich nicht gerechnet hatte, es war dramatisch und sehr emotional, es war wieder spannend und aufregend. Nun bin ich traurig, dass die Reihe hier endet. Ich möchte noch so viel mehr von der Autorin lesen und hoffe, dass es bald Nachschub geben wird. Von mir eine klare Leseempfehlung für die gesamte Reihe und 5 verdiente Sterne.

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Im Band 3 der Lighthouse-Saga wird der Leser in Jake Fosters Leben mitgenommen. Der junge Mann und beste Freund der Hunter-Brüder (die in den ersten beiden Bänden die Rolle der Protagonisten innehatten) hat einen Traum. Er will sein eigenes Bier in seiner eigenen Brauerei brauen. Es passt perfekt in seine Pläne, dass der alte Besitzer der Harbour Beach Brewerie sich zur Ruhe setzen und daher sein Lebenswerk verkaufen will. Nun muss Jake nur das nötige Kapital auftreiben und kommt daher mit Eliza Woodward in Kontakt – eine mögliche Investorin. Doch alle Termine, die er mit ihr vereinbart, platzen. Dadurch wird eine Reihe von Ereignissen ins Rollen gebracht, die nicht nur Jakes Existenz und sein Herz – sondern auch sein Leben in Gefahr bringen. Ella Thompson schafft es immer wieder, dass ich ein Buch kaum aus den Händen legen kann. Jake Foster ist so ein sympathischer Typ und dieser Band war so spannend, dass ich das Buch an einem Wochenende komplett durchgelesen habe. Ein wahrer Pageturner mit sehr großem Bookhangover. Hoffentlich kommt bald wieder eine Reihe von ihr raus! Das war eindeutig eine der schönsten Buchreihen, die ich in den letzten Jahren gelesen habe.

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Die "Lighthouse-Saga" endet nunmehr mit dem dritten Band "Wiedersehen am Harbour Beach". Während die beiden ersten Bände von den Brüdern Niclas und Andrew Hunter erzählt, die hier ihr Glück in Cape Cod, Sunset Cove, gefunden haben, geht es nun um Jake Foster, bester Freund der beiden. Er möchte sich seinen Traum erfüllen und eine eigene Brauerei führen. Und da kam ihm zugute, dass die Harbour Beach Brewerie zum Verkauf auf Cape Cod stand. Der Besitzer wollte in den Ruhestand gehen. Cape Cod ist und bleibt für Jake ein Sehnsuchtsort, welches er mit den Erinnerungen der gemeinsamen Zeit mit den Freunden verband. Er hatte eine Investorin an der Hand, Eliza Woodward. Doch diese ließ den ersten Termin mit ihm platzen. Aber Jake gibt nicht auf. Und er bleibt am Ball bezgl. der Investorin. Die Geschichte, das Leben der Eliza Woodward hat die Autorin gekonnt in die Handlung eingebunden. Vor Jahren hatte sie ihren Traummann gefunden, so der Anschein. Doch Greg zeigte nach und nach sein wahres Gesicht, den selbst vor Gewalt gegenüber seiner Frau schreckte er nicht zurück. Für Elizas Eltern war er der ideale Schwiegersohn und Nachfolger des Woodward-Imperiums. Doch vor einem Jahr verunglückten beide tödlich, ohne dass Greg als Nachfolger eingesetzt war. Gregs Kontrollsucht war enorm und Eliza selbst hatte gelernt, nur den kleinsten Hinweis einer Gestik lesen zu können, die auf eine weitere Attacke auf sie hinwiesen. Als sie Jake erneut bei einem Termin sitzen lässt, platzt diesem der Kragen und er fährt zu dem Woodward-Anwesen. Dort findet er eine Frau vor, die aller Wahrscheinlichkeit einer schlimmen Gewaltattacke ausgesetzt gewesen war. Er packt Eliza und bringt sie nach Cape Cod zu Andrew. Dieser nimmt sich ihr an. Das hier schlimme häusliche Gewalt vorlag, war nicht zu übersehen. Danach bleibt Eliza in Sunset Cove und lernt Holly, Marie als auch Niclas kennen. Nur langsam baut sich Vertrauen auf. Dann tritt etwas ein, was man eigentlich fast nur ahnen konnte. Theodor Hunter, Vater von Niclas und Andrew, wendet sich an Jake. Er braucht eine neue Niere. Die Vorgeschichte ist nachzulesen in den ersten beiden Bänden. Theodor muss aber dazu ein lang gehütetes Geheimnis lüften. Und das wirft Jake fast aus dem Gleichgewicht. Noch muss er dazu diese Geschichte für sich behalten, um die Freundschaft zu den beiden Brüdern nicht zu belasten. Die gesamte Geschichte rund um Jake, Eliza und den anderen Charakteren ist m. E. der absolute krönende Abschluss der Reihe. Der Schreibstil ist wieder gut verständlich zu lesen und streckenweise sehr emotional. Zwischen Jake und Eliza entwickelt sich eine stille Freundschaft, denn sie hat Schweres erlitten. Und Vertrauen ist eine Basis, die nur Bestand hat, wenn sie von beiden Seiten kommt. Langsam nur findet sie wieder ins Leben zurück, in ein neues Leben. Denn da ist wohl mehr als Freundschaft, was sie mit Jake verbindet. "Wiedersehen am Harbour Beach" ist in Bezug zu den beiden Vorbänden der absolut gelungene Abschluss der Lighthouse-Saga. Ich kann diese emotionale wie auch dramatische Geschichte, mit dem Hauch von Romantik, wärmstens empfehlen.

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Das Cover ist optisch passend zur Lighshouse Saga Reihe gestaltet. Man sieht die Ecke von einem Pavillon direkt am Strand. Das Meer schimmert leicht, während die Sonne am Horizont zu versinken scheint. Der Himmel leuchtet rosa blau und ein paar Sterne funkeln. Das Cover strahlt Ruhe und Gemütlichkeit aus. „Wiedersehen am Harbour Beach“ ist das dritte Treffen mit den Brüdern Niclas und Andrew Hunter so wie ihrem besten Freund Jake Foster. Endlich darf ich den heimlichen Bierbrauer Jake näher kennenlernen. Er reist zu seinen Freunden nach Cape Cod, um sich die hiesige Harbour Beach Brewerie näher an zu schauen, die er gerne mit Hilfe der Investorin Eliza Woodward kaufen möchte. Alles scheint nach Plan zu laufen, bis zu einem schrecklichen Ereignis in Boston, das Jakes Leben komplett aus der Bahn wirft. Die Geschichte ist locker und leicht geschrieben. Auch wenn die Themen im Roman zum Teil schwer zu verkraften sind. So kann die Geschichte von Eliza für Opfer häuslicher Gewalt durchaus Trigger Potenzial haben. Die Erzählungen der Protagonistin gingen mir ans Herz. Am liebsten wäre ich direkt zu ihr gegangen und hätte ihr die Augen geöffnet. Aber als Leser habe ich ja keinen Einfluss auf den Verlauf der Dinge im Roman. Ich habe den Roman mit einem lächelnden und einem weinenden Auge verschlungen. Immer mal wieder musste ich leise vor mich hin schluchzen, weil die Szene gerade zu schön bzw. zu traurig war. Beide Emotionen können bei mir zu Tränen führen. Außerdem hatte ich das Gefühl, ich muss mich jetzt endgültig von Cape Cod verabschieden. Mit Jake ist nun die Geschichte der drei Freunde zu Ende erzählt. Und lässt mich kaum hoffen, dass es noch einen weiteren Lighthouse Saga Roman geben wird. Für alle Fans der Lighthouse Sage kann ich den dritten Roman nur empfehlen. Er ist, wenn das noch möglich ist, besser und spannender als die zwei Bücher zu vor. Wobei er vom Thema her auch schwerer zu verkraften ist. Auch allen anderen Liebesromanfans sei das Buch wärmstens ans Herz gelegt, mit Ausnahme meiner oben erwähnten Trigger Warnung. Die Geschichte ist in sich abgeschlossen und kann auch ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Alle nötigen Details werden erklärt. Aber ich empfehle einfach mit Band 1 zu starten. Alle drei Bücher sind einfach zu schön und eigenen sich hervorragend für den Urlaub.

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Lieblingszitat "Was ich damit sagen will ist, dass viele Menschen furchtbare Dinge erleben. Auf viele verschiedene Arten. Jeder geht anders damit um. Aber wir gehören zu den Menschen, die nach den Erlebnissen ihr Leben in die Hand nehmen. Wir sind stärker aus unseren Horrorszenarien herausgegangen. Es hat uns nicht gebrochen, wir hatten die Kraft, es durchzustehen." (S.192) Allgemeine Informationen - Titel: Wiedersehen am Harbour Beach - Autor: Ella Thompson - Verlag: Heyne - Seitenanzahl: 464 - Preis: 9,99€ - ISBN: 978-3-453-42296-4 Klappentext Jake Foster hat den Traum von einer eigenen Brauerei. Nachdem seine Freunde Niclas und Andrew Hunter ihr Glück in Sunset Cove gefunden haben, hält ihn nichts mehr in Boston. Es wird Zeit, seine Vision in die Realität umzusetzen. Die Harbour Beach Brewerie ist genau das, wonach er gesucht hat. Doch ihm fehlt das nötige Kapital. Die Investorin Eliza Woodward ist eine der schönsten Frauen, die Jake je getroffen hat – aber auch äußerst undurchsichtig. Sie signalisiert ihm, mit ihm ins geschäft kommen zu wollen, zieht ihr Angebot jedoch kurzfristig zurück. Niclas‘ und Andrews Vater, Theodor Hunter bietet Jake das fehlende Geld an. Unter einer Bedingung, die Jake den Boden unter den Füßen wegzieht. Als Eliza abermals auftaucht und ihr Interesse an der Brauerei und an ihm bekundet, wird sein Lebenstraum plötzlich zu einem gefährlichen Unterfangen – und Jake zur Zielscheibe. Meine Meinung Das Cover spiegelt die Atmosphäre dieses Buches perfekt wider. Wenn man das Buch noch nicht gelesen hat, denkt man, dass der Harbour Beach ein idyllisches kleines Örtchen ist, wie es im Buch steht. Ich kann aber defintiv sagen, dass noch viel mehr dahinter steckt. Zuerst finde ich es natürlich immer toll, wenn man die Charaktere aus den vorherigen Teilen auch in die aktuelle Geschichte einbezieht. Das hat mir hier wirklich super gefallen, weil sowohl Marie und Niclas als auch Andrew und Holly wieder eine entscheidende Rolle hatten. Das Setting und die Charaktere zusammen vermittelten direkt ein gewisses Urlaubsfeeling, was wiederum perfekt zur aktuellen Jahreszeit passt. Am Anfang hatte ich etwas Probleme mit der Protagonistin Eliza, da ich nicht nachvollziehen konnte, wieso sie ihrer Vergangenheit nicht schon viel früher den Rücken zugewendet hat. Nach und nach konnte ich ihre Beweggründe aber immer mehr verstehen. Jake ist ein absoluter Gentleman, der mit vollem Einsatz daran arbeitet, seinen Traum - eine eigene Brauerei - zu verwirklichen. Die Beziehung zwischen Eliza und Jake war vom ersten Augenblick voller Liebe und Hingabe, weshalb ich von Anfang an mit den beiden mitgefiebert habe. Auch wenn ich das Buch echt gut fand, gibt es eine kleine Warnung von mir: Die Geschichte um Eliza und Jake ist nichts für schwache Nerven. Wer kein Buch lesen möchte, in dem häusliche Gewalt eine Rolle spielt, der sollte dieses Buch nicht lesen. Ich kann es aber defintiv weiterempfehlen! Fazit Ich vergebe 4 ⭐⭐⭐⭐/5 ⭐⭐⭐⭐⭐!

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Erstmal ein großes danke für dieses tolle Rezensionsexemplar... danke das ich es lesen durfte @heyne.verlag . . Ich habe mich so sehr auf den dritten Teil der Lighthouse Saga gefreut. Dieses Buch liest sich genauso toll wie die ersten beiden Teile. Der Schreibstil von Ella Thompson ist einfach zu lesen ... mit vielen Höhepunkten Spannung und leichte Dramatik. . . In den ersten beiden Teilen ging es um seine Freunde Niclas und Andrew. Diesmal wurde die Geschichte von Jake erzählt der seinen Traum einer eigene Brauerei zu eröffnen verwirklichen möchte. Dann trifft er Eliza und seit dem ist alles anders. Jake ist für mich der Held in diesem Buch. Eliza und er sind einfach ein tolles Paar. . . Die Geschichte von Eliza hat mich sehr berührt und bin richtig traurig das nun diese Reihe beendet ist. . . 5/5⭐ ich kann dieses Buch sehr weiterempfehlen. Ich würde gerne mehr von Ella Thompson lesen.

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Nachdem sich die Buchreihe mit dem zweiten Band für mich noch einmal gesteigert hatte, war ich sehr gespannt auf den Abschluss der Lighthouse Saga. Jake, der beste Freund von den Brüdern Niclas und Andrew, war mir schon in den vorherigen Büchern sehr sympathisch und ich war gespannt auf seine eigene Geschichte. Ich bin sehr gut und schnell in das Buch reingekommen und war sehr schnell gepackt. Die Geschichte von Eliza hat mich ganz besonders berührt und ich hatte stellenweise ein paar Tränen in den Augen. Jake und Eliza haben für mich sehr gut zusammengepasst und mir hat gut gefallen wie einfühlsam sich Jake um Eliza gekümmert hat. Jake war eh mein Held des Buches und ich hätte gerne meinen eigenen Jake zu Hause. Auch die Geschichte um die Brauerei sowie die Familien konnte mich gut unterhalten. Es gab ebenso wieder eine gute Portion Dramatik, die noch ein wenig Spannung in die Geschichte gebracht hat. Ich finde es sehr schade, dass die Lighthouse Saga nun beendet ist und ich würde gerne mehr von Ella Thompson lesen.

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Ich mochte die ersten beiden Bände der Lighthouse Saga sehr und habe mich total auf diesen Band gefreut. Vor allem weil mir Jake (der männl. Hauptcharakter dieses Bandes) schon in den Vorgängerbänden sehr sympathisch war. In diesem Band trifft nun der beste Freund, von Andrew und Niclas (männl. Hauptcharaktere aus den Vorgängerbänden) auf seine Liebe des Lebens. Jack hatte ja bereits im letzten Band angekündigt, dass er eine Brauerei auf Cap Cod kaufen will. Am Anfang des Bandes geht es darum, wie er das finanzieren wird und wie sein Start von Statten geht. Das wurde in einem angenehmen Ausmaß beschrieben und langweilte mich daher nicht, auch wenn das Thema nicht so meins ist. Überhaupt genoss ich am Anfang die Abschnitte mit Jack sehr, da mir die Abschnitte, wo man Eliza verfolgte, so gar nicht zusagten. Eliza sollte eigentlich Jacks Brauerei finanzieren und eine taffe Geschäftsfrau sein. So kam sie aber überhaupt nicht rüber. Das Thema häusliche Gewalt spielt eine sehr große Rolle und wird auch sehr explizit beschrieben. Mein großes Problem mit ihr bzw. mit den Stellen des Buches, die sich um sie drehten, war die bedrückende Stimmung. Ella Thompson schreibt in ihren Büchern immer wieder recht Bedrückendes, aber bisher war das immer in einem Ausmaß, dass es für mich als reiner Unterhaltungs- und Wohlfühlleser noch erträglich war. Hier in diesem Band war es mir aber eindeutig zu viel. Ich fand es schrecklich zu lesen, was sie sich da alles gefallen ließ und wie sie darauf reagierte. Leser, die reine Liebesgeschichten langweilig finden, könnten davon allerdings gerade begeistert sein. Ich fieberte auf jeden Fall dem Moment entgegen, wo sich endlich alles wendete und die wahre Geschichte zwischen Jack und Eliza anfing. Ab da war ich dann wieder Feuer und Flamme für die Geschichte. Die Liebesgeschichte wird sehr schön und in einem angenehmen Tempo entwickelt. Die beiden passen super zusammen. Jack ist eher ein ruhiger Beschützertyp und gibt Eliza den Freiraum, den sie braucht, um Vertrauen zu ihm zu entwickeln. Die Liebesszenen sind gut in der Story verteilt und nehmen nie Überhand. Man merkt wirklich, dass sich hier mehr als sexuelle Anziehung entwickelt. Die Story drumherum hat auch einiges zu bieten. Theodor Hunter (Andrews und Niclas' Vater) lässt eine Bombe platzen, die mich jetzt allerdings nicht überrascht hat. Er ist weiterhin sehr krank und das spielt eine entscheidende Rolle. Die Geschichte um die Brauerei ist auch ganz nett und vor allem spielen natürlich die geliebten Charaktere aus dem Vorgängerbänden eine große Rolle. Das liebe ich ja an Serien und hier gibt es wirklich jede Menge sympathischer und interessanter Charaktere. Leider gab es auch in diesem Band wieder eine Szene, wo ein Charakter für meinen Geschmack völlig untypisch für ihn reagiert. Das war schon im letzten Band so und es betrifft auch wieder Andrew. Allerdings ist die Szenen nicht allzu lang, aber einen faden Beigeschmack hinterließ sie doch. Ansonsten schafft die Autorin es wieder einem die Charaktere sehr nah zu bringen und sie realistisch wirken zu lassen. Egal ob Neben- oder Hauptcharakter, hier wird wirklich jeden genug Zeit eingeräumt, um etwas Tiefe zu bekommen. Die ungekürzte Hörbuchfassung kann ich sehr empfehlen und ich selbst würde auch immer wieder zu dieser Fassung greifen. Götz Otto ist ein unglaublich guter Hörbuchsprecher. In den ersten beiden Bänden brauchte ich allerdings eine Eingewöhnungszeit, weil er für mich eher zum Genre Fantasy passt. Dieses Mal hatte ich komischerweise überhaupt keine Anlaufschwierigkeiten mehr. Man kann richtig abtauchen in die Story und sich von seiner Stimme wegtreiben lassen. Er hat ein sehr angenehmes Lesetempo und ich könnte ihm stundenlang zuhören. *Fazit:* 4 von 5 Sternen Der Anfang war für mich sehr bedrückend, aber dann hat es mich wieder richtig gut unterhalten. Man kann den Band zwar auch ohne das Vorwissen aus den anderen beiden Bänden lesen/hören, aber da die alten Charaktere wieder mitspielen und es eine kleine durchgehende Nebenhandlung gibt, würde ich empfehlen vorher die Vorgängerbände zu lesen. Reihe: Rückkehr nach Sunset Cove Sommerträume auf Cape Cod Wiedersehen am Harbour Beach

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