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Rezensionen zu
This is not a love scene

Cory McCarthy

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€ 6,99 [D] inkl. MwSt. | € 6,99 [A] | CHF 11,00* (* empf. VK-Preis)

love it!

Von: Jasmin

22.10.2020

Meinung: "This is not a love scene" hat einen so tollen, locker flüssigen Schreibstil, dass ich es gar nicht mehr aus der Hand legen konnte. Seite um Seite, wollte und musste ich wissen, wie es weiter geht. Es ist nicht nur sehr herzergreifend und super süß, sondern auch humorvoll. Die Charaktere konnten mich durch ihre sympathisch, Einzigartigkeit und starken Persönlichkeiten vom ersten Moment an überzeugen. Es war einfach toll, als Leser ihre Entwicklung mitzuerleben und die war nicht immer Zuckerschlecken. Ich konnte gar nicht anders, als sie in mein Herz zu schließen. Fazit: Ein unglaublich tolles Buch für kalte herbsttage. Love it.

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Inhalt: Iris und ihr kleiner Bruder Ryder verbringen ihre Ferien an einem Filmset in Irland. Klingt traumhaft – ist es aber nicht, denn für Iris ist das der blanke Horror. Der Film basiert auf Büchern, die ihre Großmutter geschrieben hat, und Iris ist felsenfest davon überzeugt, dass eben diese Bücher ihre Familie zerstört haben. Aus diesem Grund wünscht sich Iris nichts sehnlicher, als dass der ganze Dreh gecancelt wird. Doch dann lernt Iris Eamon, den süßen Co-Star des Films kennen, und plötzlich ist alles anders… Meinung: Bei diesem Buch hat rein optisch eigentlich alles gepasst: das Cover ist ein Traum, der Titel ansprechend und der Klappentext vielversprechend. Die Einblicke hinter die Kulissen des Filmsets haben mir sehr gut gefallen. Aber trotz des wunderschönen Settings und der gut durchdachten Handlung haben mich einige Dinge gestört. Die Protagonistin Iris war beispielsweise ständig genervt und schlecht drauf, sie konnte mich leider überhaupt nicht überzeugen. Ich fand Iris am Anfang einfach nur schrecklich anstrengend. Das hat sich dann zwar im Laufe der Story gelegt und Iris hat auch eine recht gute charakterliche Entwicklung gemacht, aber dennoch bin ich mit ihr einfach nicht mehr warm geworden. Außerdem waren meiner Ansicht nach mehrere Stellen unnötig und viel zu langatmig. Glücklicherweise war der Schreibstil locker und flüssig, sodass sich das Buch recht flott lesen ließ. Die Einbettung einer zweiten Geschichte in die eigentliche Handlung fand ich recht interessant und spannend. Eine sehr gute Idee! Fazit: „This is [not] a love scene“ von Cori McCarthy empfehle ich Leserinnen ab 14 Jahren, die gerne humorvolle und leichte Romanzen mögen. Ich wurde zwar nicht aus den Socken gehauen, aber dennoch gut unterhalten und vergebe deshalb gute 4 von 5 Sternchen.

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Ich bin positiv überrascht von dem Buch. Nicht nur der Schreibstil ist wunderbar, auch die ganze Idee rund um die Verfilmung einer berühmten Fantasy Buchreihe und die Szenische Aufmachung der Kapitel hat mir richtig gut gefallen. Ebenso wie die Einblicke hinter die Kulisse beim Filmset. Generell die ganze Story rund um die Elementia Buchreihe fand ich richtig originell und ich wünschte die Bücher würden wirklich existierten, den ich würde sie eindeutig sofort lesen. Iris ist zu Beginn etwas negativ und anti gegen alles eingestellt, was sich zum Glück im Laufe des Buches ein wenig legt. Ich fand ihre zynische Art auch durchaus amüsant, aber zeitweise auch etwas nervig. Ich mochte vor allem ihre Entwicklung, wie sie in der kurzen Zeit lernt zu sich selber zu stehen und ihre eigenen Urteile zu bilden. Eamon war ein von Anfang an sympathisch, mit seiner aufgeschlossenen, witzigen und leicht nerdigen Art. Ich mochte vor allem die Art wie er mit Iris umgeht. Wie er sie ein wenig aus ihrer Komfortzone drängt, aber auch in ihrem Talent unterstützt und ermutigt zu dem zu stehen das sie liebt. Es war auch witzig und zeitweise echt skurril zu verfolgen welche Auswirkungen die Fanliebe auf das Leben der Familie hatte. Es war auch ein wenig merkwürdig, das alle so darauf beharrt haben das das lesen der Elementia Bücher Iris leben verändern würde, das war alles in allem einfach etwas zu viel fanatische Liebe. Insgesamt hat es mir das Buch gut gefallen. Einfach weil ich bisher noch nichts in dieser Richtung gelesen habe und es mal etwas anderes war, den fiktiven dreh eines Filmes aus der Sicht einer Person zu verfolgen die zu Beginn nicht wirklich angetan davon ist.

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[REZENSION - THIS IS NOT A LOVE SCENE] Der Einstieg in die Geschichte ist mir ziemlich schwer gefallen, bis Seite siebzig habe ich gedacht, dass ich schon wieder eine schlechte Rezension verfassen muss. Allerdings hat mich das Buch dann auch irgendwann gecatcht und ab da gab es für mich nur noch zwei Kritikpunkte. Der Schreibstil hat mich anfangs nicht wirklich angesprochen, aber dann habe ich mich daran gewöhnt, und ich bin in einen angenehmen Lesefluss gekommen. Ich kann auch nicht sagen, was mich zu Beginn gestört hat, es war einfach so ein Gefühl? Die Protagonistin war für mich so toll, weil ich sie so gut verstehen konnte, und ihre Gedanken oftmals komplett nachvollziehbar waren. Sie war unperfekt, und nicht alles, was sie getan hat, war moralisch richtig, aber das hat sie so besonders gemacht, und irgendwie auch von manchen New Adult Protagonistinnen unterschieden. Die Nebencharaktere waren allesamt ausgearbeitet und reichlich vorhanden, was das Buch so abwechslungsreich und vielfältig gemacht hat. Nur ihr kleiner Bruder, der angeblich acht Jahre alt war, war für mich absolut falsch eingeschätzt. Also ich weiß nicht, wie das bei anderen Kindern mit acht Jahren ist, aber ich habe noch nie einen so reflektieren und reifen kleinen Jungen gesehen und hätte ich nicht sein Alter gewusst, hätte ich ihn in den meisten Situationen auf mindestens elf geschätzt. Da das Buch in Irland gespielt hat, hätte ich mir gewünscht, dass noch mehr von der Charme Irlands vorkommt, denn ich glaube, die Drehorte haben unglaublich viel Potenzial. Der Verlauf der Geschichte war wieder sehr nachvollziehbar, nur das Ende und die Lovestory zwischen Eamon und Iris kam mir etwas zu schnell vor, die beiden hatten eine perfekte Liebesgeschichte, ohne irgendwelche Streits oder so. Die Geschichte konnte mich trotz kleiner Kritikpunkte überzeugen und deshalb vergebe ich 4/5 🌻

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Mein Ziel nicht nur immer auf das Cover zu achten, sondern auch mehr auf den Klappentext zu fokussieren, habe ich auch bei dem Buch This is not a Love Scene umgesetzt. Zwar ist auch hier das Cover auch wunderschön, aber viel eher hat mich der Klappentext angezogen. Es klang einfach nach einer so schönen Geschichte, sodass ich nicht anders konnte, als es als Rezensionsexemplar anzufragen. Ich war wirklich sehr gespannt auf das Buch, denn wenn es schon so vielversprechend klingt, möchte man natürlich auch, dass es auch so in der Tat ist. Glücklicherweise konnte mich dieses Buch auch von sich überzeugen… Und nun zur eigentlichen Rezension. Das Cover ist wunderschön. Durch den Hintergrund und den Sonnenschein, der über die beiden Personen strahlt, lässt es ziemlich idyllisch wirken. Zudem wirkt es daurch ziemlich sommerlich und passt somit hervorragend zum Sommer. Außerdem passt der Rahmen des Covers perfekt zur Geschichte, denn dieser bildet den Rahmen einer Filmkamera ab. Wie ich bereits schon in meiner Einleitung erwähnt habe, war dieser ausschlaggebend dafür, dass ich zu diesem Buch gegriffen habe. Vondaher finde ich ihn sehr stimmig und auch passend zum Buch. Die Handlung hat mir wirklich gut gefallen. Es ist wirklich interessant dabei zu sein, wie ein Buch verfilmt wird. Die Idee hat mir wirklich gut gefallen. Die Protagonisten konnten einen wirklich sehr gut amüsieren, also war alles in allem wirklich schön. Allerdings fand ich auch, dass es ein wenig langsam vorangegangen war, vor allem am Anfang. Dort hätte es gerne etwas schneller gehen können, denn ich persönlich fand, dass durch die zu diesem zeitpunkt eher dürftige Handlung, es sich ziemlich gezogen hat. Sobald man dann aber richtig in der Handlung drin war, war es einfach nur toll. Die Protagonisten haben mir ausgesprochen gut gefallen. Vor allem Iris erlebt während der Geschichte eine wirkliche Charakterenrwicklung. Sie mutiert von dem missmutigen und mürrischen Teenager zu einem verliebten Mädchen. Ihre Entwicklung hat mir sehr gut gefallen. Auch wenn sie mir am Anfang nicht so sympathisch war, hat sie am Ende dann doch mein Herz erobert. Für sie beginnt durch die Reise ans Set ein ganz neues Leben. Sie findet Freunde und verliebt sich. Auch wenn ich ihren Hass auf die Bücher ihrer Großmutter, die verfilmt werden, nicht nachvolllziehen kann, hat Iris mir ansonsten doch ganz gut gefallen. Der männliche Protagonist Eamon ist mir schon direkt viel sympathischer gewesen als Iris. Er ist so ein fröhlicher und liebenswerter junger Mann, der seiner Leidenschaft nachgeht und sich damit den Traum vom Schauspielern erfüllt. Mir haben die Szene zwischen den beiden wirklich gut gefallen. Sie waren so süß zusammen. Es war gefühlvoll und zaghaft zwischen ihnen. Der Schreibstil der Autorin war sehr angenehm zu lesen und wirklich fließend. Am Anfang musste ich mich erst ein wenig an ihn gewöhnene, aber das hat an sich nicht wirklich lange gedauert. Fazit: Das Buch ist eine wirklich gelungene Liebesgeschichte, die durch das Setting einfach traumhaft wirkt. Mir hat sie ziemlich gut gefallen, weshalb ich sie auch gerne an andere weiterempfehle. 4/5 Sterne

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Inhalt: Ich fand die Idee des Filmsettings total cool, da ich sowas noch nie in der Art gelesen habe! Irland als Setting gibt bei mir sowieso immer 100 Punkte und damit kann man wirklich nichts falsch machen! Die Liebesgeschichte fand ich wirklich sehr niedlich (aber eher auf eine jüngere Zielgruppe ausgelegt). Was mich gestört hat war allerdings, dass relativ viele sehr wichtige Themen angesprochen wurden, allerdings wurden mir diese viel zu kurz und oberflächlich behandelt. 📚 Charaktere: Iris ging mir zu Beginn ziemlich auf die Nerven, da sie alles ins Negative gezogen hat, was sich aber zum Glück im Verlauf der Geschichte änderte! Eamon fand ich einfach nur grandios, genauso wie alle anderen Charaktere. 📚 Schreibstil: Der Schreibstil hat mir auch gut gefallen, das Buch lies sich flüssig lesen und man ist regelrecht über die Seiten geflogen. 📚 Fazit: Das Buch ist ein solider Jugendroman für zwischendurch, da mich das mit den vielen Themen leider gestört hat, gibt es einiges an Punktabzug, ich würde dem Buch 3,5 von 5 ⭐️ geben 😊

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Das Buch hat mich wirklich positiv überrascht. Der Schreibstil war super angenehm und locker zu lesen. Die Charaktere mochte ich sofort und sind wirklich authentisch geschrieben, sodass die Emotionen nachvollziehbar sind und gut rüberkommen. Vor allem Eamon mit süßen und humorvollen Art ist mir ans Herz gewachsen. Mir hat es total gut gefallen, dass es hier um einen Filmdreh geht – vor allem, wenn es sich dabei um einen Fantasyroman handelt, den die Autorin wirklich verfasst hat. Die Szenen, die immer wieder miteingearbeitet wurden, fand ich wirklich großartig und ich wünschte, ich könnte das Buch nun ebenfalls kaufen. Anfangs hat Iris es mir etwas schwer gemacht, den Namen Miesmacherin hat sie da auf jeden Fall verdient.- allerdings lernt der Leser auch die Beweggründe dahinter kennen. Und die haben mir schon etwas das Herz gebrochen. Was mir jedoch am meisten gefallen hat, war das ganze Setting. Irland als Schauplatz hat mich absolut verzaubert und das ganze Filmset mit den verschiendenen Trailern konnte ich mir wirklich gut vorstellen. Außerdem mochte ich die Kapitelüberschriften sehr gerne, die alle sehr humorvoll gewählt sind und mich etwas an die Kapitelüberschriften von Percy Jackson erinnert haben. Meine Kritikpunkte an dem Buch halten sich kurz: Die Wandlung der Protagonistin ging mir einfach etwas zu schnell und ich fand, dass die Geschichte für meinen Geschmack dann doch etwas zu kitschig und süß war. Auch wenn das irgendwie zur Atmosphäre passte. Die Liebesgeschichte war wie in einem Lehrbuch, man wusste sofort, was passiert. Das war nicht besonders schlimm, jedoch fehlte es mir dadurch etwas an Spannung. Trotz allem hat mich die ganze Atmosphäre total verzaubert und das Buch hat mich wirklich gut unterhalten. Ein perfektes Buch für den Sommer, wenn man eine leichte und humorvolle Geschichte sucht! 3,5 Sterne für „This is [not] a love scene".

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