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Rezensionen zu
Mein Jahr mit Dir

Julia Whelan

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Durchschnittlich

Von: Claudia

17.07.2019

Es hat mich leider von Anfang an nicht so mitgerissen, später schon eher, Schreibstil okay, Spannung null, viel literaturspezifisch und für Nichtkenner uninteressante Passagen. Es geht über Studenten in Oxford, ab und zu eine lustige Phrase, vom Inhalt her vorhersehbar: amerikanische Studentin kommt nach Oxford, läuft einem Unsympath über den Weg der dann ausgerechnet ihr Dozent ist, man kommt sich näher.... das Übliche, eben leider alles vorhersehbar. Die Mitstudenten etwas seltsam. Nach der hälfte wird es doch besser und da fand ich das Buch dann doch okay, entwickelt sich zum Liebesroman aber ohne Kitsch.

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Bei „Mein Jahr mit Dir“ handelt es sich meiner Meinung nach nicht um einen typischen Liebesroman, wie man ihn aus anderen Bücher der Art kennt. Das liegt zum einen daran, dass das Buch sehr detailreich beschrieben wurde und man sehr viele Informationen bekommt, mit denen man gar nicht so viel anfangen kann. Da habe ich persönlich mal ein zwei Sätze übersprungen. Außerdem sollte man das Buch meiner Meinung nach nicht lesen, wenn man sich nicht für Literatur interessiert oder auch einfach ein Verständnis für Lyrik hat. Denn auch diesbezüglich kriegt man viele Informationen und am Anfang jeden Kapitels ist ein Gedicht, dass, aufgrund des Alters, nicht immer so leicht zu verstehen sind. Natürlich ist das mit sehr viel Mühe der Autorin verbunden und kann, wenn man sowas gerne mag, sehr schön sein. Das Setting in Oxford hat mir gefallen und auch die Charaktere, bis auf Ella, fand ich toll. Ella habe ich leider nicht immer ganz verstanden und sie war mir einfach nicht ganz so sympathisch. Zu der Beziehung zwischen Ella und Jamie muss ich sagen, dass ich es schade fand, dass die Sex-Szenen komplett übersprungen wurden, weil dadurch nicht so viel Tiefe entstanden ist. Den Schreibstil fand ich eigentlich sehr gut bis auf ein paar Stellen, wo dann in so einer „Stell dir vor“ Schreibweise geschrieben wurde, was mich irgendwie genervt hat, weil es einfach über ein paar Seiten durchgezogen wurde. Auch hätte man den Mittelpart vielleicht etwas kürzen können oder etwas noch einbauen können, dass nicht so vorhersehbar ist, wie der Rest der Story.

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Eine wunderbare Geschichte mit 2 wunderbaren Protagonisten, am Anfang war mir die Sprache und der Umgang etwas zu gehoben und gefühlt von oben herab, aber irgendwann hatte ich mich auch da so eingelesen das es mich nicht mehr gestört hat. Auch die Nebencharaktere fand ich gut gelungen. Die Geschichte der beiden ist Gefühlvoll, spannend und traurig, jedoch fehlte mir bis zum Ende das gewisse Etwas. Nichts desto trotz, ist es eine wunderschöne geschriebe Geschichte.

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Meine Meinung : Die Beschreibung von Oxford finde ich mega schön und auch romantisch das passt zum Cover den dieses Cover ist ein Traum 🌌 So zum inhaltlichen also klar es ist ein so zusagener typischer Liebesroman mit einem Hauch Drama das passt auch dazu sonst wäre es ja nicht was besonderes . Besonders Romantisch wird es halt auch durch die schöne Beschreibung von Oxford . Die Liebe der beiden war süß aber auch etwas kompliziert durch das Geheimnis . Die beiden machen auch ein paar Sachen miteinander durch und Ella vertraut Jamie . Obwohl es ja meistens in Liebesromanen kompliziert ist in dem wie gesagt auch der Schreibstift war schön . Aber ich glaube das es nicht für jedermann etwas ist bisschen zu kitschig ich fande es schön

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Hm. Schon ok. Aber irgendwie tue ich mir schwer mit dieser "Ach-wie-romantisch-ist-Good-Old-Europe"-Stimmung, die in dem Buch dauerhaft mitschwingt. Ist aber nicht so grauselig, dass ich es gar nicht hätte hören können, aber eben doch da. Whelan beschreibt Oxford allerdings durchaus so, dass ich Lust bekommen habe, mir das irgendwann mal live und vor Ort anzuschauen - auch wenn das Studentenleben dort nicht unbedingt eine Hauptrolle spielt. Die Unternehmungen mit ihren drei Freunden erinnern mich so ein bissle an Harry Potter, mit Ron, Hermine und Harry, nur das magische Element fehlt natürlich. Die ganze Geschichte ist dramaturgisch sehr gut erzählt, da merkt man schon, dass Whelan Drehbuchautorin ist. Und auf die Verfilmung bin ich auch schon gespannt, da bin ich natürlich auf die Besetzung gespannt - Anne Hathaway als Ella vermutlich, und Jude Law als Jamie? Oder so? Die Nebenhandlung im amerikanischen Wahlkampf fand ich auch nicht unspannend, zu dem Thema könnte Frau Whelan doch nochmal ein ganzes Buch schreiben? Tja, und die Hauptgeschichte? Die Liebesgeschichte zwischen Ella und Jamie und die ganzen tragischen Begleitumstände? Ich weiß nicht recht. Ist mir das zuviel "Tränendrüse"? Oder genau richtig? Zuviel Lovestory? Zu sehr "Aschenputtel und der Prinz"? Ja, tendenziell schon ein bissle... Wobei es gegen Ende besser wurde, fand ich, aber das endgültige Ende fand ich dann doch ein bissle kitschig, da wäre mir eine offenere Version vermutlich lieber gewesen. Geht ein wenig in Richtung "Ein ganzes halbes Jahr" und vermutlich deshalb hat der Verlag auch das Titelbild in einem ähnlichen "Look and Feel" gestalten lassen. Die Sprecherin macht ihren Job sehr ordentlich, ihr konnte ich gut zuhören und ich kann mir auch vorstellen, dass ich noch mehr Hörbücher von ihr lesen möchte. Mit dem Gesamturteil tue ich mir wie gesagt ein wenig schwer - Ich würde mal sagen, 3,5-4 Sterne, mit Tendenz eher zu 4 als zu 3.

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Meinung: Das Cover des Buches sagt ja erst mal noch nix zu der Geschichte aus, trotzdem fand ich es ansprechend. Nachdem ich die Rückseite gelesen hatte, war für mich klar, das ich das ganze Buch lesen möchte. Vielen lieben Dank an das Bloggerportal und den PENGUIN - Verlag für dieses Buch. Ella, ist eine junge Frau, die Ziele und Pläne im Kopf hat, die Sie gerne umsetzen möchte. Ihr größter Traum ist es nach Oxford zu gehen, um zu studieren. Da sie sehr ehrgeizig ist , hat sie das auch geschafft. Zuhause in Ohio hat sie schon einige Zeitungsartikel in bekannten Zeitschriften verfasst.Ein Wahlkampfmanager wird auf sie aufmerksam und möchte sie gern in sein Team holen. Sie entscheidet sich aber trotzdem für Oxford und das Studium und arbeitet nur aus der Ferne für Gavin. Sie findet schnell Freunde in Oxford und gleich am ersten Tag kommt es zu einem "Zwischenfall" beim Essen, der sie mit Jamie zusammenführt. Es ist nicht gerade Liebe auf den ersten Blick, aber trotzdem ist da schon eine gewisse Anziehungskraft da. Wie sich herausstellt, ist Jamie ein Dozent, bei dem Ella auch noch Unterricht hat. Ella studiert englische Sprache und Literatur von 1830 bis 1914. Somit ist das Buch zumindest am Anfang sehr geschichtslastig, was mir teilweise echt zu viel war. Jedes neue Kapitel wird mit einem Geschichts-Zitat überschrieben. Interessant war das für mich jetzt überhaupt nicht, mir gings um die Geschichte zwischen Ella und Gavin. Zwischen Ella und Gavin entwickelt sich schon eine "zarte" Liebe, obwohl beide keine Beziehung möchten. Ella, weil sie weiß das sie wieder zurück geht und Gavin, weil er ein Geheimnis hat. Als Ella weiß was los ist, steht ihre Welt erstmal Kopf und nichts ist mehr wie es mal war........ Fazit: Der ganze geschichtliche Teil und die Zitate waren mir echt zu viel. Die Geschichte hat mich echt ergriffen und gepackt. Eine Geschichte, die durchaus das Leben schreibt. Für mich wars sehr berührend und emotional. Das Buch bekommt von mir eine klare Leseempfehlung und 4/5 Sterne. Besucht mich bald wieder. Bis zum nächsten Mal:)

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In "Mein Jahr mit dir" von Julia Whelan geht es um die 24-jährige Ella, die sich aufgrund eines Stipendiums einen lange gehegten Traum erfüllen kann und ein Jahr in Oxford studieren darf. Noch am Flughafen erhält sie einen Anruf von einem Team-Mitglied einer Präsidentschaftskandidatin, der sie darum bittet, beim Wahlkampf Unterstützung zu leisten. Ihr Glück scheint damit perfekt und sie freut sich umso mehr auf das Jahr in England. An der Universität lernt sie gleich an ihrem ersten Tag den Literaturprofessor Jamie kennen und die beiden beginnen eine Affäre, die das Leben von Ella komplett auf den Kopf stellt und all ihre Wünsche und Träume in Frage stellt. Man geht durch den Klappentext davon aus, dass es sich bei diesem Liebesroman wieder um eine typische Schüler-Lehrer-Romanze handeln wird, die durch die altbekannten Klischees und Dramen gefüttert wird. Man erwartet eines dieser typischen NA- bzw. YA-Bücher, in denen eigentlich die Geschichten immer dieselben sind - doch dieses Buch ist viel mehr als das. Die erste Hälfte ist noch genau so, wie man es erwartet, die zweite überzeugt dann aber durch eine berührende Story, mit der man nicht rechnet. Die Protagonistin Ella ist eine starke Frau, die eigentlich genau weiß, was sie vom Leben will, über ihren ganzen Ehrgeiz und Wissensdurst aber vergisst, um was es im Leben eigentlich wirklich geht - Liebe und Freundschaft, Mitmenschen und Zwischenmenschliches. Leider konnte mich aber die Beziehung zwischen Ella und Jamie nicht ganz überzeugen. Zwar hat es mir einerseits gefallen, dass dieses ewige hin und her nicht so ausgeschlachtet wurde wie in all diesen anderen Liebesromanen und es schnell klar war, dass die beiden einander lieben. Auf der anderen Seite hat für mich aber der letzte Funke gefehlt. Ich wurde nicht so richtig warm mit ihnen. Der Schreibstil der Autorin ist toll. Sie schreibt ganz besonders und man muss sich am Anfang erst einmal an diese fast lyrische Ausdrucksweise gewöhnen, dann passt sie aber einfach super zu der Geschichte. Für mich insgesamt ein schöner, etwas anderer Liebesroman, der zum Nachdenken anregt und eine sehr berührende Geschichte erzählt. Hierfür gibt es von mir 4,5 / 5 ⭐ und ich hoffe, dass das Buch tatsächlich verfilmt wird 📖

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Eindruck: Das Cover ist wunderschön und mit vielen Details gestaltet, es lädt einfach nur zum Lesen ein. Auch der Klappentext des Buches lässt einen eine leichte, lockere Liebesgeschichte erwarten, doch die Autorin macht etwas ganz anderes aus ihrem Roman. Ich selbst bin in die Geschichte nur sehr schlecht hineingekommen und konnte viele Situationen nicht verstehen. Das liegt an den vielen poetischen, literarischen Wörtern und an dem gewöhnungsbedürftigen Schreibstil der Autorin. Im Laufe des Buches kommt man aber immer besser damit klar und die Anzahl der unbekannten Wörter nimmt ebenfalls ab. Was ich sehr gerne mochte, sind die Zitate zwischen den einzelnen Kapiteln und die anschaulich beschriebene Gegend von Oxford, da habe ich direkt Lust bekommen gemeinsam mit Ella die Umgebung zu erkunden. Die komplette Geschichte ist aus der Sicht der Protagonistin Ella geschrieben. Diese macht ein Auslandssemester in Oxford und hat nebenbei noch einen Job in Amerika, für den sie rund um die Uhr erreichbar sein muss. Ella ist eine sehr ehrgeizige Person, die ihre Ziele hat und diese um jeden Preis erreichen möchte. Das ändert sich auch nicht als Jamie in ihr Leben tritt, denn beide sind sich sicher nur eine lockere Beziehung führen zu wollen. Doch anscheinend haben sie nicht damit gerechnet, den Anderen so tief ins Herz und ins Leben zu lassen. Im Laufe des Buches lüftet Jamie ein großes Geheimnis, mit dem ich nicht gerechnet hätte. Somit wird klar, dass sich die Beziehung der beiden deutlich verändern wird. Nach diesem Plot Twist in der Hälfte des Buches, wurde es sehr emotional und tiefgründig. Ich mochte es sehr zu beobachten wie sich die eigentliche Einstellung der Beiden zu Liebe entwickelt und dem Leser werden viele Momente geliefert, bei denen man sieht wie stark Liebe sein kann und wie viele Hürden sie überwinden kann. Fazit: Leider hat mir die erste Hälfte des Buches nicht so gut gefallen, dafür war aber die zweite Hälfte um so besser. Mit Ella konnte ich mich das ganze Buch über nicht wirklich identifizieren, trotzdem habe ich viele schöne und emotionale Lesemomente gehabt. 4/5 🌟 Lieblingszitat: "Besser geliebt und verloren, als niemals geliebt" (S.269)

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