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Rezensionen zu
Dark Lake

Sarah Bailey

Detective Gemma Woodstock ermittelt in Australien (1)

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Das Buch hat mich direkt von Anfang an gefesselt. Ich finde, es ist ein kurzweiliger Thriller, der zwar spannend aber nicht blutrünstig ist. Und ich frage mich, warum er so lange auf dem SuB lag. Es ist bestimmt nicht das letzte Buch dieser Autorin, das ich lese.

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Wurde nach und nach spannend !

Von: Judith H. Kuchler aus Neusäß

10.08.2020

Mit dem Buch muss man etwas Geduld haben. Aber es lohnt sich; es wird zunehmend spannender. Spannend genug, dass ich mir auch das zweite Buch "Into the night" kaufen werde.

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Rezension von Melanie zu Dark Lake:Thriller von Sarah Bailey 4 von 5 🌟 es braucht eibe Weile bevor mein Funke übersprang, aber dann hat es mich gut unterhalten Klappentext "Sie war so schön. Jetzt ist sie tot. In einem Badesee bei einer australischen Kleinstadt wird die Leiche einer wunderschönen Frau gefunden. Der Tatort ist mit Rosenblättern geschmückt. Für Detective Gemma Woodstock und ihren Partner Felix McKinnon ein komplexer Fall. Denn die Tote, Rosalind Ryan, war Gemmas Klassenkameradin und immer von Geheimnissen umgeben. Alle behaupten, Rosalind geliebt und bewundert zu haben: der Direktor der Schule, an der sie unterrichtete; die Schüler, denen sie den Kopf verdrehte; ihr wohlhabender Vater und ihre drei Brüder. Stück für Stück entfaltet Sarah Bailey in ihrem packenden Thriller die Abgründe ihrer Figuren, jede auf ihre Weise gefangen in einem Netz aus Lügen und verdrängter Schuld." Quelle Amazon Verlag Meinung Klappentext gelesen und sofort eine Melodie im Kopf gehabt. Ubd zwar von Kylie Minoghe: 🎶🎶🎶 "Where the wild roses grow🎶🎶". Selbst das Video passt zum Inhalt des Thrillers! Als die junge und engagierteLehrerin Rosalind Ryan tot im See aufgefunden wird, wird selbstrede d ermittelt, da das für eine Australische Kleinstadt ein riesiger Schock ist. Auftritt der Ermittlerin Gemma und dem Partner Felix. Problem ist ja immer, wenn man das Opfer persönlich kannte was bei Gemma zutrifft. Können die Ermittlungen wirklich neutral sein? Narürlich nicht! Sie versteht nicht, warum die so beliebte Lehrerin ermoedet werden konnte. Das Buch ist wirklich spannend lebt durch die Hauptfiguren. Gemma hat bereits viel durchgemacht und hat bereits ihre Mutter im jugendlichen Alter verloren hat und dem ersten Freund durch seinen Selbstmord😱. Das hat sie ihr Leben geprägt. Sie hat durch diese innerliche Zerissenheit Probleme Emotionen Ihrem Sohn Ben gegenüber zu zeigen😢. Bisher konnte sie Privat und dienstlich suseinanderhalten. Durch dennTid der ihr vekanbten Lehrerin kann sie es nucht nehr trennen. Diese Situation macht es richtig spannend für den Leser! Besonders die psychologische Ebene ist um Längen spannender als die eigentliche Mordermittlung. Der Schreibstil ist flüssig und klar, man kommt gut durchvdie Geschichte durch. Die Figuren sind aber das Beste an der Story! Klare Leseempfehlung! Fakten 512 Seiten TB 15,00 € Ebook 9,99 € Erschienen im C. Bertelsmann Verlag Kaufen kann man das Buch direkt beim Verlag und bei jeder Plattform, welche Bücher und Ebooks anbietet. Ich möchte mich bei RandomHouse für die Verfügung Stellung des Rezensionsexemplars bedanken. Dies hat keinerlei Einfluss auf meine persönliche Meinung! Ihr findet diese Rezension auch wie immer auf unserem Blog: http://ourfavorbooks.blogspot.de/?m=1

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Australien. Hier läuft einiges anders. Es sind noch knapp zwei Wochen bis Weihnachten. Das Klima macht allen zu schaffen. Es ist unerträglich heiß ... ... was zunächst, auf die Lektüre bezogen, eher weniger passt. Ein Jogger findet eine Leiche und irgendwie geht alles den gewohnten Weg. Die üblichen Ermittlungen laufen an, wobei sich selbige natürlich in alle Richtungen bewegen. Die üblichen Protagonisten werden nebenbei vorgestellt - ausgiebig und seitenfüllend. Hauptperson Detective Sergeant Gemma Woodstock kannte die ermordete Lehrerin, was zu ersten Komplikationen führt. Nicht ohne Probleme geht es auch in ihrem Privatleben zu, was sowohl Vergangenheit als auch Gegenwart betrifft. Die aktuelle Problematik läuft dem sich schleppend entwickelnden Fall fast den Rang ab. Spannend ist, wie sie sich wohl aus dem Dilemma herausbugsieren will. Entscheidungen sind angesagt, wenn das Familienleben "vermintes Gebiet" ist. Spannender macht dies die Haupthandlung weniger. Einige Nebendarsteller dann schon. Die Gerichtsmedizinerin Anna zum Beispiel. Diese fällt nicht etwa durch ebenso schaurige wie schräg gestaltete Autopsien auf, sondern durch ihr Privatleben. Während Sarah Bailey Annas berufliche Pflichten eher für zart Besaitete gestaltet, so wie fast das komplette Buch ebenso, legt sie beim "Eingemachten" einen Gang zu. Mit ihren Partnern klappt es nämlich gar nicht. Sie lebt "von einem Date zum anderen" und sucht im Internet weiter "nach Versagern". Wobei wir in der Abteilung Humor angekommen wären. Hier hat die Autorin einiges zu bieten, wovon sie leider nur recht sporadisch Gebrauch macht. Witzig sind ein "Kater", der sie "von innen abzumurksen" droht, eine Abhandlung über die Unterschiede zwischen jungen Polizisten und alten Detectives, sowie "keckernde" Kookaburras, die sich über "den komischsten Witz der Welt" zu amüsieren scheinen. Mehr davon bitte. Ebenfalls von jenen Passagen, mit welchen Sarah Bailey über sich selbst hinauswächst. Neben kurzweiligen Metaphern hat sie durchaus mehr zu bieten, wenn es gilt, sich langsam aber unaufhaltsam in menschliche Abgründe zu wagen. Es können schlicht und einfach Enten sein, "die Köpfe schön gezeichnet, wie Theatermasken", Ansichten ihrer männlichen Kollegen, jenem "Soundtrack aus anzüglichem Grinsen und dummen Kleinmach-Sprüchen" oder die abgründigen Selbstmordphantasien von Gemmas Jugendfreund Jacob: "Die Versuchung, fort zu sein ..." Das Buch "in einem Atemzug" zu lesen, wie es der Klappentext verspricht, oder "bis tief in die Nacht" wachgehalten zu werden, erscheint weit übertrieben. Man lässt sich eher Zeit für den tatsächlich immer komplizierter werdenden Fall, sowie das ebensolche und ausführlich geschilderte Privatleben Gemma Woodstocks. Selbiges kann in seiner Weitschweifigkeit mitunter die Nerven von Leserinnen und Lesern strapazieren. Man möchte fast ihre privaten Wirren und Befindlichkeiten, insbesondere das ständige Hinterfragen ihres Handelns, überspringen, um sich endlich dem Kern der Sache und natürlich der Auflösung zu nähern. Jene kann dann endlich punkten, so dass am Ende tatsächlich so etwas wie Spannung entsteht. Da sich hier Überraschungen sogar in mehrfacher Art ergeben, muss man die Lektüre dieser leichten Krimiunterhaltung letztlich dann doch nicht bereuen.

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Titel: "Dark Lake" Autor: Sarah Bailey Verlag: C. Bertelsmann Seitenzahl: 512 Cover: Ein dunkler See, ein düsterer Hintergrund und dazwischen rote Blumen…ohhhaa das ist ein interessantes Buch. Rein optisch ist es ein richtiger hingucker und man muss es hochnehmen und kurz rein schmökern. Schreibstil: Die Geschichte ist sehr nach Struktur geschrieben und fortlaufend. Es gibt kaum Handlungsbeiträge, die in die Vergangenheit gehen oder verwirrend geschrieben sind. Die Erzählform ist in der Ich-Form und alles ist sehr bildnerisch Beschrieben. Inhalt: Sie war so schön. Jetzt ist sie tot. In einem Badesee bei einer australischen Kleinstadt wird die Leiche einer wunderschönen Frau gefunden. Der Tatort ist mit Rosenblättern geschmückt. Für Detective Gemma Woodstock und ihren Partner Felix McKinnon ein komplexer Fall. Denn die Tote, Rosalind Ryan, war Gemmas Klassenkameradin und immer von Geheimnissen umgeben. Alle behaupten, Rosalind geliebt und bewundert zu haben: der Direktor der Schule, an der sie unterrichtete; die Schüler, denen sie den Kopf verdrehte; ihr wohlhabender Vater und ihre drei Brüder. Stück für Stück entfaltet Sarah Bailey in ihrem packenden Thriller die Abgründe ihrer Figuren, jede auf ihre Weise gefangen in einem Netz aus Lügen und verdrängter Schuld. Meinung: Ich fand das Buch gut, aber nicht als Thriller, mehr als Roman. Warum? Für einen Thriller fehlte mir die Spannung, welche kaum vorhanden war. Es wurde viel zu viel romantisches Handlungen erzählt und Einblicke in die Familie von der Protagonistin. Ich möchte nicht streiten, ja es gehört dazu, aber es sollte nicht das Buch beherrschen. Die Charaktere waren sehr gut ausgewählt, beschrieben und harmonierten sehr gut mit einander. Gemma (sehr ungewöhnlicher Name) ist Polizistin durch und durch. Familie steht für sie an erster Stelle, aber sie hegt ein Geheimnis… (nein ich spoilere nicht) und dieses versucht sie natürlich zu schützen. Ich fand sie taff, der Beruf sehr passend, aber mir gefiel nicht wie sie mit ihrem Lebenspartner umgegangen ist. Aber das nur am Rande. Sie und ihr Partner lösen den Fall, so perfide systematisch das es leicht langweilig wurde…aber ich war vom Täter überrascht. In dem Verlauf der Geschichte wurde mir auch bewusst wie schön es ist anonym zu leben, ja ihr habt richtig gelesen…in einer Stadt wo jeder jeden kennt, das ist nicht einfach. Keine Geheimnisse, alles wird durch Mundpropaganda weitergegeben ohne Rücksicht auf Verluste…. Lange Rede kurzer Sinn…lest das Buch, es ist nicht das schlechteste was ich gelesen habe.

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Als eine junge und engagiert Lehrerin tot im See aufgefunden wird, ermittelt die Polizistin Gemma gemeinsam mit ihrem Partner Felix in alle Richtungen. Doch es fällt ihr schwer, neutral zu bleiben, kannte sie die Tote Rose doch noch aus Schulzeiten. Immer wieder holt Gemma ihre Vergangenheit ein und sie bekommt Schwierigkeiten, vor anderen zu verbergen, wie sehr sie dieser Fall persönlich betrifft. Wer hat diese junge Frau nur umgebracht, die so beliebt war und alle zu faszinieren schien? „Dark Lake“ ist ein äußerst spannender Thriller, der ganz klar von der Hauptfigur lebt. Die ermittelnde Polizistin Gemma ist geprägt von zwei Todesfällen in jungen Jahren, einmal dem Tod ihrer Mutter und dann dem Selbstmord ihres ersten Freundes. Sie ist innerlich zerrissen und kann sich auch nur schwer auf ihre Beziehung und die Gefühle für ihren kleinen Sohn Ben einlassen. All das trennt sie eigentlich strikt von ihrer Arbeit, doch mit dem Tod einer Bekannten kann sie die Trennung nicht mehr aufrechterhalten, alles beginnt sich zu vermischen. Für den Leser entsteht die Spannung aus genau diesem Konflikt, denn die Mordermittlung an sich ist gar nicht so unglaublich spannend. Die psychologische Ebene ist jedoch so gut beschrieben, dass man als Leser schnell in die Geschichte hineingezogen wird. Man weiß nicht, ob einem Gemma wirklich sympathisch ist oder nicht, aber man leidet mit ihr, denn sie steht sich selbst häufig im Weg. Sarah Bailey schafft es, aus all den Elementen einen sehr runden Roman zu machen, der spannend ist und einen bewegt. Mir hat „Dark Lake“ gut gefallen, was besonders an den spannenden Figuren lag, die sehr detailliert beschrieben sind und viele Probleme mit sich herumtragen, die nur langsam ans Licht kommen. Den Kriminalfall an sich fand ich nicht so unglaublich spannend, was durch die sehr gute und logische Konstruktion der Figurenkonstellation jedoch weniger ins Gewicht fällt.

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Der Klappentext klang nach einem spannenden Thriller, wenn er dann auch noch in Australien spielt und sich die Pressestimmen überschlagen, muss ich ihn natürlich lesen. Die wunderschöne und unnahbare Lehrerin Rosalind Ryan wird tot am Badesee einer Kleinstadt in Australien gefunden. Sie war an ihrem College beliebt bei ihren Schülern und bei ihren Kollegen. Detective Gemma Woodstock und ihr Kollege Felix McKinnon nehmen die Ermittlungen auf. Ihre Arbeit gestaltet sich schwierig, da Rose niemand richtig kannte. Gemma kennt Rosalind von früher. Leider handelt es sich bei dieser Story überhaupt nicht um einen Thriller. Die Geschichte ist sehr langatmig geschrieben, die Figuren bleiben blass und ich habe keine sympathische Figur in diesem "Thriller" entdecken können. Zwar ist die Ermittlungsarbeit der Detectives solide geschildert, sie steht leider eher im Hintergrund. Im Vordergrund steht Gemmas Privatleben. Sie betrügt ihren Partner und denkt ständig darüber nach, wie sie ihren Kollegen zu einem Schäferstündchen treffen könnte. Neben dem Haupthandlungsstrang gibt es noch Rückblicke in die Vergangenheit von Gemma. Man erfährt dadurch auch einiges über Rose und die Ereignisse, die zum Tod der Lehrerin führten. Diesen Thriller kann ich nicht empfehlen. Es fehlt hier total an Spannung und die Charaktere konnten mich auch nicht überzeugen.

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"Dark Lake" ist ein wirklich gelungener Thriller, der seine Spannung nach und nach aufbaut, da er Lügen und Schuldgefühle beinhaltet, die sich erst im Verlauf der Story offenbaren. Ich empfand es als sehr gelungen eine Polizeibeamtin in den Fokus zu setzen, die ihre Vergangenheit sozusagen aufarbeitet. In Rückblenden wird die Vergangenheit Gemmas immer wieder eingeblendet, was die Vermutung zulässt, dass Gemma etwas zu verbergen hat. Der Tod einer ehemaligen Mitschülerin zeigt deutlich, dass Gemma nicht unvoreingenommen ist und sich dem aktuellen Fall entziehen sollte. Sie bleibt dran in diesem Wirrwarr aus Lügen. Rosalind Ryan, die Tote im See erscheint als Frau, die überall beliebt zu sein schien, aber auch sie hat eine Vergangenheit, die immer wieder eingeblendet wird. "Dark Lake" ist keinesfalls perfekt, aber es beschreibt das Leben, denn auch wir Menschen sind niemals perfekt genug, um nicht doch irgendwo anzuecken und Misstrauen zu säen. Faszinierend ist die Tatsache, dass hier eine Psychose durch die Zeilen schimmert, was letztendlich auch zum Mord führte. Ganz unschuldig an diesem Mord ist Gemma nicht, denn sie hat falsche Fährten gelegt, die sich erst spät offenbaren und mir als Leserin daher den Überraschungsmoment nahmen, denn sobald bekannt ist, aus welchen Motiven Gemma als junges Mädchen gehandelt hat, wird relativ schnell offensichtlich, warum Rosalind sterben musste. Es ist eine alte Schuld und auch Rache, die das Handeln der Menschen beeinflusst. Vielleicht auch Angst vor der Person, die unbewusst anderen Schaden zugefügt hat? Klar ist, dass Lügen immer kurze Beine haben und irgendwann offenbart werden, was sich in "Dark Lake" wieder einmal bestätigt hat. Im Gesamteindruck empfand ich den Thriller als gelungen, auch wenn er natürlich kleine Schwächen aufwies, dennoch empfand ich den Spannungsaufbau sehr gut und kann daher auch gerne eine Leseempfehlung vergeben. Ein klein wenig weniger Gemmas Privatleben zu reflektieren, hätte dem Thriller gut getan, ansonsten gibt es kaum erwähnenswerte Mängel, die ich aufführen könnte.

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