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Rezensionen zu
Rückkehr nach Sunset Cove

Ella Thompson

Die Lighthouse-Saga (1)

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Inhalt Wie aus dem Nichts bricht Niclas Hunters Welt zusammen. Gerade noch war er ein erfolgreicher Staatsanwalt, doch seine Konkurrentin Gillian Mulhare brachte ihn mit einer sorgsam eingefädelten Intrige zu Fall. Um der Belagerung durch die Presse zu entkommen, flüchtet Niclas nach Cape Cod, wo er im Familiensitz Sunset Cove zur Ruhe kommen will. Doch statt das Haus wie erwartet leerstehend vorzufinden, ertappt er eine mysteriöse Einbrecherin – unter der Dusche. Von der ersten Sekunde an fühlt sich Niclas zu der jungen Frau hingezogen, wie er es noch nie zuvor erlebt hat. Doch wer ist die schöne Unbekannte und was führt sie im Schilde? (Quelle: Randomhouse ) Meine Meinung Zuerst möchte ich mich beim Bloggerportal und dem Heyne Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken. Band 1 der „Lighthouse“ – Saga. Marie hat endlich einen Ort gefunden, am dem sie gerne ist. Und sie hat einen vierbeinigen Freund gefunden, an dem sie fängt. Ansonsten hält sie den Kontakt zu anderen Menschen eher begrenzt – einzig Holly scheint am ehesten eine Freundin zu sein, auch wenn sie Marie nicht wirklich kennt. Da sie in ihrer Wohnung nicht bleiben konnte, sucht sie sich Ferienhäuser aus, die sie in ihrem Job als Gärtnerin betreut und in denen aktuell niemand wohnt, um dort ihre Nächte zu verbringen. Doch ihr guter Plan fliegt auf, als plötzlich jemand vor ihr steht und ihr auf die Schliche kommt. Anfangs scheint der Unbekannte sie nur loswerden zu wollen, aber sein großes Herz steht ihm nach kurzer Zeit im Weg und er holt Marie zurück. Sie ist verwirrt, freundet sich aber langsam mit Niclas an und vertraut ihm ihr größtes Geheimnis an…und er will ihr helfen. Marie ist durch einen dummen Zufall in diese Sache geschlittert und muss nun mit den Folgen leben. Das man ihr die Wahrheit, die sie sagt, glaubt, daran glaubt sie schon lange nicht mehr. Das sie es nun im Leben schwerer hat als andere Menschen, damit hat sie sich abgefunden, auch wenn es ihr nicht gefällt, wie man mit ihr umgeht. An sich war mir Marie sympathisch und man hatte Mitleid mit ihr. Ich konnte mich gut in ihre Wut und Enttäuschung hineinversetzen. Niclas hat einen Fehler gemacht, der ihm alles gekostet hat. Seine Familie und die Medien halten es ihm immer wieder vor und er sieht nur noch einen Ausweg. Untertauchen und Gras über die Sache wachsen lassen. Schnell ist der passende Ort gefunden: das Ferienhaus seiner Familie, das jahrelang unbewohnt vor sich ihn vegetiert ist. Dort hofft er zur Ruhe zu kommen und sich einen neuen Plan zurecht zu legen, um Rache zu üben. Allerdings hat er nicht mit der jungen Frau gerechnet, die scheinbar in seinem Sommerhaus wohnt. Zusammen mit ihrem Hund. Er findet sofort gefallen an ihr und die beiden freunden sich langsam an. Als er ihr Geheimnis erfährt, weiß er was zu tun ist… Ich bin mit Niclas leider überhaupt nicht warm geworden, was mich wirklich gewundert hat. Vielleicht lag es aber auch daran, das ich ihm seine Gefühle nicht vollkommen abgekauft habe und eher vermutet habe, das er sie hauptsächlich unterstützt, um seine Rache zu bekommen. Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird abwechselnd hauptsächlich aus der Sicht von Marie und Niclas, was einen Einblick in die jeweilige Gefühls- und Gedankenwelt gibt. Ich hatte nach dem Lesen des Klappentextes auf eine schöne Liebesgeschichte a la Nora Roberts gehofft, die ich zwar auch in Ansätzen bekommen habe, aber insgesamt hatte mir die Geschichte zu viele Längen, in denen einfach nichts passiert ist. Der Weg zum „Showdown“ dauerte ewig und am Ende wurde er zügig abgearbeitet. Und anschließend kam das Happy End. Für meinen Geschmack hätte es mehr Spannung geben sollen, besonders im Hinblick auf den Mörder. Ein netter Auftakt der Reihe. 3 ,5 Sterne

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