Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Emily Eternal

M. G. Wheaton

(1)
(5)
(8)
(0)
(0)
€ 11,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,99 [A] | CHF 17,00* (* empf. VK-Preis)

Mein Leseeindruck: Bücher aus dem Sci-Fi Genre lese ich relativ selten und bin zu Beginn recht schnell und begeistert durch das Buch geflogen. Das interessant gestaltete Cover mit dem ebenmässigen Gesicht und den ungewöhnlichen Augen hatte mich sehr angezogen und beeindruckt. Der flüssige und angenehme Schreibstil des Autors überraschte mich und hat mir Spass gemacht. Allerdings haben mich zu viele technische Beschreibungen und Ausführungen am Ende des Romans teilweise gelangweilt und die Freude am Lesen etwas eingeschränkt. Das Buch erschien mir dadurch auch etwas zu sehr in die Länge gezogen. Das war schade und ich blieb etwas enttäuscht zum Ende der Lektüre zurück. Der programmierten, künstlichen Intelligenz Emily wurden sehr viele menschlich anmutende Bewusstseinszüge mitgegeben und das hat sie sehr sympathisch gemacht. Emily hat die Menschheit freundlich betrachtet und ihr Vorhaben die Bevölkerung vor dem anstehenden Weltuntergang zu retten, wurde vom Autor mit Leidenschaft und sehr grossmütig dargestellt. Ihre kleine Erschaffungsgeschichte und Beziehung zu Nathan ihrem Programmierer , sowie zu ihrem geliebten und von ihr umschwärmten Jason wurde mitfühlend erzählt und hat mein Herz berührt. Auch der umgebende Freundeskreis und deren unterschiedliche Beziehungen zur menschlich auftretenden Emily hat der Autor gut herausgearbeitet. Ich hatte beim Lesen aber oft das Gefühl , dass das eigentliche Problem des Buches, die erlöschende Sonne als Gefahr und Bedrohung für die Erde und ihre Bevölkerung, nicht ausdrücklich genug vom Autor in den Vordergrund gestellt wurde. Das Entsetzen der Menschen hielt sich in Grenzen, sie haben ihr Schicksal ruhig hingenommen. Nur Emily hat unermüdlich an einer Lösung gearbeitet. Dank ihres Vermögens sich in die Gedanken und Gefühle jedes Menschen voll hinein zu versetzen und sie in ihren Handlungen zu lenken , erschien sie mir menschlicher und verständnisvoller als ihr Programmierer, die Freunde und der Rest der Weltpopulation. Diese Darstellung ist dem Autor recht gut gelungen. Insgesamt habe ich mich gut unterhalten gefühlt und gebe dem Buch gern DREI gute *** STERNE. Vielen Dank an den Autor und den Verlag für das Rezensionsexemplar !

Lesen Sie weiter

2,5 von 5 Sternen Stellt euch einmal vor, die Welt wie wir sie kennen wird es bald nicht mehr geben. Die Sonne droht zu erlöschen und somit wird das Leben auf der Erde für den Menschen nicht mehr möglich sein. Was würdet ihr noch unternehmen, bevor ihr sterbt? Euch bleibt nämlich nicht mehr viel Zeit. Emily ist keine KI, sondern eine KB. Dies ist ein künstliches Bewusstein, welches entwickelt wurde, um in allen Lebenslagen zu helfen. Der Entwickler Nathan hat Emily erschaffen und tüftelt mit seinen Kollegen immer wieder an Verbesserungen. Doch Emily ist nicht nur dazu da, um zu zeigen wie weit so ein künstliches Bewusstsein schon ist. Sie bekommt einen Auftrag.  Da die Menschheit bald komplett ausgelöscht sein wird, soll Emily alle Daten der Menschen, DNA, RNA, Proteine und die des Gehirns sammeln. Doch dazu benötigt man sehr viel mehr Energie, als ihr zur Zeit zur Verfügung steht. Und ist das überhaupt vertretbar, im Kopf fremder Leute nach Daten zu suchen, nur damit man die Menschheit auf technischer Ebene am Leben erhält? Wenn jemand diese Daten findet, was soll er damit dann anfangen?  Also ich habe von diesem Buch etwas vollkommen anderes erwartet, das gebe ich zu. Die Schrift ist sehr groß, weshalb man es auch so weglesen kann, aber der Inhalt war für mich eher okay. Technik finde ich klasse und auch das es hier ein künstliches Bewusstsein gibt fand ich genial. Wenn man einen Chip verwendet kann man Emily sehen und mit ihr kommunizieren, ansonsten ist sie halt einfach da nur man sieht sie eben nicht. Wenn man diesen Chip trägt kann man sie sogar anfassen. Ich habe mich die ganze Zeit über gefragt wie sowas gehen soll? Habe es immer noch nicht verstanden. Auch weiß ich nicht wie man mit einem künstlichen Bewusstsein schlafen kann? Das war mir dann doch etwas weit hergeholt.  Es hätte ein interessantes Thema werden können wenn es anders aufgebaut gewesen wäre. Technik gehört dazu, das steht außer Frage, aber dann doch ein bisschen weniger oder anders verpackt. 

Lesen Sie weiter

Das Cover: Das Cover übt auf mich eine enorme Faszination aus. Emily wird hier mit ihren ebenmäßigen Gesichtszügen richtig gut dargestellt. Da ich ein Coverkäufer bin, würde das Buch allein schon wegen seiner hübschen Aufmachung in den Einkaufswagen hüpfen. Die Handlung: Emily ist eine KB (künstliches Bewusstsein), welche als eine Art Psychiaterin fungiert. Sie wurde so programmiert, um den Menschen zu dienen und zu helfen. Emily ist von ihrem Wesen her sehr sehr menschenähnlich und wird auch im Laufe der Geschichte immer menschlicher. Im Hintergrund erlebt der Leser so nebenbei noch den Weltuntergang, jedoch wie gesagt, nur so nebenbei. Emily liebt die Menschen und die Welt und möchte diese natürlich vor dem drohenden Weltuntergang retten. Um dies umzusetzen würde sie alles tun und sei es noch so unmoralisch. Das Buch ist an sich recht düster, da es geprägt ist durch die Panik und Angst der Menschen. Die Idee des Buches fand ich unheimlich reizvoll und ging mit sehr hohen Erwartungen an die Geschichte heran. Ich muss gestehen, ich bin mit der Protagonistin Emily anfangs nicht so besonders warm geworden, trotz ihrer Empathie und Menschlichkeit. Sie wirkte auf mich einfaz zu perfekt. Aber das hat sich im Laufe des Buches Gott sei Dank geändert. In der Geschichte wird Technik sehr hoch angesiedelt und dementsprechend beschrieben. Das war mir manchmal zu ausführlich und wurde schnell anstrengend. Der Rhythmus des Buches ist sehr ruhig. Action bzw. Spannung kommt trotz der Weltuntergangsstimmung nicht so richtig auf. An manchen Stellen war ich sogar teilweise verblüfft, wie ruhig die Menschen sich hier geben. Dank der aktuellen Lage mit der Corona-Pandemie habe ich die Menschen in real live schon ganz anders erlebt und dachte mir auch, wäre dieses Buch hier nicht Fiktion, sondern Wirklichkeit, sähe die Sache bestimmt ganz anders aus. Trotz allem aber hat mir die Geschichte gut gefallen, da sie eine eigene Dynamik entwickelt. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm. Die Protagonistin Emily ist auch gekonnt in Szene gesetzt und sehr detailgetreu dargestellt. Mein Fazit: Mit diesem Buch über eine künstliche Intelligenz wurde zwar das Rad nicht neu erfunden, jedoch hat das Buch etwas an sich, was es schon einzigartig macht. Ich fühlte mich gut unterhalten und trotz einiger Längen gebe ich hier gerne 4 von 5 möglichen Büchersternchen.

Lesen Sie weiter

Emily Eternal – M. G. Wheaton Verlag: Heyne Taschenbuch: 14,99 € eBook: 11,99 € ISBN: 978-3-453-31996-7 Erscheinungsdatum: 11. Mai 2020 Genre: Sci-Fi Seiten: 384 Inhalt: Emily ist eine KI. Sie wurde designt und programmiert, um den Menschen in allen Lebenslagen zu helfen. Und obwohl das eigentlich gar nicht möglich sein sollte, liebt Emily die Menschen. Aber als die Sonne zu erlöschen droht, hat auch sie kein Programm, um das zu verhindern. Dennoch fasst sie einen Plan, um die Welt zu retten. Doch nicht jeder glaubt an ihre guten Absichten, und so wird Emilys Liebe zu den Menschen auf eine harte Probe gestellt ... Mein Fazit: Zum Cover: Als ich das Cover sah, wusste ich, dieses Buch will ich lesen und somit dürfte es auch bei mir einziehen. Auf dem Cover sehen wir wohl Emily, eine KI die sehr menschlicher ist, als so mancher Mensch. Ein wirklich schönes Cover. Zum Buch: Die Erde stirbt bzw. die Sonne und die Menschheit weiß das, was macht man also in solch einer Situation. Panik und Chaos verbreitet sich relativ schnell, manche verlassen einfach nur die Stadt und hoffen in den Bergen und sonst irgendwo doch zu überleben. Emily ist eine KI die doch sehr menschlich ist und ihr wird ein unmoralisches Angebot gemacht, wie die Menschheit doch überleben kann. Emily ist zuerst empört, doch dann hat sie ihren eigenen Plan. Der Schreibstil ist relativ angenehm, natürlich viel technisches dabei, aber das ist ja meist bei Sci-Fi so. Das Buch ist ruhig aufgebaut und bleibt auch die ganze Zeit über ruhig, es liest sich gut und doch war es mir zwischenzeitlich zu langatmig. Manches hätte man verkürzen können und dafür auf andere Szenen ein wenig mehr eingehen. Ich kann mir vorstellen, das es für den ein oder anderen langweilig wird, aber bitte macht euch selbst ein Bild davon, dies ist nur meine persönliche Meinung und Wahrnehmung. Die Charaktere sind gut erzählt, besonders Emily, allerdings muss ich dazu sagen, dass mir Emily mitunter zu menschlich war, also wie soll ich das erklären, ich meine damit ihre romantische Seite. Das war mir ein wenig zu viel. Ja, warum soll eine KI nicht lieben, aber das war mir hier irgendwie wirklich zu viel. Nathan ihr Erschaffer sozusagen, hat mir auch sehr gut gefallen, allerdings hatte er auch noch ein Ass im Ärmel. Auch die anderen Charaktere sind gut heraus gearbeitet und den einen mag man mehr den anderen weniger. Wie würden wir handeln, wenn die Welt wie wir sie kennen vor dem Aus steht? Ich persönlich finde, dass es hier noch harmlos und zivilisiert zuging, ich kann mir vorstellen, dass das absolute Chaos ausbrechen würde. Ich würde jetzt gerne schreiben, alles ist recht realistisch, allerdings wurde es mir hier zu sehr verschönert. Die bildliche Darstellung ist recht gut gelungen, ich konnte mir die Szenen gut vorstellen und war mitunter wirklich mittendrin. Der Weltuntergang wird hier nur nebensächlich behandelt und das Hauptaugenmerk liegt halt auf Emily und ihre Gefühle, was ich hier eigentlich recht schade fand. Ich hätte gern mehr über das Problem der Sonne gelesen und wie die Menschen darauf reagieren. Doch bitte bedenkt immer, dies ist nur meine persönliche Meinung, ihr solltet euch immer selbst ein Bild davon machen. Ich gebe hier 3 von 5 Sternen, denn im Großen und Ganzen, war mir hier zu wenig Spannung drin. Für mich war es eher eine kleine Liebesgeschichte.

Lesen Sie weiter

Gerade eben have ich Emily Eternal beendet. Ihr kriegt hier also die frischesten Gedanken zum Buch und ich werde mich kurz halten: es war okay. Aber ich erzähl euch erstmal worums geht: Emily ist eine KI, gemacht um Leuten zu helfen. Sie soll als eine Art Psychologe fungieren, Traumata und Depressionen heilen, aber im Grunde jedes Problem eines Menschen lösen können. Blöderweise liegt die Sonne im Sterben und wir wissen alle, dass Mutter Erde und all ihr Leben mit der Sonne sterben werden. Emily's Team wird zum größten Interesse des Präsidenten der Vereinigten Staaten und zur größten Hoffnung sie Menschheit zu retten. Emily soll der Schlüssel dazu sein, doch einige Menschen trauen ihr nicht oder glauben ihr eigener Plan wäre besser. Wir folgen also Emily, wie sie versucht die Menschheit zu retten. Es ist eine spaßiger, kleine Lektüre, man kann Emily gut leiden und ihre Gedankengänge sind nachvollziehbar, sie ist fast menschlich und verliebt sich sogar. Die Geschichte macht Sinn, aber manchmal hatte ich das Gefühl der Autor nimmt einfach den leichtesten Weg und am Ende wirkte es sogar übereilt. Aber es war trotzdem schön zu lesen.

Lesen Sie weiter

Ich glaube „Emily Eternal“ war das erste Science-Fiction Buch, welches ich je gelesen habe. Eigentlich halte ich mich von diesem Genre eher fern, da ich immer Angst habe die ganzen technischen Sachen nicht verstehen zu können, da es möglicherweise viel zu kompliziert erklärt wird. Auf Grund des Covers, das doch etwas gruselig aber zugleich auch ziemlich interessant aussieht und dem ansprechenden Klappentext habe ich mich dann aber doch mal dafür entschieden dieses Genre auszuprobieren und muss sagen ich bin positiv überrascht. Das man hier also viel technisches zu lesen bekommt war mir von Anfang an klar, jedoch ist es hier größtenteils sehr verständlich erklärt. An manchen Stellen, vor allem zum Ende hin dachte ich zwar das Buch sei in einer anderen Sprache geschrieben, aber der Sinn war doch zu erkennen. „Emily Eternal“ umfasst 379 Seiten, ist in 4 „Bücher“ eingeteilt und wird aus der Sicht von Emily erzählt. Sie ist ein künstliches Bewusstsein welches man nur durch sogenannte Interfacechips auch wirklich sehen kann. Dadurch das sie vor allem durch den Umgang mit Menschen lernt wirkt sie nach den 5 Jahren die sie schon am Leben ist ziemlich menschlich. Als die Sonne dann aber zu explodieren droht scheint Emily die einzige zu sein die die Menschheit vor dem Aussterben retten kann. Steht ihr ausgerechnet ihre Menschlichkeit im Weg um dies auch zu schaffen? Was für mich total unerwartet kam war eine kleine Liebesgeschichte die sich anzubahnen schien. Als es die ersten Anzeichen dafür gab habe ich mich einfach nur gefragt wie das gehen soll, da Emily ja für die meisten Menschen gar nicht sichtbar ist. Auch für ihren Love interest nicht. Wie das dann umgesetzt und gelöst wurde fand ich super interessant und definitiv mal was komplett neues, zumindest ist es das für mich gewesen. Und auch wenn die Liebesgeschichte zu keiner Zeit im Vordergrund stand war es doch ein süßes Extra, zumal ich ihren Love interest super gerne mochte. Als dieser dann auch noch zu einem der Hauptprotagonisten wurde fand ich das Buch gleich nochmal um einiges besser. Generell ist „Emily Eternal“ auch durchgehen spannend und hat mich schon von Seite 1 an in seinen Bann gezogen womit ich so gar nicht gerechnet habe. Ich dachte eigentlich ich würde mindestens 100 Seiten brauchen um erst mal alles zu verstehen. Der Schreibstiel ist aber so fesselnd das man das Buch so schnell gar nicht mehr aus der Hand legen will. Hier und da wurde ich in meinem Lesefluss unterbrochen, wenn technische oder wissenschaftliche Sachen erwähnt wurden. So schnell wie ich draußen war, war ich aber auch wieder drin. Es gab zum Ende des ersten „Buches“ auch viele spannende Action Szenen die mich zu meiner Überraschung auch total packen konnten. Was mich aber am meisten fasziniert hat war wozu Emily alles in der Lage ist. Was das alles genau ist sollte man definitiv selber lesen, aber ich muss gestehen das ich das ein oder andere mal doch etwas schockiert war. Nicht weil es böse war, sondern weil man meinen könnte das sowas wahrscheinlich auch bei uns möglich sein könnte, wenn es sowas nicht sogar schon gibt und wir nur nichts davon wissen. Bekanntlich ist ja alles möglich. Irgendwie ist das faszinierend und unheimlich zu gleich. Die Charaktere die man hier kennenlernt sind auch alle ziemlich erträglich. Im ersten „Buch“ konnte ich nicht wirklich eine Verbindung zu irgendjemanden außer Emily aufbauen, da man nur ihre professionelle Seite kennenlernt. Dadurch waren sie für mich einfach viel zu weit weg. Trotzdem war ich ihnen gegenüber immer etwas skeptisch, da ich ihnen nie ganz trauen konnte. Woran das lag weiß ich gar nicht so genau. Mit der Einführung von zwei neuen Charakteren hat sich das aber geändert. Die beide Charaktere die man im zweiten „Buch“ kennenlernt sind unglaublich genial. Vor allem Mayra mochte ich richtig gerne. Auch wenn sie schon eine etwas ältere Dame ist war sie einfach genau auf meinem Level und trotz allem noch so voller Lebensfreude und positiver Energie. Vor allem ihre Humorvolle Art hat mir super gefallen. Wenn Emily zum Beispiel super technisch und wissenschaftlich geredet hat konnte ich mir bildlich vorstellen wie sie total verwirrt dastand und kein Wort verstanden hat. Das hat sie für mich so authentisch wirken lassen. Wäre ich ein Charakter aus diesem Buch dann wäre ich definitiv Mayra. Am wichtigsten ist aber das ich auch mit Emily super klar kam, auch wenn ich gar nicht so viel über sie preis geben mag. Jedoch muss ich sagen das ich leichte Schwierigkeiten hatte mir Emily vorzustellen. Nebenbei beschäftigt sich das Buch aber auch mit der Frage „ wieviel ist man bereit zu opfern um die Menschheit zu retten“. Diesen Aspekt fand ich auch wieder unglaublich spannend, da es nicht nur die schönen sondern auch die weniger tollen Seiten der Entscheidungen die man trifft aufzeigt. Tatsächlich dachte ich also das dies ein absolutes Highlight werden könnte. Mit dem Ende wurde mir das aber ein wenig kaputt gemacht. Zum Ende hin wurde für mich einfach alles ein bisschen zu abgespacet. Auch wenn ich verstanden habe was der Autor dem Leser mit dieser Storyline mitteilen wollte, fand ich es rückblickend dann doch etwas unnötig. Im allgemeinen hat sich der letzte Teil der Geschichte für mich doch sehr in die Länge gezogen und hat mir auch nicht mehr so viel Freude beim lesen bereitet. Das lag hauptsächlich daran das ich mir das alles gar nicht vorstellen konnte, da auch alles auf einmal so schnell ging und es zunehmend verwirrender wurde. Wie dann im Epilog alles aufgelöst wurde und sein Ende gefunden hat war gar nicht mal so übel und auch die Idee an sich war ziemlich einzigartig. Wäre der Teil zum Ende hin nicht gewesen, wäre es definitiv ein 5 Sterne Buch geworden. So gebe ich 4 Sterne was aber immer noch super gut ist. Das Buch verdient es definitiv gelesen zu werden. Mein Fazit: Ein sehr gutes Buch im Science-Fiction Genre. Da ich selbst neu in dem Genre bin kann ich sagen das es auch ein guter Einstieg ist für alle die sich wie ich mal an dieses Genre wagen wollen. 4/5 Sterne

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.