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Rezensionen zu
Lügenmeer

Susanne Kliem

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Mit Susanne Kliem begeben wir uns auf Spurensuche. Magnus, der Schwiegermutterliebling kann Milla, der Pfarrerstochter einfach nicht widerstehen. Milla hingegen weiß genau, was sie will und wickelt damit nicht nur Magnus um den Finger. Ein intrigantes Spiel beginnt und einzig Milla begreift nach und nach, wer hier eigentlich die Fäden in der Hand hat. Aus der Sicht von Annik, Svenja und dem vermeintlichen Mörder Magnus erleben wir die damalige Mordnacht erneut, tauchen ein in ein Netz aus Lügen, Intrigen und längst totgeschwiegenen Sünden, die es dem Leser nicht leicht machen, einen wahrhaft Schuldigen zu finden. Ständig treibt einen die Frage um, wer hat Schuld und wer ist hier das Opfer. Geschickt führt uns Susanne Kliem mit „Lügenmeer“ in eine hübsche Kleinstadt, deren Bewohner es überaus gekonnt verstehen, die Vergangenheit mit all ihrer Lügen auch dort zu lassen.

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Achtung Spoiler: In der Jetztzeit kommt Magnus zurück in seinen Heimatort. Vor 19 Jahren war er mit Milla befreundet und ihn hatte man auch für ihren Tod verantwortlich gemacht. Obwohl er seine Unschuld beteuerte und  ihn ein Gericht freigesprochen hat, änderte das an der Einstellung der Einheimischen bis heute nichts…. Um endlich Licht ins Dunkel von Damals zu bringen, will Magnus, der mittlerweile Anwalt ist, nun die Wahrheit herausfinden, was ein schwieriges Unterfangen ist... Spoiler Ende Alle „Hauptfiguren“ haben schwierige Charaktere. Keiner von ihnen war mir richtig sympathisch, was sich auch im Verlauf nicht änderte, als man Näheres über ihre zu „tragenden Päckchen“ erfährt. Besonders durch die unterschiedlichen Sichtweisen kommt man Stück für Stück "der Wahrheit" näher. Ich hatte eine Ahnung wie „die Wahrheit“ aussieht und ich lag richtig. Den Lesewert dieses Buches schmälert das aber nicht, denn nichtsdestotrotz ist dieser Roman unterhaltsam, fesselnd und spannend geschrieben!

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Ein wahrer Psychothriller!

Von: Annette Traks

21.02.2019

1998: Magnus, Milla, Svenja, Enno und Annik - alle um die 19 Jahre alt - verbringen einen Großteil ihrer Zeit miteinander. Der bei allen Mädchen beliebte Magnus und die charismatische, attraktive Milla stehen dabei meist im Zentrum der Aufmerksamkeit. Alle sind geschockt, als sie eines Nachts bei einer Party im Schwimmbad stirbt, und versuchen, das Geschehene zu verstehen. Während Enno und Anniks Tante Magnus des Mordes bezichtigen, beschuldigt Svenja ihn zwar nicht, sagt aber auch nichts zu seiner Verteidigung. In einem Prozess wird Magnus letztlich aus Mangel an Beweisen freigesprochen, jedoch glaubt niemand so recht an seine Unschuld. Er muss seine Lehre beenden, den Betrieb verlassen, seine Eltern sagen sich von ihm los und seine einstigen Freunde wenden sich ab. Magnus verlässt seinen Heimatort, studiert Jura und wird Anwalt. Gut 19 Jahre nach Millas Tod kehrt er zurück - er will herausfinden, was damals wirklich passiert ist. Während Svenja, die inzwischen mit Enno verheiratet ist, sich auf das Wiedersehen freut, begegnet ihr Mann dem einstigen Rivalen mit unverhohlener Ablehnung. Und Annik ist vollauf damit beschäftigt, die Buchhandlung ihrer kranken Tante auf Vordermann zu bringen. Peu à peu gelingt es Magnus dahinterzukommen, wie es damals zu dem Unglück gekommen ist - doch damit beschwört er eine neue Katastrophe herauf. Resümee: Im Mittelpunkt der einzelnen Kapitel stehen abwechselnd Magnus, Svenja und Annik. Sie erzählen in Rückblenden, wie sie die Ereignisse kurz vor Millas Tod im Jahr 1998 wahrgenommen haben und wie sie das aktuelle Geschehen erleben. Dabei verschwimmen die Grenzen beider Zeitebenen immer mehr und verschmelzen schließlich miteinander, sodass der Leser am Ende das Gefühl eines Déjà-vu hat. Die lebhaft erzählte Handlung ist außerordentlich spannend: Der Leser spürt permanent eine latente Bedrohung. Sie ist aber lange nicht greifbar, weil man wie in einem Nebel nicht deutlich erkennen kann, von wem sie ausgeht und auf wen sie gerichtet ist. So manches Mal habe ich den Atem angehalten, weil ich meinte, nun klarzusehen, die Zusammenhänge zu erkennen. Das erwies sich jedoch meist als Trugschluss, und ich konnte erst einmal wieder aufatmen. Dieser häufige Wechsel zwischen An- und Entspannung bewirkt, dass man das Buch nur schwer aus der Hand legen kann. Bei den Protagonisten handelt es sich vordergründig zunächst um eine ganz normale Clique Jugendlicher: Da gibt es den jungen Mann (Magnus), der von allen Mädchen umschwärmt wird, von denen eines (Milla) den Ton angibt, bewundert werden will und ihr Publikum braucht. Als Gegenpol gehört ein farbloses Mauerblümchen (Annik) dazu, und Svenja schließlich ist die Vermittlerin. Niemand kann ahnen, dass sich irgendwann eine Katastrophe anbahnt, niemand (er-) kennt die sie auslösenden Mechanismen. Diese werden nach und nach durch die Autorin freigelegt und erschrecken einen gerade vor dem Anschein des Alltäglichen. Diese Technik bedingt, dass die vielschichtig gezeichneten Charaktere auch erst im Verlauf der Handlung scharfe Konturen bekommen. Fazit: Dies ist mehr als nur ein "Roman" - es ist ein wahrer Psychothriller!

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Ein nostalgisches Segelboot und eine beschauliche norddeutsche Kleinstadt könnten als Setting für eine romatische Geschichte dienen. Doch Buchautorin Susanne Kliem inszeniert eine ganz andere, eine düstere Geschichte hinter dieser schönen Kulisse. Ihr Spannungsroman „Lügenmeer“ erscheint am 11.03.2019 beim C. Bertelsmann Verlag. Das Cover ist ein Eyecatcher und gibt zusammen mit dem Titel einen kleinen Vorgeschmack auf die Story. Magnus Berg kehrt nach 19 Jahren in seine Heimatstadt zurück. Als Svenja Voigt erfährt, dass ihr Jugendfreund wieder da ist, gerät ihr geordnetes Leben auf den Fugen. Damals waren sie ein Dream-Team, bis vor neunzehn Jahren auf einer nächtlichen Party im Schwimmbad ihre gemeinsame Freundin Milla ums Leben gekommen ist. Magnus wurde zum Sündenbock gemacht und aus dem Ort vertrieben. Obwohl sich damals Familie und Freunde von Markus lossagten, ist der intelligente junge Mann seinen Weg gegangen, wurde Anwalt und hat eine Familie gegründet. Nun steht seine Ehe vor dem aus. Nach all den Jahren will Markus endlich herausfinden, was damals wirklich passiert ist und warum einige seiner Mitmenschen gelogen haben. Er trifft auf eine Mauer des Schweigens, denn keiner möchte mehr mit den Ereignissen von damals konfrontiert werden. Doch Markus ist wild entschlossen, die Wahrheit ans Licht zu bringen und ahnt nicht, welche Maschinerie er damit in Gang setzt. Längst schwebt das Schwert des Damokles über der Stadt... Markus ist ein interessanter und charmanter Mann. Ich mag ihn von Anfang an und bewundere seinen Mut, mit welchem er sich trotz massiver Gegenwehr auf Spurensuche in die Vergangenheit begibt. Markus ist ein Frauenschwarm und ich merke, dass seine beste Freundin Svenja in ihn verliebt ist. Sie versucht es jedoch mit aller Kraft zu verstecken und treibt sogar ihre Freundin Annik in Markus Arme. Svenja hat Familie, ist ein liebevoller Engel, der immer hilfsbereit ist. Alle mögen sie, aber ich spüre beim Lesen ihre innere Unruhe. In einem Handlungsstrang, der in die Vergangenheit führt, lerne ich Milla kennen. Sie ist mir unsympathisch, ein Biest, das manipuliert und ihre Mitmenschen bis zum Äußersten reizt. Trotzdem möchte ich herausfinden, wie Milla ums Leben gekommen ist. Sind die Charaktere zunächst undurchsichtig, offenbaren sie im Laufe der Handlung ihre Eigenheiten. Ich bin überrascht und schockiert, was für traumatisierte Seelen hier im Verborgenen schlummern. Susanne Kliem schreibt angenehm flüssig und gut verständlich. Ich mag ihre bildhafte und dialogreiche Sprache. Kurze Kapitel treiben die Handlung, die zwischen Gegenwart und Vergangenheit hin und her springt, schnell voran. Die Spannung ist eher unterschwellig, aber durchgängig. Damit entsteht eine geheimnisvolle Buchatmosphäre, die mich fesselt. Von Seite zu Seite steigt die Dramatik und entlädt sich schließlich in einem nervenaufreibenden Finale. Ein Meer voller Lügen, doch wenn man sich konzentriert, hört man zwischen den Wogen ein leises Flüstern. Es ist die Wahrheit, die sich mit jeder Welle Gehör verschafft. Sie lässt es stürmen und trägt ihre Botschaft ans Ufer. Intelligent, tiefgründig und mitreißend! ⭐️ ⭐️ ⭐️ ⭐️ ⭐️ Sterne - Leseempfehlung!

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dramatisch, tragisch und spannend

Von: ManuLeli aus Österreich

10.02.2019

Ich durfte dieses Buch über eine Leserunde lesen und wurde nicht enttäuscht, denn ich kannte die Autorin bis jetzt leider noch gar nicht, bin aber nun davon überzeugt, dass ich mir auch andere Bücher von ihr holen werde. Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm zu lesen, denn er ist flott, leicht, verständlich und fließend zu lesen, aber auch die Spannung kommt nicht zu kurz. Der Spannungsbogen ist vom Anfang bis Ende sehr gut aufgebaut, es kommt zu keinen langatmigen oder zähen Lesestellen. Es wird in zwei Zeitepochen erzählt, und zwar 2018 und 1998 (da waren die Protagonisten noch Jugendliche) und die Perspektiven wechseln sich zwischen Svenja, Magnus, Annik, aber auch von Milla ab. Der Perspektivenwechsel behindert aber den Lesefluss in keiner Weise, sondern man behält die Handlungen im Überblick. Die Protagonisten sind sympathische Charaktere mit Stärken und Schwächen, aber auch gibt es "nervige" Charaktere, die einen mit ihrer Art und Weise auf die Nerven gehen, jedoch zum Inhalt einfach dazugehören. Zu den Hauptprotagonisten gehören Svenja, Magnus, Annik, Milla, aber auch Enno, Björn und weiter Nebencharaktere wie Svenjas Vater kommen nicht zu kurz. Magnus kehrt nach 20 Jahren zurück in seine Heimat und er wird nicht von allen Willkommen geheißen, denn die meisten sind nach wie vor der Meinung, dass er die Schuld an Milla`s Tod trägt. Die ehemalige Clique von Svenja, Magnus, Milla, Enno, Björn und Annik ist seit dem Vorfall von damals zerbrochen. Wer trägt aber wirklich die Schuld an Milla`s Tod oder war es doch nur ein Unfall? Die Handlungen der Geschichte beinhalten Geheimnisse, Lügen, Freundschaft, Liebe, Aufmerksamkeit bekommen, aber auch hilfsbereit, Neuanfänge, Trost und sich eine eigene Welt vorstellen. Die Handlungen sind jedoch teils sehr realistisch aber auch dramatisch und tragisch. Das Ende hat mich überrascht und ich war auch etwas sprachlos und schockiert, denn damit hätte ich niemals gerechnet. Das Setting wurde mir als Leserin auch sehr detailliert rüber gebracht und somit konnte ich mir alles bildlich vorstellen. Das Cover und der Titel passen perfekt zum Inhalt des Buches und gefällt mir sehr gut. Mein Fazit: Ein sehr dramatisches, tragisches, spannendes Buch, mit Charakteren, die mir sehr realistisch rübergekommen sind. Ein toller Spannungsaufbau und tollen Themen. Die Themen und Idee wurden meiner Meinung sehr gut umgesetzt und ich kann dieses Buch absolut empfehlen. Von mir gibt es 5 Sterne.

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Lange musste ich auf etwas neues von der Autorin warten. Doch jetzt war es endlich soweit und ich konnte “Lügenmeer” in kürzester Zeit inhalieren. Und das tat ich im wahrsten Sinne des Wortes. Sie schreibt so fesselnd und spannend, das es mich nicht eine Sekunde losgelassen hat. “Lügenmeer” erzählt eine sehr tragische und dramatische Geschichte über drei Personen, die wirklich enorm zu Herzen und an die Substanz geht. Ein Todesfall, zwei Menschen deren Leben nie wieder wird, wie es einst war. 19 Jahre später treffen sie aufeinander um endlich mit der Vergangenheit aufzuräumen. Was ist damals tatsächlich geschehen? Susanne Kliem versteht es perfekt diese eher ruhige, aber doch enorm spannende Geschichte mit einer Stille zu füllen, die man förmlich spürt. Es ist wie ein eisiger Hauch , etwas bedrohliches, das keinen Moment zur Ruhe kommt. Ich brauchte etwas um in der Geschichte anzukommen, um die einzelnen Fäden etwas in Position zu rücken. Ebenso ging es mir mit den Charakteren, mit denen ich erst warm werden musste. Ich empfand vor allem Svenja, Milla, Magnus und Annik als sehr ausdrucksstark und authentisch. Alle haben ihr Päckchen zu tragen, es war ein Wunder das sie daran nicht zerbrochen sind. Milla war dabei für mich ein Charakter, den ich nicht besonders mochte. Was sich aber gegen Ende doch etwas änderte. Sie hatte etwas verlorenes und zugleich auch rebellisches an sich, womit man nicht sofort zurecht kam. Erst im Laufe der Handlung erkannte ich, was tatsächlich in ihr vorging. Ebenso verloren waren auch Magnus und Svenja. In ihrem Körper, in ihrem Leben, in ihrem ganzen Sein. Wir erfahren hierbei die unterschiedlichsten Perspektiven, je nachdem wer gerade im Zentrum des Geschehens liegt. Auch die Nebencharaktere haben mir wirklich gut gefallen. Jeder ist für sich genommen getrieben und gerade weil sie so unterschiedlich in ihrer Art sind, beleben sie das Geschehen immer wieder. Am Anfang hatte ich keine Ahnung worauf ich mich hier einlasse. Ich wusste jedoch es würde schwer werden. Die drückende , traurige und beklemmende Stille sprach für sich. Es hatte etwas stumpfes und trostlose an sich, das mich ununterbrochen beschäftigte. Susanne Kliem hat hier eine vielschichtige Handlung gewoben, die mich mit all den Geheimnissen und inneren Dämonen doch sehr schockierte. Es ist keine Bösartigkeit, die uns hier entgegenschlägt , viel mehr ist da sehr viel Verletzlichkeit und Verwundbarkeit. Zu keinem Zeitpunkt hatte ich das Gefühl, zu wissen wie es ausgeht. Rückblicke in die Vergangenheit halfen dabei zu verstehen und nachzuvollziehen was damals geschah. Mein Herz zog sich zusammen, mein Verstand schaltete sich aus und ich fühlte, litt mit Ihnen. Die Verzweiflung und innere Zerrissenheit war förmlich greifbar. Vor mir tat sich ein Abgrund auf, der unüberbrückbar schien. Die Anzeichen verdichteten sich und tatsächlich habe ich es erst kurz vor Schluss kommen sehen. Ja, ich war schockiert und entsetzt, aber viel mehr überfiel mich eine Traurigkeit, die nicht mehr weichen wollte. Man sieht nicht die Tat an sich, man sieht die Menschen dahinter. Was sie dabei fühlen, wie es in ihnen aussieht. Für Wut ist da kein Platz, für Mitgefühl dafür mehr. Es hat mich nicht zerrissen. Ich hatte das Gefühl, eine Distanz zu den Charakteren zu haben, die ich auch brauchte. Die wichtig war, um das Ganze auch zu kompensieren. Es tat mir im Herzen weh, was hier passierte . Denn die Autorin webt hier wirklich sehr wichtige Themen ein. Themen die nahe gehen, die zum nachdenken bringen und dabei so vieles in einem anderem Licht erscheinen lassen. Die Autorin zeigt nicht nur ein Verbrechen, das aufgeklärt werden muss. Sie zeigt vor allem die einzelnen Schicksale, die wirklich ans Herz gehen. Es ist schwer, drückend und man hat das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen. Es ist nicht nur ein sehr sorgfältig ausgearbeiteter Kriminalroman, der vor allem durch gut platzierte Wendungen beeindruckt. Es ist vor allem auf der psychologischen Ebene sehr gut ausgearbeitet und zeigt sehr gut auf, was es in den Charakteren und deren Umfeld verändert. Wie sich in einer Sekunde alles wandeln kann, mehr als man vermuten würde und das ist auch der Punkt, der mich so traurig gemacht hat. Entscheidungen sind so wichtig und können nicht rückgängig gemacht werden. Leben können zerstört werden. In einer Sekunde. In einem Moment der Schwäche. “Lügenmeer” ist eher ruhiger Natur, mit unterschwelliger Spannung behaftet. Das Grauen und die Ängste liegen zwischen den Zeilen verborgen. Für mich ein wirklich toller Roman, der wieder zeigt, wie schnell das Blatt sich wenden kann. Fazit: Mit jedem einzelnen Roman hat mich Susanne Kliem begeistert, vollkommen überrascht und überzeugt. Sie taucht tief in die Psyche der Menschen ein und offenbart Abgründe, die alles verändern und die knallharte Wahrheit auf den Tisch knallen. So hat sie mich auch bei “Lügenmeer” vollkommen überrascht und mitgerissen. Ein Kriminalroman über das Schicksal verschiedener Menschen , die auf beklemmende Art und Weise miteinander verbunden sind. Besonders auf der psychologischen Ebene sehr gut ausgebaut. Ein Kriminalroman der sehr vielschichtig ist und besonders mit den Wendungen enorm punktet. Ein Highlight für mich und zu recht wartet man nur zu gern auf neue Werke von ihr.

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