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Rezensionen zu
Sommerträume auf Cape Cod

Ella Thompson

Die Lighthouse-Saga (2)

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Elf Jahre nach einem tragischen Ereignis auf Cape Cod, welches Dr. Andrew Hunters Familie entzweite, kehrt er auf die Halbinsel zurück. Aufgrund beruflicher Probleme ist er aus Boston geflüchtet und findet Zuflucht in Sunset Cove, dem Familiensitz der Hunters auf der Insel. Andrews erste Liebe, Holly, lebt noch immer auf der Insel und schnell kommen alte Erinnerungen und Gefühle aber auch Wut und Verzweiflung wieder auf. Wird Holly ihm noch einmal das Herz brechen? "Sommerträume auf Cape Cod" ist der zweite Teil der Lighthouse-Saga von Ella Thompson. Hauptprotagonist ist diesmal der jüngere der Hunter-Brüder, Andrew. Gleich zu Beginn erfährt man die tragischen Gründe, warum es ihn nach Sunset Cove verschlagen hat. Schnell lebt er sich wieder auf der Insel ein und genießt die neu entstandene Nähe zu seinem Bruder Niclas, der mittlerweile in Cape Cod lebt. Es war schön so zu erfahren, wie es für Niclas und Marie nach dem Ende des ersten Teils weitergegangen ist. Auch mit ihrem gemeinsamen Freund Jake gibt es ein Wiedersehen. Dass man weiterhin Teil der Geschichte sein kann und es sich wie ein Treffen mit alten Freunden anfühlt, macht für mich den Erfolg dieses Buches aus. Gleich nach dem ersten Aufeinandertreffen von Holly und Andrew ist die Spannung zwischen den beiden spürbar. Nach und nach wird die gemeinsame Vergangenheit aufgedeckt und man versteht, warum sich die Wut aufeinander all die Jahre gehalten hat. Mit dem Auftauchen eines alten Bekannten kommt auch die Spannung in diesem Teil auf. Da aber der zweite Teil nach einem ähnlichen Muster wie der erste abläuft, fehlt einem hier das Unerwartete und Überräschende. Besonders das Ende der Geschichte ist bereits auf den ersten Seiten stark vorhersehbar. Trotzdem habe ich auch den zweiten Teil der Reihe gern gelesen und er hat mich gut unterhalten. Für alle, die eine leichte Lektüre suchen, die einen gemütlichen Wohlfühlcharakter verströmt, ist die Lighthouse-Saga in jedem Falle zu empfehlen.

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(Zitat im Text) Der zweite Band der Lighthouse-Saga spielt wiederum auf Cape Cod. Es beginnt allerdings in Boston, im General Hospital. Dort praktiziert der zweite Sohn des Hunter Clan, Andrew. Durch einen gravierenden Vorfall in der Klinik ist er derzeit außer Funktion.. Da erreicht ihn ein Anruf vom Telefon seines Vaters. In der Leitung dessen derzeitige Geliebte, die ihn dringend um Hilfe bittet. Sie seien auf Cape Cod im Strandhaus, Sunset Cove. Trotz aller Dissonanzen zwischen ihm und dem Vater fährt er wie ein Verrückter dorthin. Und erhält genau die Klatsche von Theodor wie erwartet. Dieser leitet das Finanzimperium Hounter Bonston Bank. Und obwohl er im vergangenen Jahr schon ernsthaft an den Nieren erkrankt war, hält er sich nicht mehr an die ärztlichen Vorschriften. Alkohol und blaue Tabletten vertragen sich halt nicht. Und der jüngste war er auch nicht mehr. Zitat S. 17 Er gestand es sich selten ein, aber es ließ ihn nicht kalt, wenn sein Vater wie ein Hurrikan durch sein Leben fegte und eine Spur der seelischen Verwüstung hinterließ Der Vater mit Anhang reist ab, Andrew bleibt. Die Erschöpfung des Dienstes fordert seinen Tribut und er schläft erst einmal stundenlang in einem Stück. Sein Bruder Niclas, wir kennen ihn aus dem ersten Band, ist die Person, die ihm nahe steht. Cape Cod, nein da wollte Andrew ansich nicht bleiben. Lebte hier doch Holly, die ihm vor langer Zeit das Herz gebrochen hatte. Es werden etliche Figuren aus dem Vorband eine Rolle spielen. Hauptperson hierin sind Andrew und Holly. Eine weitere Familie spielt eine Rolle und zwar die Söhne von Isabelle Cartwright-De Winter sowie deren Bruder Francis. Dieser hat einen ganz schlechten Einfluß auf die beiden und so hat sich Isabelle entschlossen, beide nach Cape Cod in das Haus der Familie Harbour Hill zu verbannen. In der Hoffnung, dass diese keinen weiteren Ärger mehr achen. Für den Haushalt wird Dolores sorgen. Isabelle verbietet ihrem Bruder, sich den Söhnen auch nur ansatzweise zu nähern. Er soll aus ihrem Leben verschwinden, sonst … Der Geldhahn würde ihm zugedreht. Denn noch hatte Isabelles Mann die Hand über den Treuhandfond des Bruders. Man ahnt es schon, dass Francis sich nicht daran halten wird. Und erfährt so in der Handlung, welches Erlebnis vor Jahren den Riß zwischen Holly und Andrew hervorgerufen hat. Und welches böses hinterlistiges Spiel Francis damals gespielt hatte und auch jetzt in der Gegenwart für großen Ärger sorgen wird. Die Protagonisten sind wie schon zuvor gut aufgestellt und lebendig gezeichnet. Die Autorin hat mit der Fortsetzung der Lighthouse Saga "Sommerträume auf Cape Cod" einen weiteren lesenswerten Roman der Hunter Brüder geschrieben. Der Schreibstil ermöglicht ein flüssiges Lesen und so kommen nie Längen auf. Auch das Cover ist absolut gelungen. Es wird noch einen dritten Band geben. Was mir bei dieser Reihe wirklich gefällt, das alle Cover zusammen ein Wiedererkennungsmerkmal haben.

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Der Arzt Andrew Hunter begeht einen folgenschweren Fehler im Krankenhaus und wird vorerst suspendiert. Um auf andere Gedanken zu kommen, flüchtet er nach Sunset Cove. Hier hat er die Sommer seiner Kindheit verbracht und auch seine erste große Liebe Holly kennengelernt. Sie lebt immer noch auf der Halbinsel und Andrew fühlt sich direkt wieder zu ihr hingezogen, doch er kann nur schwer vergessen, was damals vorgefallen ist… Im zweiten Band der Lighthouse Saga geht es um Andrew. Er ist der Bruder des Protagonisten des ersten Buches. Die Geschichte ähnelt vom Aufbau her sehr „Rückkehr nach Sunset Cove“. Beide Männer landen nach einem Schicksalsschlag wieder auf der Halbinsel. Trotzdem erscheint die Geschichte um Andrew keineswegs langweilig. Der Schreibstil von Ella Thompson ist sehr lebendig und emotional. Leider fand ich die Geschichte etwas vorhersehbar. Trotzdem freue ich mich schon auf Band 3 der Lighthouse Saga.

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„Er war da. Wie ein Fels in der Brandung, an dem man sich festklammern konnte. Und an dem sie sich festklammern wollte.“ - S. 268f. Rezension {Kann Spoiler von „Rückkehr nach Sunset Cove“ beinhalten.} Vorab erstmal Folgendes: Dies ist der zweite Teil der Lighthouse Saga. Die Bücher sind in sich abgeschlossen und können auch einzeln gelesen werden, dennoch ist es empfehlenswert, sie nach der Reihe zu lesen. Teil 1 „Rückkehr nach Sunset Cove“ habe ich hier rezensiert. Teil 3 erscheint im Sommer 2019. Cover Ja, was soll man sagen? Ein wunderschönes Cover, das auch perfekt zum ersten Teil und zum Inhalt passt. Die Farben sind ein Traum! 5 /5 Sterne Inhalt Nach einem Vorfall in Boston verschlägt es Andrew nach Cape Cod, einen Ort, den er seit Jahren gemieden hat, auch wegen Holly. Stückchenweise erfährt man, was damals zwischen Holly und Andrew vorgefallen ist. Zwischendurch geht mir deren „Beziehung“ zueinander etwas zu schnell und wirkt unrealistisch. Ab und zu dachte ich auch nur „Mensch, redet doch endlich mal!“, dennoch gefällt mir der ganze Aufbau des Romans, vor allem, da es neben den zwei Protagonisten noch viele Nebenfiguren und deren Leben gibt. Der Aufbau ist sehr ähnlich zum ersten Teil, teilweise zu ähnlich, da man durch Band 1 schon erahnen kann, wie die Handlung abläuft. Dennoch ist es spannend gestaltet und macht Spaß zu lesen. Und man lernt auch, dass Reden manchmal am meisten hilft. 4 /5 Sterne Schreibstil Die Geschichte wird von einem Erzähler erzählt, der abwechselnd aus Andrews und Hollys Perspektive erzählt. Ab und zu kommen auch andere Perspektiven vor, die ebenfalls eine Rolle im Roman spielen. Diese wechselnden Perspektiven sind zu Beginn etwas verwirrend, da man immer kurz überlegen muss, wer diese Person nun ist bzw. ob sie vorher schon einmal erwähnt wurde, jedoch gefällt mir dieser gewählte Erzählstil sehr, da man so einen größeren Einblick in die Charaktere bekommt und sie nicht nur durch die Augen anderer kennenlernt. Der Schreibstil ähnelt sehr dem, des ersten Bandes. Die Beschreibungen sind ausführlich (manchmal wäre etwas weniger mehr) und man kann sich super in diesen wunderschönen Ort am Meer hineinversetzen. Die Dialoge sind unterhaltsam und die Spannung ist gut aufgebaut – als LeserIn fiebert man richtig mit. 4 /5 Sterne Fazit Eine sehr schöne Fortsetzung, die aber noch immer Fragen offen lässt, die ich (hoffentlich) in Band 3 beantwortet bekomme. Ich hätte mir etwas mehr Neues im Vergleich zu Band 1 gewünscht, dennoch ist es ein spannender und toller Roman, in den man gerne abtaucht.

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