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Rezensionen zu
Schach mit dem Tod

Steffen Jacobsen

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Ein Agent

Von: Margarethe Winter

17.09.2021

Der Elektroingenieur David Adler wird gegen Ende des 2. Weltkrieges Assistent von Nils Bohr. Nils Bohr arbeitet mit anderen Wissenschaftler an der Atombombe. David hat ein Geheimnis. Er arbeitet als Spion für die Sowjetunion. David Adler hat einen lesenswerten Roman geschrieben. Der Roman wurde sehr gut recherchiert. Das Buch ist spannend und flüssig geschrieben.

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Fesselnder historischer Roman

Von: Stefan Riesener

16.09.2021

Der Elektroingenieur David Adler wird gegen Ende des 2. Weltkriegs Assistent seines Cousins Niels Bohr, der zusammen mit namhaften Wissenschaftlern an der Entwicklung der Atombombe arbeitet. Auf diesem Weg stößt Adler zum "Manhattan-Projekt" in Los Alamos. Doch er hat ein Geheimnis, denn er arbeitet als Spion für die Sowjetunion. Der Autor Steffen Jacobsen hat einen fesselnden historischen Roman geschrieben, der mich sofort in seinen Bann gezogen hat. Der historische Rahmen der Handlung ist sehr gut recherchiert und während des Lesens hatte ich bisweilen das Gefühl, selbst an den Schauplätzen anwesend zu sein. Das Buch ist ein wunderbares Beispiel dafür, dass spannende und intelligente Unterhaltung kein Widerspruch sein müssen. Eine absolute Leseempfehlung, nicht nur für historisch Interessierte.

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Schwierig

Von: Alica

16.09.2021

Schwierig zu lesen. Langwierig und kompliziert.

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Spionage-Thriller der Extraklasse

Von: Melanie

16.09.2021

„Schach mit dem Tod“ von Steffen Jacobsen ist ein äußerst spannender Spionage-Thriller. Die Geschichte rund um den Spions David Adler und den Bau der Atombombe hat mich direkt in den Bann gezogen und man lernt auch Einiges dazu. Der Roman war kurzweilig und spannend bis zur letzten Seite. Eine klare Leseempfehlung, besonders wenn man sich für geschichtliche Ereignisse interessiert.

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Packender Spionage-Thriller

Von: Christian

16.09.2021

Der Roman „Schach mit dem Tod“ von Steffen Jacobsen ist ein packender Spionage-Thriller. Entlang der geschichtlichen Ereignisse zum Bau der ersten Atombombe in Los Alamos entwickelt der Autor die persönliche Geschichte des Spions David Adler vom Ende des zweiten Weltkriegs bis zum erfolgreichen Test der Atombombe und darüber hinaus. Hierbei treffen sich immer wieder Fakten und Fiktion, so werden Persönlichkeiten des Manhatten-Projekts wie beispielsweise Robert Oppenheimer, Niels Bohr oder auch Klaus Fuchs mit in den fiktiven Erzählstrang eingebunden und für die Story bedeutsame Hintergründe über die Funktionsweise der Atombombe vermittelt. Konfrontiert der Autor den Leser am Anfang des Buches noch mit verschiedenen Erzählsträngen und Teilinformationen, erfährt er nach und nach mehr über die Beweggründe und Hintergrundgeschichte des Spions und die weiteren Charakteren des Romans, so dass am Ende des Buches keine Fragen offen bleiben. Steffen Jacobsen hat mit einem angenehm zu lesenden Schreibstil einen kurzweiligen Roman erschaffen, welcher durch den historischen Bezug ein, in weiten Teilen, durchaus realistisch erscheinendes Szenario beschreibt.

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Das Manhattan-Projekt, das 1942 in den USA unter der Führung von Robert Oppenheimer seine Arbeit aufnahm, es gab es wirklich und sein Ziel war die Entwicklung einer Atombombe zum späteren Einsatz in Europa und Japan zur Beendigung des 2. Weltkriegs. Und dieses Projekt mit seinen führenden Köpfen aus diesem wissenschaftlichen Bereich findet seine fiktionale Umsetzung hier in diesem Buch, zusätzlich umrankt von dem verständlichen Bestreben der zweiten Supermacht zu dieser Zeit, der Sowjetunion. David Adler ist Elektroingenieur und die verwandtschaftliche Beziehung zu Niels Bohr, deren Assistent er wird, öffnet ihm die Tür zu eben diesem hochgeheimen Manhattan-Projekt. Aus eigenem Bestreben nimmt er nicht daran teil und überzeugt ist er auch nicht davon, dass der vorgegebene Grund die Entwicklung einer solchen Waffe rechtfertigt. Aber darauf kann er keine Rücksicht nehmen, denn für ihn geht es nur um die Rettung seiner Familie, dem Druckmittel der Sowjets, um für diese als Informationsquelle zu fungieren. Was sich daraus ergibt, ist ein absolut spannender, in hohem Maße den tatsächlichen Abläufen nachempfundener Roman, ein Spionagethriller, der diese Thematik aber nicht im Übermaß in den Vordergrund stellt. Denn allein die Abläufe in dem Projekt selbst, die Entwicklung bis hin zu dem Moment, wo man davon sprechen kann, wir können sie einsetzten, diese Waffe, die Millionen von Menschen töten kann, das wird hier sehr faktenreich und durchaus mit wissenschaftlichem Anspruch erzählt. Filmisch umgesetzt wäre hierfür sicherlich der Begriff Doku-Drama zu verwenden, hier in der Welt des geschriebenen Worts macht diese Mischung den, wie vom Autor selbst noch einmal betont, doch weitgehend fiktiven Roman auf jeden Fall extrem packend und es wird einem durchaus schwer ums Herz, denn wir Leser wissen ja, was und das es dann tatsächlich passiert. Spannung pur und manchmal schon ein bisschen sehr reale Gänsehaut.

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Schach mit dem Tod

Von: huere

16.09.2021

Der Roman schildert die Entwicklung der Atombombe unter der Leitung des charismatischen Direktors Robert Oppenheimer in der abgelegenen Gegend Los Alamos in Neu-Mexiko. Bedeutende Wissenschaftler und Nobelpreisträger arbeiten an dem Projekt, u. a. auch der Däne Niels Bohr. Der Ingenieur David Adler, ein Verwandter von Niels Bohr, wird dessen persönlicher Assistent und von der Sowjetunion mit der Drohung, seine Familie zu ermorden, zur Spionage gezwungen. Der Autor schildert auch für den Laien verständlich die Schwierigkeiten bei der Entwicklung der Atombombe bis zur ersten Probezündung. Bekannte Fakten mischt der Autor mit fiktiven Ergänzungen zu einem spannenden Spionagethriller mit einem überraschenden Ende.

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Historie meets Thriller

Von: Erin

16.09.2021

Der Autor Steffen Jacobsen hat in seinem Roman „Schach mit dem Tod“ Faktenwissen zur Entwicklung der Atombombe im Jahre 1945 mit einer fiktiven Geschichte kombiniert und so einen spannenden Thriller erschaffen. Der Elektroingenieur David Adler stößt, verwundet im Zweiten Weltkrieg, zum Manhattan- Projekt, in welchem Niels Bohr sowie andere Wissenschaftler am Ende des Zweiten Weltkriegs unter Hochdruck an der Atombombe arbeiten. Adler verfolgt mit Schrecken, wie die tödliche Waffe immer mehr zur Realität wird. Wie geht man als Wissenschaftler damit, um eine menschenvernichtende Waffe zu schaffen, die auch zum Einsatz kommen soll? Spielt das eigene Gewissen mit? Ein solch geheimes Projekt, abgeschirmt von der Öffentlichkeit, ruft Spione auf den Plan, denn auch andere wollen mitspielen in diesem Wettlauf gegen die Zeit von Wissenschaft und Technik. Welche Rolle spielt David Adler in alle dem? Überzeugt hat mich bei diesem Roman, wie sorgfältig Steffen Jacobsen recherchiert hat, um diesem Roman eine historische Basis zu liefern. Somit wird einem an manchen Stellen die Tragweite bewusst, unter welchem Druck und welcher Spannung gearbeitet wurde und wie eine tödliche Waffe im Namen der Wissenschaft entstehen konnte. Spannend finde ich auch die inneren Konflikte einiger Charaktere. Für mich weniger ansprechend sind sowohl für meinen Geschmack zu viele physikalische als auch technische Details, jedoch kann man einiges davon lernen. Ich kann den Roman im Großen und Ganzen empfehlen und fühlte mich gut in die Zeit hineinversetzt, was mich persönlich als historisch interessierte Person fasziniert.

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