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Rezensionen zu
Buchstäblich Liebe

Ali Berg, Michelle Kalus

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Das Cover hat mich total in seinen Bann gezogen, ein Buch mit Büchern auf dem Cover. Mich hat das Cover total überzeugt. Die Geschichte geht um Frankie, die überall in Zügen ihre Lieblingsbücher auslegt um ihre große Liebe zu finden. Eine außergewöhnliche Art die große Liebe zu finden. Ob Frankie ihre Liebe auf diese Weise gefunden habt müsst ihr selbst rausfinden! Leider konnte mich die Rolle der Frankie garnicht überzeugen, manche Denkweisen und Handlungen von ihr haben mich einfach sehr wütend und entsetzlich gemacht. Es ist immer schwer ein Buch zu lesen, wenn die Hauptprotagonistin einem unsympathisch ist und so habe ich mich leider sehr durch dieses Buch quälen müssen. Das Ende wurde nochmal besser und der Abschluss im Buch hat mir sehr gut gefallen. Die Art und Weise wie Frankie die Bücher in den Zügen auslegt und die daraus resultierenden Dates veröffentlicht sie in einem ziemlich erfolgreichen Blog. Die Dates und Blogeinträge dazu, sind mit viel Witz und Humor geschrieben, was mir sehr gut gefallen hat. Ich musste an diesen Stellen teilweise wirklich lauthals lachen. Die Schreibweise der Autoren waren auch in den anderen Kapiteln sehr angenehm. Stellenweise hat sich die Story aber etwas gezogen, die Dates waren alle ähnlich und eine Handvoll weniger wären für das Buch auch angenehm gewesen. Mein Fazit: Eine witzige Story, über eine andere Art die große Liebe zu finden. Leider konnte sie mich nicht überzeugen. 3/5⭐️

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Leichte lektüre

Von: Sonja

21.08.2019

Ali Berg und Michelle Kalus haben in Australien das Projekt „Books on the Rail“ gegründet, bei dem es darum geht, für andere Lesehungrige Bücher im öffentlichen Personenverkehr zurückzulassen. Auch Frankie, die Protagonistin des Romans, Ende 20, verteilt Bücher – allerdings hinterlässt sie darin ihre Kontaktdaten, um endlich nicht mehr Single zu sein. In Blogposts, Kurznachrichten, eMails und normaler Erzählung erfahren wir, was sie dabei erlebt und wen sie trifft. Der Schreibstil hat mir gut gefallen, die verschiedenen Formate haben die Geschichte aufgelockert und modern wirken lassen, allerdings war alles andere ein wenig „too much“ für meinen Geschmack. Die Protagonisten waren einfach zu niedlich, verhielten sich zu kindlich, zu albern und waren ein bisschen zu sehr überzeichnet. Es gibt auch keinen echten Antagonisten und wenig Situationen, an denen die Charaktere wachsen können. Es ist und bleibt einfach nur eine putzige Erzählung mit etwas schrulligen Figuren. Ich denke, ich bin die falsche Zielgruppe für dieses Buch. Ich habe das letzte Drittel nur noch überflogen, weil nicht wirklich etwas passiert und ich die Romanze nicht interessant genug fand. Wer aber eine gaaaanz leichte Lektüre für zwischendurch sucht, dem könnte „Buchstäblich Liebe“ vielleicht gefallen.

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