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Rezensionen zu
Mein Rom

Andreas Englisch

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€ 22,00 [D] inkl. MwSt. | € 22,70 [A] | CHF 30,50* (* empf. VK-Preis)

Lieber Autor, ich habe es nicht so mit der Kunst oder mit Städtereisen, dafür mit Geschichte und Geschichten. Sie erzählen die Geschichten von Künstlern und Gemälden, eingebettet in einen Spannungsbogen: Schafft Ihr Sohn die Aufnahmeprüfung zur Fremdenführerschule? Mit Ihnen beiden schleichen wir vor einer Papstmesse durch den Petersdom, immer auf der Flucht vor den Ordnern. Wir streifen nachts durchs Vatikanische Museum. Auf Bildern darf der Leser tun, was kein Rom-Besucher bei der Führung schafft: stehen bleiben und ganz in Ruhe das Jüngste Gericht betrachten. Sie bilden und unterhalten - Ziel erreicht. Hochachtungsvoll Christina Widmann de Fran

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Naja - typisch Englisch

Von: Guido Krutscher aus Erding

18.04.2020

Als grosser Romfreund und Leser früherer Publikationen von Andreas Englisch habe ich mir auch dieses Buch gekauft und bin aber relativ enttäuscht. Erstens ist die Geschichte vom Dialog mit seinem Sohn, die als Aufhänger für den Romtrip dient billig und klar ersichtlich konstruiert und schlicht sicherlich zu grossen Teilen erfunden. So Stereotyp wie der Sohn reagiert, das kann nur angedichtet sein. Dazu kommt der typisch hyperaktive Erzählstil vom Auto der weder einen roten Faden kennt, noch bei einem Thema bleiben kann ohne ständig hin und her zu springen. Da wird entweder durch Wiederholungen Platz geschaffen oder er ist wirklich so konfus. Man kann einfach nicht in Ruhe lesen sondern es macht irre. Und als Abschluss: Viele der Thesen, die er sensationslüstern aufstellt, stimmen einfach ganz und gar nicht. Die ständige Behauptung, der heilige Petrus sei z.B. niemals in Rom gewesen ist einfach absoluter Humbug. Deswegen habe ich das Buch auch weggelegt. Wer will schon mit FehlinFormationen oder Halbwahrheiten gesättigt werden? Finger Weg von diesem Käse, ausser Sie haben die Bildzeitung schon ausgelesen oder wollen nur unterhalten werden.

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Mein Rom - Andreas Englisch

Von: Herbert Kleber aus Düsseldorf

04.03.2019

Ich mache kein Hehl daraus: Als ich den Titel des Buches las, habe ich mir als begeisterter Romliebhaber gedacht, das ich viele Neuigkeiten über die ewige Stadt am Tiber erhalten werde. Ich war gespannt, was mir Andreas Englisch Neues zu berichten hat. Ich kenne Rom sehr gut und begann zu lesen. Hier erwartete mich eine gänzlich andere Geschichte. Nicht nur vom Inhalt, nein auch von der Darstellung. Die Dialoge zwischen Andreas Englisch und seinem Sohn Leo haben mich manchmal begeistert. Der Höllentrip vom Petersplatz, dem Petersdom, der Sixtinischen Kapelle, den Vatikanischen Museen, dem Kolosseum, Santa Maria Maggiore, Santa Prassede, dem Kapitol und zuletzt zum Petersdom mit seinen Ereignissen und Persönlichkeiten haben mich fasziniert. Der Schluss, als Leo dann das Pantheon beschrieb, seine Geschichte, die Bedeutung für die Bürger von Rom und seine Begeisterung dafür haben mich in eine andere Welt gleiten lassen. Dem Autor Andreas Englisch Dank dafür. Ich hoffe sehr, dass er durch den Erfolg dieses Buches einen weiteren Band veröffentlich. Mein Wunsch wäre dann, dass er in die jüngere Vergangenheit und auch die Gegenwart eintaucht. Rom hat viel zu bieten. Ich freue mich.

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Kennengelernt habe ich Andreas Englisch erst kürzlich in einer Talkshow. Sofort hat mich seine lebendige und temperamentvolle Erzählweise fasziniert. Als Protestantin und eigentlich Ungläubige konnte ich bei der Vorstellung der Gäste mit einem Vatikan-Journalisten nichts anfangen. Als er anfing zu erzählen, war mir sofort klar, dieses Buch möchte ich unbedingt lesen. Ich bin nicht enttäuscht worden. Ähnlich wie in der Talkshow erzählt er in seinem Buch auf eine herzerfrischende, unkomplizierte Art Geschichten aus Rom und aus dem Vatikan. Ich war selber vor einigen Jahren vier Tage in Rom, habe viel gesehen und bewundert. Nach der Lektüre von Andreas Englischs Buch, möchte ich unbedingt noch einmal hin und am Liebsten mit seinem Buch die Führung, die er seinem Sohn gegönnt hat, nachgehen und mich verzaubern lassen. Er beschreibt auch im lockeren Ton seine Beziehung zu seinem Sohn und dessen Generation. Er achtet Leonardos religiöses Desinteresse, kann in ihm aber doch ein großes Interesse für Rom und seine stark religiös geprägte Geschichte wecken. Indem er eine Stadtführung und Besichtigung der besonderen Art mit seinem Sohn durchführt und das in einem bebilderten Buch festhält, unterstreicht er seine Mission, dass keine der Geschichten und Geheimnisse, die er seinem Sohn offenbart, verloren gehen darf. Menschen, wie Andreas Englisch, dürfen uns auch nicht verloren gehen. Denn wer sollte unseren Kindern so lebendig und ohne religiösen Schnickschnack die Geheimnisse der Ewigen Stadt verraten? Der letzte Satz im Buch: „Das entscheiden die, die dieses Buch lesen werden. Wenn es ihnen gefällt, dann machen wir weiter.“ BITTE machen sie weiter.

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Und ich dachte, ich kenne Rom....

Von: Sylvia Richter aus Bad Tölz

25.12.2018

falsch gedacht. Das Buch setzt wunderbare Akzente, die viele als von mir bereits als „abgehakt“ eingestufte Sehenswürdigkeiten in einem neuen Licht zeigen. Vor allem der Bezug und die Einbettung der Gemälde in die Geschichte der damaligen Zeit, hat mir neue Sichtweisen eröffnet. Wunderbar zu lesen, einprägsam und mit Liebe zu der Stadt. Ich hoffe jetzt auf 2 Dinge 1) eine Fortsetzung des Buches 2) eine baldige Reise nach Rom, mit dem Buch im Gepäck, auch wenn mir leider die Gnade eines Besuchs der Vatikanischen Museen nach Dienstschluss verwehrt bleiben wird.… Danke für die informativen, witzigen und kurzweiligen Lesestunden

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Abzuraten

Von: Günther Schulz aus Feiburg

03.12.2018

Wer, wie vollmundig angekündigt, neue Details über Rom erwartet wird enttäuscht sein. Auch das stilistische Mittel, einen fiktiven Gang mit Sohn Leo, zum Beispiel durch den Petersdom, kann nur als peinlich empfunden werden. Die, man muss ja "modern" sein, im Dialog mit Leo angewandte Sprache ist ebenfalls zumindest fragwürdig. Leser/-innen, die sich über das heutige und historische Rom informieren möchten, stehen andere Publikationen zur Verfügung.

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