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Rezensionen zu
Wiedersehen am Harbour Beach

Ella Thompson

Die Lighthouse-Saga (3)

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Den dritten Band der "Lighthouse Saga" konnte ich dank dem Bloggerportal erneut lesen und für euch auf meinem Blog besprechen, VIELEN DANK dafür! ♥ „Wiedersehen am Harbour Beach“ ist ein ebenfalls in sich eingeschlossenes Buch, das unabhängig von den anderen gelesen werden kann. Empfehlenswert ist es jedoch nicht, da man sich im Bezug auf die anderen Charaktere spoilert. Im finalen Band geht es um Jake und Eliza. Jake den besten Freunden von Niclas und Andrew lernen wir schon in den vorherigen Bänden kennen. Schon da war er mir super sympathisch, da er ein ruhiger, friedlicher Typ ist.  So wie er sich für andere einsetzt und sie beschützt, ohne sie zu bedrängen fand ich einen sehr klasse Charakter zu von ihm. Auch wie er für seine Träume, die Brauerei, kämpft fand ich sehr beeindruckend am ihm. Von Eliza habe ich mir eine toughe Geschäftsfrau erwartet, die man zu nächst hier nicht findet. Was sie durchmacht wünscht man niemanden, deshalb finde ich ihre Entwicklung im Verlaufe des Buches echt toll und authentisch. Die Geschichte hat mir gut gefallen, obwohl sie an manchen Stellen sehr bedrückend war, durch das Thema häusliche Gewalt, dass hier im Vordergrund steht. Wie Ella Thompson alles beschrieben hat, geht echt an die Nieren und hat mich sehr berührt. Was mich leider etwas gestört hat war, dass der Verlauf der Geschichte sehr den ersten beiden Bänden ähnelt. Hier hätte man sie ruhig etwas anderes noch einfallen lassen können. Was mir dennoch gut gefallen hat war die Wendung, welches dieses Buch genommen hat. Und wie sich die Ereignisse entwickelt haben nach dieser Offenbarung. Der Schreibstil ist auch wie in den anderen Bänden sehr angenehm zu lesen. Das Cover ist wie immer ein Traum und der Hauptgrund warum die Bücher, nie aus meinen Regalen ausziehen werden. Dafür möchte ich mich beim den Designern des Covers recht herzlich bedanken. Die Geschichte passt im dritten Band auch nun endlich zum Cover da wir schon langsam am Sommer angekommen sind. Alles in allem bekommt „Wiedersehen am Harbour Beach“ ♥♥♥♥. Abschließend möchte ich zur Lighthouse Saga sagen, auch wenn die Cover anderes versprechen, ist man erst mal drinnen sind es schon sehr gute und spannende Bücher. Ich werde s

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Bei "Wiedersehen am Harbour Beach" handelt es sich um den dritten Band der "Lighthouse Saga". Nachdem mir insbesondere der erste Band sehr zu Herzen ging, war ich auf diesen Roman natürlich sehr gespannt. Und meine Erwartungen wurden dann auch nicht wirklich enttäuscht, da einem als Leser ein überaus emotionaler und zum Teil auch tiefgehender Roman erwartet, bei dem auch ernste Themen wie selbstverständlich in die Handlung eingewoben werden. Im Mittelpunkt dieses Romans stehen Jake Foster, der den Traum hat eine eigene Brauerei in Sunset Cove zu eröffnen und die junge und reiche Investorin Eliza Woodward, die zunächst andeutet mit ihm in Geschäft zu kommen, ihn dann jedoch versetzt. Daraufhin bietet Theodor Hunter, der Vater von Jakes besten Freunden Niclas und Hunter, ihm an als Investor einzusteigen, unter einer Bedingung, die Jakes Weltbild erschüttern lässt. Und dann bekundet Eliza plötzlich doch Interesse und Jake wird dadurch zur Zielscheibe. Jake und Eliza sind zwei überaus willensstarke und dennoch sensible Charaktere, die beide nicht die einfachste Kindheit hatten. Obwohl beide im Grunde gut behütetet in unterschiedlichen Welten aufgewachsen sind, hüten beide gleichzeitig auch Geheimnisse, die sie zu dem gemacht haben, die sie heute sind. Es fällt einem leicht sich in die Beiden hineinzuversetzen und leidet mit im Laufe des Romans mehr als einmal mit ihnen. Insbesondere Eliza konnte mich mit ihrer Natürlichkeit sehr in ihren Bann ziehen. Man sollte meinen, dass sie durch ihren angeborenen Reichtum abgehoben und versnobt ist. Aber wer das glaubt, liegt ihr vollkommen falsch. Sie ist überaus bodenständig und geerdet, wodurch sie perfekt zu Jake passt. Die Beiden müssen sich letztendlich entscheiden, wie sie zukünftig ihr Leben leben wollen und wie viel Einfluss sie dabei ihrer Vergangenheit einräumen wollen. Ella Thompson schafft es in diesem Roman auch sehr schwierige Themen wie verworrene Familienverhältnisse und häusliche Gewalt sehr gut in die Gesamthandlung mit einzuweben, so dass sich alles zu einem wundervollen Ganzen zusammenfügt. Man wird als Leser auf eine emotionale Reise mitgenommen und fliegt dadurch förmlich durch die Handlung. Man leidet mit den Figuren. Allerdings muss ich auch gestehen, dass die Handlung, wenn man bereits die beiden vorherigen Romane gelesen hat, etwas vorhersehbar ist, da diese schematisch immer ähnlich abläuft. Gleichzeitig schafft es die Autorin hier jedoch auch immer wieder kleine Überraschungen mit einfließen zu lassen, die diesen Roman insbesondere vom zweiten Band ein wenig abhebt. Fazit: "Wiedersehen am Harbour Beach" von Ella Thompson ist noch mal einen Tick besser als Teil 2, vor allem da die weibliche Hauptfigur sehr real und glaubwürdig wirkt. Wer die beiden vorherigen Bände noch nicht kennt. sollte diese zuvor lesen, da ein Handlungsbogen alle drei Bände komplett durchzieht und hier nun seinen Abschluss findet! Für mich ist dieser Roman ein Lesemuss, vor allem für Fans der Reihe! Note: 2 (💗💗💗💗)

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Ein Traum von einer eigenen Brauerei, eine Frau, hinter deren Fassade niemand blicken kann- eine Liebe die auf großes Vertrauen baut. Danke für die Bereitstellung des Rezensionsexemplar! -----Klappentext---- Wenn du dein Leben von einem Geheimnis bestimmen lässt, wächst die Angst vor der Wahrheit mit jedem Tag. Jake Foster hat den Traum von einer eigenen Brauerei. Nachdem seine Freunde Niclas und Andrew Hunter ihr Glück in Sunset Cove gefunden haben, hält ihn nichts mehr in Boston. Es wird Zeit, seine Vision in die Realität umzusetzen. Die Harbour Beach Brewerie ist genau das, wonach er gesucht hat. Doch ihm fehlt das nötige Kapital. Die Investorin Eliza Woodward ist eine der schönsten Frauen, die Jake je getroffen hat – aber auch äußerst undurchsichtig. Sie signalisiert ihm, mit ihm ins geschäft kommen zu wollen, zieht ihr Angebot jedoch kurzfristig zurück. Niclas‘ und Andrews Vater, Theodor Hunter bietet Jake das fehlende Geld an. Unter einer Bedingung, die Jake den Boden unter den Füßen wegzieht. Als Eliza abermals auftaucht und ihr Interesse an der Brauerei und an ihm bekundet, wird sein Lebenstraum plötzlich zu einem gefährlichen Unterfangen – und Jake zur Zielscheibe. ------Schreibstil----- In diesem Band war es, wie in den beiden unabhängigen vorherigen Bänden wieder aus der Er/Sie Perspektive geschrieben, diesmal aber wirklich nur von interessanten Personen , natürlich hauptsächlich aus der Sicht der Hauprotagonisten , sodass man allem gut folgen konnte und es immer aus der spannendsten Sicht verfolgen konnte. In diesem Buch gab es außerdem immer wieder gut gekennzeichnete Flashbacks, die das Ganze noch spannender und interessanter machten. -----Charaktere---- Beide Protagonisten waren sehr interessante Persönlichkeiten! Wir möchten jetzt nicht auf alle Eigenschaften eingehen um nichts vorwegzunehmen, aber vor allem Jake hat es uns mit seiner sehr liebevollen und ehrlichen Art echt angetan;) Er hat uns gezeigt, dass man für seinen Traum auch mal etwas riskieren muss und mit Zielstrebigkeit und Ehrgeiz diesen erfüllen kann. Eliza ist eine bewundernswerte Person und wir haben Respekt vor ihrem Verhalten in ihrer Situation Die Nebencharaktere wurden dieses Mal gut eingearbeitet, und die Personen aus dem Vorgängerband hatten alle ihren wichtigen Anteil in der Geschichte bekommen. -----Story----- Das Buch konnte uns direkt am Anfang mitnehmen, da sofort Spannung da ist. Wie immer auf der wunderschönen Halbinsel Cape Code, fühlt man sich dort total wohl. Als man dann hinter Elizas Fassade zu blicken beginnt, gibt es nicht dieses unnötige Drama und gejammer, das war irgendwie beim Lesen echt angenehm und hat Eliza zu einer echt starken Persönlichkeit gemacht. Dazu wird wenig auf dem Klappentext geschrieben, wodurch man komplett überrascht werden kann. Auch in diesem Buch gibt es neben der Liebesgeschichte noch eine sehr spannende parallel laufende Handlung, die unvorhersehbar ist, sodass alles unerwartet und nervenaufreibend passiert. An einer Stelle dieser Handlung, die übrigens wieder am wunderschönen Leuchtturm spielt, hatten wir es dann auch echt mit der Angst zu tun und wurden echt mitgerissen. Am Ende sind ein paar kleine Fragen offen geblieben, die aber nicht von sehr großer Bedeutung sind -----Fazit----- .Starke und interessante Persönlichkeiten, kein unnötiges Drama und Spannung pur, das beschreibt "Wiedersehen am Harbour Beach. Traumhaftes Setting und verständliche Handlungsstränge, bei denen am Ende nur noch kleinere Fragen offen bleiben. Der Beste Band der Lighthouse Saga! ★★★★,5|★★★★★ Infos: Preis: 9,99 € Format: Ebook; Broschiert Seitenzahl: 462 Autorin: Ella Thompson Erscheinungsdatum: 8. Juli 2019

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»Sunset Cove kann eine Seele wirklich heilen lassen« Jake Foster träumt seit jeher von seiner eigenen Brauerei. Und wie es der Zufall so will, steht die für ihn perfekte kleine Brauerei in Sunset Cove, wo er seine ganzen Ferien mit seinen besten Freuden Niclas und Andrew Hunter verbracht hat und die nun auch ihren Lebensmittelpunkt in dem idyllischen Ferienparadies auf Cape Cod gefunden haben. Nichts hält ihn also mehr in Boston. Doch die Finanzierung stellt ihn vor Herausforderungen. Das benötigte fehlende Kapital für die Harbour Beach Brewerie erhofft er sich von der Investorin Eliza Woodward, die ihm durchaus Interesse zugesichert hat. Doch Eliza ist unzuverlässig und lässt ihn mehrmals auflaufen. Seine einzige Möglichkeit ist nun Theodor Hunter, Niclas' und Andrews despotischer Vater. Er bietet Jake das fehlende Geld an, allerdings stellt er dafür eine Bedingung, die Jake umhaut. Und dann taucht auf einmal Eliza wieder auf der Bildfläche auf und auf einmal steckt Jake mitten in einem gefährlichen Strudel aus Versteckspielen, Lügen und seinem großen Traum fest. „Wiedersehen Am Harbour Beach“ ist der dritte und letzte Teil der Lighthouse-Saga von Ella Thompson und er war auf seine ganze eigene Art genauso toll wie die beiden Vorgänger. Wenn nicht sogar der beste Teil <3 Jake kennen wir bereits als besten Freund der beiden Hunter-Brüder. Die Entwicklungen rund um ihn und sein Leben sind wirklich überzeugend und realistisch kreiert und bringen Schwung in die Geschichte. Auch die ernste Geschichte von Eliza über ein Leben voller Missbrauch und Gewalt ist gefühlvoll in die Geschichte integriert. Der Spannungsbogen war bis zum Schluss vorhanden. Die Erzählweise ist total bildhaft und angenehm locker und flüssig zu lesen. Fazit: Eine emotionale, dramatische, spannende Liebesgeschichte <3 Schade, dass wir nun von Sunset Cove Abschied nehmen müssen...

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Lieblingszitat "Was ich damit sagen will ist, dass viele Menschen furchtbare Dinge erleben. Auf viele verschiedene Arten. Jeder geht anders damit um. Aber wir gehören zu den Menschen, die nach den Erlebnissen ihr Leben in die Hand nehmen. Wir sind stärker aus unseren Horrorszenarien herausgegangen. Es hat uns nicht gebrochen, wir hatten die Kraft, es durchzustehen." (S.192) Allgemeine Informationen - Titel: Wiedersehen am Harbour Beach - Autor: Ella Thompson - Verlag: Heyne - Seitenanzahl: 464 - Preis: 9,99€ - ISBN: 978-3-453-42296-4 Klappentext Jake Foster hat den Traum von einer eigenen Brauerei. Nachdem seine Freunde Niclas und Andrew Hunter ihr Glück in Sunset Cove gefunden haben, hält ihn nichts mehr in Boston. Es wird Zeit, seine Vision in die Realität umzusetzen. Die Harbour Beach Brewerie ist genau das, wonach er gesucht hat. Doch ihm fehlt das nötige Kapital. Die Investorin Eliza Woodward ist eine der schönsten Frauen, die Jake je getroffen hat – aber auch äußerst undurchsichtig. Sie signalisiert ihm, mit ihm ins geschäft kommen zu wollen, zieht ihr Angebot jedoch kurzfristig zurück. Niclas‘ und Andrews Vater, Theodor Hunter bietet Jake das fehlende Geld an. Unter einer Bedingung, die Jake den Boden unter den Füßen wegzieht. Als Eliza abermals auftaucht und ihr Interesse an der Brauerei und an ihm bekundet, wird sein Lebenstraum plötzlich zu einem gefährlichen Unterfangen – und Jake zur Zielscheibe. Meine Meinung Das Cover spiegelt die Atmosphäre dieses Buches perfekt wider. Wenn man das Buch noch nicht gelesen hat, denkt man, dass der Harbour Beach ein idyllisches kleines Örtchen ist, wie es im Buch steht. Ich kann aber defintiv sagen, dass noch viel mehr dahinter steckt. Zuerst finde ich es natürlich immer toll, wenn man die Charaktere aus den vorherigen Teilen auch in die aktuelle Geschichte einbezieht. Das hat mir hier wirklich super gefallen, weil sowohl Marie und Niclas als auch Andrew und Holly wieder eine entscheidende Rolle hatten. Das Setting und die Charaktere zusammen vermittelten direkt ein gewisses Urlaubsfeeling, was wiederum perfekt zur aktuellen Jahreszeit passt. Am Anfang hatte ich etwas Probleme mit der Protagonistin Eliza, da ich nicht nachvollziehen konnte, wieso sie ihrer Vergangenheit nicht schon viel früher den Rücken zugewendet hat. Nach und nach konnte ich ihre Beweggründe aber immer mehr verstehen. Jake ist ein absoluter Gentleman, der mit vollem Einsatz daran arbeitet, seinen Traum - eine eigene Brauerei - zu verwirklichen. Die Beziehung zwischen Eliza und Jake war vom ersten Augenblick voller Liebe und Hingabe, weshalb ich von Anfang an mit den beiden mitgefiebert habe. Auch wenn ich das Buch echt gut fand, gibt es eine kleine Warnung von mir: Die Geschichte um Eliza und Jake ist nichts für schwache Nerven. Wer kein Buch lesen möchte, in dem häusliche Gewalt eine Rolle spielt, der sollte dieses Buch nicht lesen. Ich kann es aber defintiv weiterempfehlen! Fazit Ich vergebe 4 ⭐⭐⭐⭐/5 ⭐⭐⭐⭐⭐!

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Ich mochte die ersten beiden Bände der Lighthouse Saga sehr und habe mich total auf diesen Band gefreut. Vor allem weil mir Jake (der männl. Hauptcharakter dieses Bandes) schon in den Vorgängerbänden sehr sympathisch war. In diesem Band trifft nun der beste Freund, von Andrew und Niclas (männl. Hauptcharaktere aus den Vorgängerbänden) auf seine Liebe des Lebens. Jack hatte ja bereits im letzten Band angekündigt, dass er eine Brauerei auf Cap Cod kaufen will. Am Anfang des Bandes geht es darum, wie er das finanzieren wird und wie sein Start von Statten geht. Das wurde in einem angenehmen Ausmaß beschrieben und langweilte mich daher nicht, auch wenn das Thema nicht so meins ist. Überhaupt genoss ich am Anfang die Abschnitte mit Jack sehr, da mir die Abschnitte, wo man Eliza verfolgte, so gar nicht zusagten. Eliza sollte eigentlich Jacks Brauerei finanzieren und eine taffe Geschäftsfrau sein. So kam sie aber überhaupt nicht rüber. Das Thema häusliche Gewalt spielt eine sehr große Rolle und wird auch sehr explizit beschrieben. Mein großes Problem mit ihr bzw. mit den Stellen des Buches, die sich um sie drehten, war die bedrückende Stimmung. Ella Thompson schreibt in ihren Büchern immer wieder recht Bedrückendes, aber bisher war das immer in einem Ausmaß, dass es für mich als reiner Unterhaltungs- und Wohlfühlleser noch erträglich war. Hier in diesem Band war es mir aber eindeutig zu viel. Ich fand es schrecklich zu lesen, was sie sich da alles gefallen ließ und wie sie darauf reagierte. Leser, die reine Liebesgeschichten langweilig finden, könnten davon allerdings gerade begeistert sein. Ich fieberte auf jeden Fall dem Moment entgegen, wo sich endlich alles wendete und die wahre Geschichte zwischen Jack und Eliza anfing. Ab da war ich dann wieder Feuer und Flamme für die Geschichte. Die Liebesgeschichte wird sehr schön und in einem angenehmen Tempo entwickelt. Die beiden passen super zusammen. Jack ist eher ein ruhiger Beschützertyp und gibt Eliza den Freiraum, den sie braucht, um Vertrauen zu ihm zu entwickeln. Die Liebesszenen sind gut in der Story verteilt und nehmen nie Überhand. Man merkt wirklich, dass sich hier mehr als sexuelle Anziehung entwickelt. Die Story drumherum hat auch einiges zu bieten. Theodor Hunter (Andrews und Niclas' Vater) lässt eine Bombe platzen, die mich jetzt allerdings nicht überrascht hat. Er ist weiterhin sehr krank und das spielt eine entscheidende Rolle. Die Geschichte um die Brauerei ist auch ganz nett und vor allem spielen natürlich die geliebten Charaktere aus dem Vorgängerbänden eine große Rolle. Das liebe ich ja an Serien und hier gibt es wirklich jede Menge sympathischer und interessanter Charaktere. Leider gab es auch in diesem Band wieder eine Szene, wo ein Charakter für meinen Geschmack völlig untypisch für ihn reagiert. Das war schon im letzten Band so und es betrifft auch wieder Andrew. Allerdings ist die Szenen nicht allzu lang, aber einen faden Beigeschmack hinterließ sie doch. Ansonsten schafft die Autorin es wieder einem die Charaktere sehr nah zu bringen und sie realistisch wirken zu lassen. Egal ob Neben- oder Hauptcharakter, hier wird wirklich jeden genug Zeit eingeräumt, um etwas Tiefe zu bekommen. Die ungekürzte Hörbuchfassung kann ich sehr empfehlen und ich selbst würde auch immer wieder zu dieser Fassung greifen. Götz Otto ist ein unglaublich guter Hörbuchsprecher. In den ersten beiden Bänden brauchte ich allerdings eine Eingewöhnungszeit, weil er für mich eher zum Genre Fantasy passt. Dieses Mal hatte ich komischerweise überhaupt keine Anlaufschwierigkeiten mehr. Man kann richtig abtauchen in die Story und sich von seiner Stimme wegtreiben lassen. Er hat ein sehr angenehmes Lesetempo und ich könnte ihm stundenlang zuhören. *Fazit:* 4 von 5 Sternen Der Anfang war für mich sehr bedrückend, aber dann hat es mich wieder richtig gut unterhalten. Man kann den Band zwar auch ohne das Vorwissen aus den anderen beiden Bänden lesen/hören, aber da die alten Charaktere wieder mitspielen und es eine kleine durchgehende Nebenhandlung gibt, würde ich empfehlen vorher die Vorgängerbände zu lesen. Reihe: Rückkehr nach Sunset Cove Sommerträume auf Cape Cod Wiedersehen am Harbour Beach

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Hach, ich finde die Lighthouse Saga einfach toll und ich habe mich in einen Ort verliebt, den ich vermutlich niemals zu Gesicht bekommen werde, Ich versinke so unfassbar gerne auf Cape Cod und kann die Anziehung, die diese Insel auf die Protagonisten ausübt, mehr als nur verstehen, denn ich spüre sie ebenfalls. Wir erfahren in diesem Band ein wenig mehr über Jake. Den coolen Typen, der unbedingt sein eigenes Bier brauen möchte und diesen Traum mit eisernem Willen verfolgt. Bis zu dem Tag an dem er Eliza in ihrem Haus aufsucht und sich schlagartig alles ändert. Eliza ist eine starke Frau, auch wenn sie das selbst noch nicht weiß. Sie hat in ihrem Leben viele schicksalhafte Ereignisse umschiffen müssen und das auch immer mit bravour gemeistert, doch wir alle sind nicht frei von Fehlern... Auch wenn wir es manchmal gerne wären, oder uns im nachhinein Fragen, wie dumm wir eigentlich waren. In dieser Geschichte erfahren wir, wie manche Menschen mit einem bestimmten Problem vielleicht umgehen. Warum sie manches tun, oder eben auch nicht tun. Ich fand es sehr schön umschrieben und hatte eine tolle Zeit in Sunset Cove.

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