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Rezensionen zu
Und vor uns liegt das Glück

Federica Bosco

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Da ich im Vorfeld schon mehrere kritische Worte zu dem Buch gelesen hatte, hatte ich eine geringe Erwartung an diese Geschichte. Und das ist manchmal gar nicht schlecht, denn dadurch wurde ich positiv überrascht. Zum Inhalt: Ludo und Cate sind seit Kindertagen beste Freundinnen. Auch wenn sie unterschiedlicher kaum sein könnten, finden ihre Lebenswege immer wieder zusammen. Die freiheitsliebende Cate bricht regelmäßig ihrem Leben aus, und eines Tages verschwindet sie nach Australien. Dieser Trip bleibt jedoch nicht ohne Folgen. Als sie schwanger von ihrem Abenteuer zurückkehrt, ist Ludo ihr wie immer eine große Stütze. Die beiden Freundinnen meistern gemeinsam Höhen und Tiefen, bis das Schicksal grausam zuschlägt. Cate erkrankt an Leukämie. Natürlich ist Ludo auch jetzt an ihrer Seite. Und als Cate ihre Freundin um einen großen Gefallen bittet, kann diese nicht ablehnen. Und so kommt es, dass sich Ludo auf den Weg nach Australien macht, um den Vater von Cates Sohn zu suchen. Doch Ludo findet in der Ferne noch so viel mehr. Fazit: Mich hat dieser Roman unerwartet gut unterhalten. Ich mochte die beiden Frauen und ihre unterschiedlichen Lebenswege wirklich gern. Die gegensätzlichen Charaktere haben die Geschichte interessant gemacht. Cate, die quirlige Frohnatur passte in meinen Augen perfekt zur eher reservierten, nahezu passiven Ludo. Beide Frauen konnten so voneinander profitieren und miteinander wachsen. Das die persönliche Entwicklung (gerade bei Ludo) nur langsam und in kleinen Schritten stattgefunden hat, hat mich nicht gestört. Manches braucht vielleicht seine Zeit. Ich finde dieses Buch hat schön gezeigt, was Freundschaft alles möglich macht, wie facettenreich Freundschaft ist und das jede Freundschaft eine eigene Dynamik hat. Für mich ein nettes Buch, welches mir schöne Lesestunden beschert hat.

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„Und vor uns liegt das Glück“ hat mich unglaublich aufgewühlt. ⠀ Die Geschichte über die außergewöhnliche und jahrelange Freundschaft der beiden Protagonistinnen, Ludo und Cate, hat mich wütend, traurig, fröhlich sowie melancholisch gemacht, zu Tränen gerührt und Verabscheuung hervorgerufen. Die beiden Freundinnen sind wunderbar gegensätzliche Charaktere. Ludo ist introvertiert, ordentlich, liebevoll, zurückhaltend, durchdacht und weiß lange nicht was sie will. Cate hingegen ist unbekümmert, hilfsbereit, extrovertiert, locker, macht sich nicht viele Gedanken um Probleme und nimmt das Leben wie es kommt. ⠀ Die beiden lernen sich in der Grundschule kennen und die ersten Jahrzehnte ihrer Freundschaft werden im Schnelldurchlauf erzählt. So richtig beginnt das Buch erst, als die beiden um die vierzig Jahre alt sind und schon 15 Jahre lang Cates Sohn großgezogen haben. ⠀ Die Geschichte ist so viel mehr, als der Klappentext vermuten lässt und hat mich unglaublich überrascht. Neben Freundschaft werden auch psychische Gewalt, Krankheit, wahre Liebe und vieles weiteres thematisiert. ⠀ Eine sehr bewegende Geschichte, die ich an einem Stück verschlungen habe.

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Ich muss ehrlich gestehen, dass ich nicht alle 416 Seiten durchgelesen, sondern das Buch vorher abgebrochen habe, da es mich leider gelangweilt hat. An dem Cover und dem Schreibstil ist nichts auszusetzen. Das Cover ist mit den Bäumen und dem Heißluftballon sehr schön gestaltet und macht auf dem ersten Blick neugierig. Der Schreibstil war auch locker und leicht zu lesen und die Kapitel hatten genau die richtige Länge. In der Geschichte geht es um die beiden 40-jährigen Freundinnen Ludo und Cate, die in Genua leben und seit ihrer Kindheit befreundet sind. cate hat einen 15-jährigen Sohn, den sie alleine erziehen muss, obwohl Ludo sozusagen ein "Ersatzvater" für den Sohn geworden ist und Cate bei der Erziehung unterstützte. Den richtigen Vater kennt er nicht, denn der lebt in Australien irgendwo am Ende der Welt. Als Cate wenig später an Leukämie erkrankt, bitte sie ihre Freundin Ludo um einen großen Gefallen... Sie soll nämlich den Vater des 15-jährigen Sohnes in Australien suchen und hofft, dass die beiden sich ineinander verlieben... Was mich in der Geschichte so massiv gestört hat, war, dass Ludo manchmal so naiv war, ich konnte ihre Handlungen oft überhaupt nicht nachvllziehen. Manchmal hatte ich das Gefühl, sie lässt alles mit sich machen... Und was mir auch negativ aufgefallen ist, ist, dass Cates Krankheit irgendwie etwas unter den Teppich gekehrt wurde. Als wäre das nicht wichtig, überhaupt nichts schlimmes. Das hat mich etwas schockiert. Und als Ludo dann die Reise antritt und sich auf die Suche nach dem Vater von Cate's Sohn machte, verlor meiner Meinung nach die Geschichte auch massiv an Spannung, sodass ich es bald danach abbrach, weil es mich wie gesagt langweilte. Ich bin tatsächlich etwas enttäuscht von dem Buch, weil ich mir so viel mehr davon erhofft hatte, aber da sieht man wieder, wie unterschiedlich Bücher sind :) Trotzdem vielen Dank für das Rezensionsexemplar, dass ich es besprechen durfte!

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Cate und Ludo sind seit ihrer Schulzeit Beste Freundinnen. Trotz gelegentlicher Reibereien und eifersüchtiger Partner kommen sie nie wirklich voneinander los. Selbst als Cate nach einem Streit nach Australien geht von dem sie schwanger zurückkehrt, ist Ludo für sie da. Doch dann erkrankt Cate an Leukämie und plötzlich ist alles Anders. Ludo soll in ihrem Auftrag den Vater ihres Sohnes suchen, ohne zu ahnen welche Folgen dies für alle Beteiligten nach sich ziehen wird. Die Geschichte ist an sich sehr nett erzählt und flüssig zu lesen. Ludos Naivität hat mich des Öfteren mit einem riesigen Fragezeichen zurückgelassen. Cates Krankengeschichte hat mich sehr berührt und ich hatte gehofft dass sie wieder gesund wird. Leider kam die Liebesgeschichte am Ende etwas zu kurz und wurde relativ schnell erzählt. Da hatte ich Aufgrund der Buchbeschreibung sehr viel mehr erwartet und war leider etwas enttäuscht.

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Ludo und Cate sind beste Freundinnen, seit sie damals auf dem Schulhof ihre Pausenbrote getauscht haben. Dabei könnten die beiden nicht unterschiedlicher sein: Ludo ist still und zurückhaltend, Cate laut und voller Energie. Als Cate nach einem Jahr in Australien schwanger und ohne den Vater ihres ungeborenen Kindes zurückkehrt, ist Ludo da, um ihr zu helfen. Doch dann erkrankt Cate an Leukämie und bittet Ludo, in Australien den Vater ihres Kindes zu suchen. Ludo findet Matt, und obwohl sie sich dagegen wehrt, verliebt sie sich in ihn. Was Ludo jedoch nicht weiß: Cate hat gehofft, dass genau das passieren wird ... Meinung: Die Geschichte über Ludo und Cate wird aus Ludos Sicht erzählt. Leider wurde ich mit ihr nicht so warm wie ich es mir gewünscht habe. Für sie manchmal schon zu naiv und sie kam zu passiv rüber. Sie hat keine eigene Entscheidungen getroffen, sondern hat sich von anderen vorschreiben lassen, was am besten ist. Das war am Anfang noch ganz ok aber es hat sich bis zum Ende durchgezogen. Die Liebesgschichten die sich am Ende entwickeln bei beiden war in meinen Augen zu schnell und wurde meiner Meinung nach einfach nochmal zwischen geschoben. Auch Cates Krebserkrankung wurde so leicht abgefertigt. Fazit: Die Idee und Geschichte waren gut aber es hat auf jeden Fall Potenzial. Dennoch der Kern der Geschichte wird erst im letzten Viertel des Buches erzählt. Für mich war zu viel Vorgeschichte (was manchmal wirklich unnötig war). Sehr schade..

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⭐⭐⭐|5 Die zurückhaltende Ludo und die lebenslustige Cate sind schon seit ihrer Schulzeit beste Freundinnen. Doch nach einem Streit geht Cate nach Australien - und kommt schwanger zurück. Sie ziehen gemeinsam das Kind groß. Als Cate schließlich an Leukämie erkrankt, soll Ludo den Kindsvater in Australien suchen... _____________________________________________ Die Grundidee des Buchs hat mir sehr gefallen, doch leider verrät der Klappentext schon viel. Allgemein ist es zwar eine gute Geschichte, aber mir fehlte eine Überraschung. Außerdem hatte ich mir aufgrund der Beschreibung mehr Emotionen erhofft. Dennoch war es ein nettes Buch für Zwischendurch! 😊

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>>Ein geteiltes Pausenbrot macht sie zu Freundinnen fürs Leben. Doch das Schicksal hat andere Pläne … << „Und vor uns liegt das Glück“ von Federica Bosco – ein Roman, auf den ich mich riesig gefreut habe, denn das Buch klang so wundervoll und ich dachte hier so ein richtiges Herzensbuch zu finden. Leider war das nicht der Fall. Die Idee der Geschichte ist klasse, doch die Freundschaft zwischen Ludo und Cate ist nicht so tiefgründig wie ich dachte und alles ist doch mehr ein ständiges Hin und Her. Die Autorin schafft für mich als Leser hier keine besonders tiefe oder innige Freundschaft und lässt leider auch die Charaktere sehr blass aussehen. Ludo ist ein Charakter, der hier eine richtige Entwicklung hätte machen können, doch leider blieb sie für mich farblos, unselbstständig und hat charakterlich leider keinerlei mir ersichtliche Entwicklung gemacht. Cate's Krankheit wurde für mein Leseempfinden irgendwie sehr schnell und emotionslos abgehandelt, das fand ich unheimlich schade und die Liebesgeschichte zum Ende ging wie im Galopp rucki zucki und verlor für mich persönlich somit irgendwie auch an Glaubhaftigkeit, was mitunter auch an Ludo lag, denn sie ist für mich irgendwie schon in ihrer ganzen Art wie sie dargestellt wird leider kein Charakter den ich ins Herz schließen oder ernst nehmen konnte. Fazit: Eine Geschichte die so wundervoll klingt, viel Potential hat, aber leider farblos bleibt.

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Ich muss euch gleich von diesen tollen Buch "Und vor uns liegt das Glück" von Federica Bosco berichten. 💖 Um ehrlich zu sein, dachte ich nachdem ich den Klapptext und die Leseprobe gelesen habe, das es sich hier um "leichte" Kost handelt, zwar mit ernstem/tragischen Hintergrund aber halt ein Liebesroman... Sie verliebt sich in den Vater und gut ist.... Dachte ich!!! 💖 Bis sie sich auf die Suche nach dem Vater macht, sind ca. 350 von 410 Seiten um... Das Mal vorab. Davor ist dieses Buch eine unglaubliche Überraschung, denn was davor in der Geschichte alles passiert, hat mich so gefesselt, sodass ich das Buch in einem Rutsch gelesen habe. Die Geschichte ist einfach unglaublich berührend... nicht nur wegen der Leukämie, nein, es kommen noch ganz andere spannende Themen drin vor Schwangerschaft, Alkohol, Gaslighting, Unterdrückung usw. Das Buch ist wirklich, wirklich sehr gut geschrieben! Eine Hammer Geschichte!

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