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Rezensionen zu
Die Geheimnisse von Oaksend - Die Monsterprüfung

Andrea Martin

Die Geheimnisse von Oaksend-Reihe (1)

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Die Monsterprüfung ist ein fantastischer Auftakt zu einer neuen Kinderbuchreihe und gleichzeitig das Debüt von Andrea Martin. . Ich hatte mich sofort in das liebevoll gestaltete Cover verliebt und war ganz neugierig auf was für Monster man dahinter stoßen würde. . Auch die innengestaltung ist gut gewählt. Man findet immer wieder kleine Illustrationen der Charaktere. . Man wird direkt in die Geschehnisse „hineingeworfen“ und erlebt die beginnende Freundschaft von Robin und Melvin von Anfang an mit. . Zusammen erleben die beiden einige Abenteuer, die ihre Freundschaft nur noch mehr festigt. . Der schreibstil ist für Kinder ab 9/10 Jahren sehr gut geeignet. Er ist flüssig, hat klare Sätze, die nicht zu kompliziert sind. . Bei Melvins Beschreibung musste ich irgendwie sofort an Sully von MonsterAg denken, nur in sehr viel süßer.😁 . Es ist monstermäßig gut, hat viele Lachanfälle produziert und man wünscht sich am Ende einfach sein eigenes Schutzmonster.

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Was tut man, wenn man mitten in der Nacht wach wird und plötzlich ein großes, haariges, blaues Monster vor einem steht? Vermutlich das Ganze erst einmal für einen Traum halten, dann an seinem eigenen Verstand zweifeln und wenn sich herausstellt, dass es wirklich da ist, Angst bekommen. So geht es Robin, als eines nachts plötzlich Melvin vor ihm steht. Dieser eröffnet ihm, dass Robin beim alten Druidenstein im Wald unbewusst einen Notruf abgesetzt hat, woraufhin Melvin als sein Schutzmonster auserkoren wird. Dieser soll ihm nun zur Seite stehen und vor Unheil bewahren – dabei ist er für andere Menschen natürlich unsichtbar. Für Robin, der keine Freunde hat und in der Schule ständig gehänselt und geärgert wird, ist das natürlich der Hauptgewinn. Doch neben der Schule, knauserigen Nachbarn und Melvins eigener Monsterprüfung, müssen die beiden bald feststellen, dass Melvin nicht das einzige Monster in dem kleinen Städtchen Oaksend ist – und nicht alle haben Gutes im Sinn. Die Geschichte hat mich sofort angesprochen und verzaubert. Die Idee mit den Schutzmonstern finde ich einfach zuckersüß und total schön für ein Kinderbuch. Monster, vor denen die Kleinen oft Angst haben, sollen in diesem Buch nun beschützen und können lustige Dinge veranstalten. Überhaupt war mein absolutes Highlight in dem Buch natürlich Melvin. Er ist so witzig, niedlich und schleicht sich sofort in jedes Herz. Diesbezüglich gab es öfter Stellen, an denen ich mir ein Schmunzeln nicht mehr verkneifen konnte. Außerdem muss man ganz klar die Botschaft der Geschichte hervorheben. Die Themen Freundschaft und Mut wurden wunderbar ausgearbeitet und dargestellt. Jeder braucht einfach eine Person, mit der man durch dick und dünn gehen kann – selbst wenn es sich in Robins Fall um ein großes, haariges und verfressenes Monster namens Melvin handelt. Es war so schön zu sehen, wie Robin immer mehr aufblüht und endlich einen richtigen Freund findet, der ihm den Rücken stärkt und wie sie sich gegenseitig beschützen. Der nächste Pluspunkt ist die Gestaltung des Buches. Nicht nur das Cover macht neugierig auf die Geschichte, sondern im Inneren finden sich auch vereinzelt kleinere Illustrationen, die Melvin, Robin und auch ein Mädchen aus Robins Schule zeigen. Dadurch kann man sich die einzelnen Charaktere noch besser vorstellen. Den Schreibstil empfand ich auch als sehr angenehm und vor allem gut für Kinder geeignet. Das Buch lässt sich sehr schnell lesen und ist sehr einfach geschrieben. Dennoch konnte mich das Buch nicht zu 100% mitreißen. Das lag hauptsächlich daran, dass ich durch den Klappentext erwartet hatte, dass die Geschichte in eine etwas andere Richtung gehen würde. Dementsprechend habe ich die ganze Zeit mehr oder weniger darauf gewartet, dass die erwartete Handlung endlich anfängt und in dem Punkt wurde dann in meinen Augen auch etwas Potential verschenkt. Das Hauptaugenmerk liegt wirklich auf der Monsterprüfung von Melvin und nicht unbedingt auf den „bösen“ Monstern. Die Monsterwelt selbst war sehr interessant und durch Melvins Erzählungen und die Briefe, die er von der Prüfungskommission zugeschickt bekommen hat, schön gestaltet. Trotzdem hätte ich mir da eventuell noch mehr Informationen und ein tieferes Eintauchen in diese mysteriöse und fremdartige Welt gewünscht. Letztendlich ist die Geschichte für ein Kinderbuch völlig in Ordnung und unglaublich niedlich. Ich persönlich hätte mir an der ein oder anderen Stelle etwas anderes erhofft und erwartet, aber insgesamt kann ich das Buch auf jeden Fall empfehlen. „Die Geheimnisse von Oaksend - Die Monsterprüfung“ erhält von mir 4/5 Sterne und kann sowohl Kindern, als auch Erwachsenen eine schöne Lesezeit beschaffen.

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Bücherstube Andreas Oelschläger e.K.

Von: Anja Kretschmer aus Lübbecke

31.05.2019

Ich habe es ganz gern gelesen, fängt flott an und Melvon ist ja wirklich süß. Auch die Wortspielereien haben mir gut gefallen. Jedoch hatte es für mich ein paar Ungereimtheiten und Sprünge, z.B. Melvins Hörner sind plötzlich da, ohne je in seiner Beschreibung vorzukommen oder Rufus merkt über Wochen nicht, dass Musik im Dachboden gespielt wird. Robin findet einen Brief etc. seiner Eltern und forscht nicht weiter nach...

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Oaksend birgt ein dunkles Geheimnis: Beim alten Druidenstein gibt es eine Verbindung zwischen der Menschenwelt und der Welt der Monster. Als eines Nachts Melvin vor ihm steht, der nun sein Schutzmonster ist, hat es Robin endlich einfacher. Denn Melvin muss seinen Schützling vor Unheil jeder Art zu bewahren. Melvin ist allerdings nicht das einzige Monster in Oaksend und nicht alle Monster kommen mit guten Absichten. Robin ist in gewisser Weise das Opfer in der Schule und als Melvin auf einmal in seinem Zimmer auftaucht ist er die Rettung für ihn. Denn auf einmal kriegt er nicht mehr alles ab. Zusammen müssen sie auch eine wichtige Aufgabe erledigen, denn damit Melvin ein anerkanntes Schutzmonster werden kann, muss er eine Prüfung ablegen. Doch Melvin hat so gar keine Idee, was die acht Säulen sein sollen. So stolpern sie von einem Problem zum nächsten. Die beiden Protagonisten waren mir von Anfang an sympathisch. Melvin war ein tolles Schutzmonster, der teils einfach etwas verplant daherkam. Doch dies hat Robin desöfteren ausgeglichen, denn er brachte immer mal die rettenden Ideen und Vorschläge. Die Geschichte wird ab 10 Jahren empfohlen, ich finde aber, dass man sie je nach Kind auch schon gut mit 9 Jahren hören kann. Es gibt viele humorvolle, aber auch immer wieder spannende Szenen und Abenteuer, die die Beiden zusammen erleben. So wird es den jungen Hörer bestimmt nicht langweilig. Hier trägt der Hörbuchsprecher Jona Mues auch einen großen Anteil am Hörerlebnis bei. Vielstimmig und mit einer tollen Leistung transportiert er die Geschichte zum Hörer. Tolle Arbeit. Man merkte dennoch, dass es der erste Band der Geschichte ist, denn es dauerte etwas, bis in der Geschichte etwas mehr passierte und man das „Kennenlernen“ abgeschlossen hatte. So erhoffe ich mir im nächsten Band eine Steigerung der Geschichte, die sie problemlos schaffen sollte. Ein schönes Hörbuch für die junge Zuhörerschaft, die mit einer magischen Monstergeschichte, viel Humor und immer wieder spannenden Szenen Spaß bereitet. Eine kleine Steigerung ist hier noch möglich.

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super spannende neue Kinderbuchreihe

Von: Zweifachmama aus Moritzburg

21.05.2019

Die Monsterprüfung/Die Geheimnisse von Oaksend ist der erste Band einer neuen Kinderbuchreihe und zugleich das fantastische Debüt von Andrea Martin. Robin lebt nach dem Tod seiner Eltern bei seinem Großvater in Oak-send. Er muss täglich die Streiche seiner Mitschüler über sich ergehen lassen und hat keine Freunde. Unverständlich ist für mich, warum kein Lehrer eingreift und dem ganzen Einhalt gebietet. Eines Tages steht Melvin, ein angehendes Schutzmonster vor ihm. Seine Aufgabe ist es Robin vor jeglichem Unheil zu bewahren. Robin ist völlig fasziniert von seinem Schutzmonster und seiner Welt. Schnell werden die beiden Protagonisten zu Freunden und erleben allerhand Abenteuer. Melvin hilft Robin, dass er Ruhe vor den gemeinen Schulkameraden hat und andersrum setzt Robin alles daran um Melvin bei seiner Prüfungsaufgabe zu unterstützen. Das Cover ist passend zum Inhalt gestaltet und auch die schwarz/weiß Illustrationen im Buch sind Max Meinzold sehr gut gelungen. Die 312 Seiten gliedern sich in 22 Kapitel und fliegen nur so dahin. Die Schriftgröße ist für Kinder gut gewählt und auch der Schreibstil der Autorin ist sehr bildhaft und spannend. Das Buch ist für Zehnjährige empfohlen, meine achtjährige Tochter konnte das Werk aber auch nicht mehr aus den Händen legen und war begeistert. Ein wirklich tolles Leseerlebnis. Wir können es kaum erwarten, wie es im Herbst mit Band 2 weitergeht und welche Abenteuer Robin und Melvin erleben werden.

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Bezaubernd

Von: Mino

13.05.2019

Robin ist fast 11 Jahre alt und lebt bei seinem unsensiblen Opa Rufus, weil seine Eltern bei einem tragischen Unfall gestorben sind. Robin geht zur Schule , die alles andere als schön für ihn verläuft. Ständig wird er von den anderen geärgert. Dabei wünscht er sich nichts sehnlicheres als einen Freund der für ihn da ist und vlt ihn von den fiesen Machenschaften der anderen zu beschützen. Dieses Wunsch soll in Erfüllung gehen . Eines Nachts stand ein Fellknüll vor ihm und gibt sich als sein Schutzmonster aus ,namens Melvin. Er erzählte ihm, dass Robin sich das gewünscht hätte. Als er an den Druidensteinen war . Die Menschenwelt und die Monsterwelt gibt es wirklich meinte Melvin . Ab heute bin ich dein Schutzmonster und werde dich vor allem schützen was passiert. Denn nicht alle Monster sind Beschützer ...wie in jeder Welt gibt es gute wie auch böse. Die Geschichte ist super schön Erzählt mit viel Humor und vielstimmig . Das finde ich ganz wichtig bei einer Erzählung . Meiner Tochter (8 J.) hat es super gefallen und sie konnte alles plausibel nachvollziehen und war super entspannt bei Zu hören. Sie hört es jetzt täglich und hat sich verliebt. Wir freuen uns schon auf den nächsten Teil. Das Cover ist ein Hingucker und total ansprechend. Ein gelungenes Hörspiel/ Buch

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Robin ist fast 11 Jahre alt und lebt bei seinem unsensiblen Opa Rufus, weil seine Eltern bei einem tragischen Unfall gestorben sind. Robin geht zur Schule , die alles andere als schön für ihn verläuft. Ständig wird er von den anderen geärgert. Dabei wünscht er sich nichts sehnlicheres als einen Freund der für ihn da ist und vlt ihn von den fiesen Machenschaften der anderen zu beschützen. Dieses Wunsch soll in Erfüllung gehen . Eines Nachts stand ein Fellknüll vor ihm und gibt sich als sein Schutzmonster aus ,namens Melvin. Er erzählte ihm, dass Robin sich das gewünscht hätte. Als er an den Druidensteinen war . Die Menschenwelt und die Monsterwelt gibt es wirklich meinte Melvin . Ab heute bin ich dein Schutzmonster und werde dich vor allem schützen was passiert. Denn nicht alle Monster sind Beschützer ...wie in jeder Welt gibt es gute wie auch böse. Die Geschichte ist unheimlich schön geschrieben und super spannend gestaltet. Die Zeichnungen in dem Buch sind ein absolutes Highlight. Ich fand die so niedlich und beim vorlesen konnte meine Tochter sich die Figuren super vorstellen. Das Cover ist ein Hingucker und total ansprechend . Freue mich auf den zweiten Teil.

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Robin, der bei seinem Großvater in Oaksend lebt, ist jeden Tag den Gemeinheiten einiger Mitschüler ausgesetzt, für die es scheinbar eine Art Sport ist ihn zu piesacken. Als er eines Tages wieder einmal auf der Suche nach seinem Schulranzen durch die Wälder bis zum Druidenstein vordringt, ahnt Robin noch nicht, dass sich von nun an alles ändern wird. Plötzlich steht ein zotteliges blaues Etwas vor ihm und gibt sich als angehendes Schutzmonster mit Namen Melvin aus. Auch wenn Robin noch nicht so recht weiß was er von alldem halten soll, Unterstützung kann er gut gebrauchen und Melvin scheint dafür perfekt geeignet. Doch droht nicht nur Unheil im Klassenzimmer, die ganze Stadt steuert auf eine Katastrophe zu, die sich bisher jedoch gekonnt im Untergrund gehalten hat… Schnell wird dem Leser klar, dass Robin unbedingt Verbündete im Kampf gegen seine Peiniger braucht, das Verhalten der Mitschüler macht einen regelrecht wütend. Am liebsten würde man selbst eingreifen und die Clique in ihre Schranken weisen. Dass aber auch niemand davon Notiz zu nehmen scheint oder sich gar genötigt fühlt einzugreifen ist ebenfalls unverständlich. Somit weckt die Autorin gekonnt die Sympathien der Leser für Robin, schließlich ist er der vermeintlich Unterlegene und benötigt besonderen Beistand. Glücklicherweise taucht der schon bald in Form eines angehenden Schutzmonsters auf. Diese Konstellation scheint jedoch das Chaos magisch anzuziehen, nicht alle Aktionen sind gut durchdacht, und doch wirkt Robin selbstbewusster, wenngleich immer noch ein wenig tollpatschig. Dass sich etwas weitaus größeres ankündigt und das Geschehen komplexer ist als zunächst angenommen wird im weiteren Verlauf deutlich. Schon bald gilt es für Robin und Melvin gleich mehrere Prüfungen zu bestehen. Da stellt sich die Frage, ob noch weitere Unterstützung im Anmarsch ist oder sie auf sich allein gestellt sind. Die Bewohner von Oaksend sind mitunter nicht das was sie vorgeben zu sein und stehen auf unterschiedlichen Seiten. Das kleine Rettungskommando muss instinktiv handeln, in der Hoffnung die richtige Entscheidung zu treffen. Mit einer ordentlichen Portion Spannung und hinreißendem, subtilem Humor gelingt Andrea Martin ein wundervolles Debüt. Die Grenzen zwischen fantastischer und realer Welt verschwimmen perfekt, als wäre es nie anders gewesen. Ein wenig mehr Konstanz hinsichtlich der Spannungskurve und Beständigkeit im Handlungsfluss wünscht man sich für den Folgeband, ansonsten wurde das vorhandene Potential wunderbar ausgeschöpft.

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