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Rezensionen zu
Giada kocht

Giada De Laurentiis

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Dieses Kochbuch von Giada ist kein klassisches italienisches Kochbuch. Hier werden viele Ideen umgesetzt und das gefällt mir sehr. Das Buch sieht nicht aus wie ein Kochbuch, aber der Inhalt ist überzeugend und vor allem lecker. 7 unterschiedliche Bereiche mit köstlichen Speisen und Bilder verlocken das Auge sofort den Kochlöffel in die Hand zu nehmen. Wer also mal ein anderes Kochbuch haben möchte, sollte sich das von Giada unbedingt anschauen. Das Giada Kochbuch wird gerne genommen und was Nachgekocht, Einiges ist perfekt für den Sommer. Vielleicht hilft eine -Leseprobe zum Entscheiden ob der Kauf sich lohnt.

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Das Kochbuch ist in verschiedene Kategorien eingeteilt: Vorspeisen, leichte Mittagsgerichte, Snacks, Abendessen, Beilagen, Süßes und klassische italienische Gerichte. Insgesamt sind alle Gerichte sinnvoll in kleinen Schritten erklärt, leider fehlen manchmal Fotos des Endergebnisses. Das finde ich immer schade, da man so teilweise wenig Vorstellung hat, wie etwas aussieht oder schmecken wird. Die Gestaltung ist sehr liebevoll mit vielen Details gemacht, der Druck ist gut lesbar und die Fotos sind sehr ästhetisch. Mir gefällt auch die familiäre Aufmachung sehr, bei der Giada immer wieder auf ihre Familie oder ihre Kinder verweist. Insgesamt hat man das Gefühl, als wäre man zum Familienessen eingeladen. :)

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Diese Buch macht Lust auf Italien! Wer nicht hin kann, kann sich damit den italienischen Genuss nach Hause holen. Unbedingt ausprobieren!

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Giada kocht

Von: Ralf Jacob

21.06.2019

Kommen Sie mit Giada de Laurentiis auf eine kulinarische Reise durch Rom. Ihre Rezepte basieren auf den Lieblingsgerichten ihrer Familie, kombiniert mit der Leichtigkeit ihrer Wahlheimat Kaliforniens. Ob kleine Gerichte, Antipasti oder Pasta im Handumdrehen zubereitet oder große Klassiker wie Ossobuco. Natürlich dürfen auch die Dolcis nicht fehlen. In allen spürt man das "Dolce Vita". In diesem Sinne: Buon appetito!

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Schöne italienische Rezepte

Von: buecherliebe98

01.06.2019

Ich liebe es zu kochen und ich liebe es neue Dinge auszuprobieren und natürlich auch neue Rezepte nach zu kochen.. Es gab schon oft Reinfälle, außer bei der deutschen, italienischen und polnischen Küche, da lief immer alles glatt! Umso mehr habe ich mich darüber gefreut, dass Giada ihr Kochbuch rausgebracht hat, da ich sie bereits auf Sixx verfolge.. Neben total tollen Rezepten finden wir auch Bildder aus Giadas Heimat und auch von ihrer Familie, aber auch Bilder zu fast jedem Rezept. Die Rezepte sind allesamt super und hören sich auch gut an, es sind einfache und natürlich auch schwerere Rezepte dabei, doch die meisten eignen sich besser zu besonderen Anlässen als für den Alltag. Auch zum Dinner mit Freunden oder Abende auf der Terrasse oder im Garten lassen sich durch das Rezept-Buch tolle Hingucker herrichten. Ich muss sagen, die paar Gerichte und Desserts, die ich ausprobiert habe waren großartig! Doch oft finden sich in den Gerichten 'außergewöhnliche' Zutaten, die es etwas teurer machen, weswegen ich das Buch so beurteile, dass es eben nicht zum alltäglichen Gebrauch geeignet ist.

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Persönlich habe ich noch nie eine Kochsendung der Autorin Giada de Laurentiis gesehen, aber sie ist sehr bekannt und hat ja auch einen klingenden Namen: De Laurentiis ist der Name etlicher Filmschaffender − da fällt der Apfel nicht weit vom Stamm! Frau De Laurentiis lernte in der berühmten Kochschule "Cordon bleu" kochen, hat schon viele Kochbücher geschrieben, betreibt Restaurants in verschiedenen Städten der USA, ist Caterer und eben auch eine der berühmtesten Fernsehköchinnen der USA. Dass das Buch wunderschön ausschaut, dafür sind die helle, freundliche Gestaltung und die Fotos von Aubrie Pick verantwortlich. Sie ist eine gut gebuchte Food-Fotografin, die wirklich sehr stimmige Fotos macht. Die Fotos im Buch zeigen zu einem großen Teil die überirdisch schöne (und für einen Foodie unverschämt schlanke, das muss ich neidisch dazusagen) Autorin, ihre Tochter, ihre Reisen, ihre Freunde, ihre Familie, Giada beim Essen, beim Trinken, beim Einkaufen − sie ist eindeutig der Mittelpunkt des Buches. Man findet auch jede Menge Food Fotos, aber leider nicht zu jedem Rezept. Jedenfalls vermitteln die Fotos das, was ich so unter italienischem Lebensgefühl subsummieren möchte. Insgesamt ist das Buch schön gemacht: Der Einband ist Hardcover, es gibt ein kurzes Inhaltsverzeichnis, zusätzlich ein Register mit den Rezepten. Die Unterteilung erfolgt in die Kategorien "Vorspeisen", "Leicht und einfach für mittags", "Zwischendurch", "Schnell und lecker für abends", "La dolce vita", "Beilagen" und "Süßes". Direkt vor den einzelnen Kapiteln werden die Rezepte noch detailliert aufgelistet. Insgesamt darf man keine klassische italienische Küche erwarten. Die Rezepte heißen zwar ganz klassisch, aber die Praxis zeigt dann eine ganz nonkonformistische Herangehensweise. Als Beispiel Mostarda: Es werden keine frischen, sondern getrocknete Früchte verwendet, die Autorin nimmt keine Senfessenz, sondern Senfkörner, die Zubereitung ist keine Prozedur über drei Tage, sondern in einigen Minuten erledigt. Noch ein Beispiel: Bistecca Fiorentina ist lege artis ein T-Bone oder Porterhouse Steak und muss mindestens 1,2 kg wiegen. Gewürzt wird maximal mit ein wenig Olivenöl, Salz und Pfeffer. Außer dem Grill gibt es keine zulässige Zubereitungsart. Das richtige, ganz und gar echte Fleisch kommt von einer Rinderrasse namens Chianina, einer der ältesten Rinderrassen der Welt. Ist das Fleisch von einem anderen Rind, darf es in Florenz nicht Bistecca Fiorentina heißen. In Restaurants nennt sich das dann Bistecca Piemontese. Ganz anders schaut das im Buch aus: Es wird ein Ribeye Steak mit 5 cm Stärke verwendet, das ca. 1 Kilo wiegt (da weiß ich ehrlich gesagt nicht, wie sich das rein rechnerisch ausgehen soll, denn Ribeye ist das kleinformatige Stück vom Rostbraten). Auf dem Foto sieht man allerdings schon ein T-Bone Steak. Jedenfalls wird mit vielen Kräutern und Gewürzen gewürzt, das Fleisch wird in der Grillpfanne angebraten und kommt danach unter den Backrohrgrill. Die Rezepte klingen durchwegs ansprechend und ich bin sicher, dass das Ribeye Steak, das auf diese Weise wie im Buch zubereitet wird, gut schmeckt, allerdings Bistecca Fiorentina geht anders. Das zieht sich so durch das ganze Buch: Es gibt ein Rezept für Cacio e Pepe, bei dem mit vielen verschiedenen Zutaten gearbeitet und die Sauce nicht nur mit Pfeffer und Käse gemacht wird wie bei der ursprünglichen italienischen Variante, es gibt Carbonara mit karamellisiertem Zwiebel und Obers, in den einführenden Worten durch die italienische Speisekammer steht, man kann Speck durch Prosciutto ersetzen, es wird Gruyere über Pasta gerieben usw. Mit den Zutaten hatte ich ein paar Probleme: In einem Rezept werden "0,5 l Bitterorangenlikör, z. B. Aperol" verwendet - ähm? Ja, es sind zwar Bitterorangen im Aperol, aber trotzdem ist das kein Bitterorangenlikör. Bei Turbinadozucker wüsste ich selbst in Italien nicht, wo ich den finden kann, Giardiniera und Castelvetrano-Oliven sind weitere solche Beispiele. Es wird mit Convenience-Produkten gearbeitet, damit es wirklich schnell geht. Bei der Zutatenliste hatte ich manchmal Schwierigkeiten, zum Beispiel der "Schwarzweiß-Brownie-Eiscreme-Kuchen" geht so, dass man Brownies aus einer "Brownie-Backmischung für dunkle Schokofondant-Brownies" (Gibt es so etwas tatsächlich?) und einigen zusätzlichen Zutaten bäckt, der fertige Kuchen wird in drei Teile geschnitten, in den ersten Zwischenraum wird fertig gekauftes Vanilleeis gestrichen, in den zweiten Zwischenraum kommt dunkles Eis, das leider in der Zutatenliste nicht vorkommt. Brownies sind übrigens nicht das einzige Amerikanische, das in dem Buch vorkommt. Für wen das Buch gemacht ist? Für Leute, die nicht ganz akkurat italienische Länderküche kochen möchten, sondern italienisch angehauchte Rezepte suchen, die schnell zuzubereiten sind. Für Leute, die auch gern zu Halbfertigprodukten wie fertigen Teigen und Backmischungen greifen. Für Leute, die schon kochen können und nicht zu sehr auf eine akkurate Zutatenliste angewiesen sind. Vor allem aber für Leute, die Giada gern mögen, denn sie ist sehr präsent in dem Buch. Die Rezepte sind alle rasch gekocht und passen sehr gut in den Alltag, wenn nach einem langen Arbeitstag schnell etwas auf den Tisch bringen will. Man sieht den Rezepten wirklich an, dass die Frau kochen kann. Sie zeigt Dolce Vita-Küche. Das Buch ist hübsch anzuschauen und man denkt dabei sofort an Urlaub.

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Ein wunderschöner Bild- und Rezeptband von einer der beliebtesten Köchinnen Amerikas. Ihre Wurzeln kann sie nicht leugnen und widmet sich in diesem Kochbuch ganz der Kochkunst Italiens. Herrlich einfach und doch sehr frisch. Keine Standart Nudelgerichte oder Pizzavarianten, sondern frische italienische Küche. Die Bilder und Anleitungen sind umwerfend und laden direkt zum nachmachen ein. Ideal für den kommenden Sommer, oder als Vorbereitung für den kommenden Italienurlaub.

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Willkommen bei Freunden – Willkommen zu Hause... dies fällt mir spontan ein, wäre ich nach dem ersten Durchblättern nach meinem Eindruck gefragt worden. Bin ich aber nicht ;) sondern ich habe zwischenzeitlich nicht nur mehrfach in dem viel bebilderten Kochbuch geschmökert, sondern auch einiges daraus gezaubert und muss sagen: ich bin begeistert! Begeistert von der Vielfalt der Rezepte, von den verwendeten Zutaten, dem Flair des Buches und den persönlichen Geschichten zwischen den Rezepten... Die in Kalifornien lebende Autorin mit italienischen Wurzeln war mir bislang nicht bekannt (ok, die Kochshow auf SIXX ist mir als Wenig-TV-Gucker noch nicht aufgefallen), aber die Aufmachung des Kochbuchs ist an sich schon klasse: ein griffiges Format, stabiles Hardcover, wunderschöne, teils persönlich, teils atmosphärische und vor allem leckere Food-Bilder. Dazu übersichtliche Rezepte mit Hauptaugenmerk auf Italien, aber mit deutlich zu spürendem amerikanische Einschlag (z. B. Cookies & Brownies). Die Zutaten sind nicht immer leicht zu bekommen – aber in einem gut sortierten Supermarkt mit italienischer Ecke wurde ich oftmals fündig... und wenn nicht, dann heißt es einfach: Rezept dem deutschen Angebot anpassen ;) La Dolce Vita – das heißt eine Auswahl an Vorspeisen, Leichtes für mittags, etwas Zwischendurch für den kleinen Hunger, Aufwändigeres & Traditionelles bis hin zum schnellen Abendessen. Dazu Beilagen & Süßes. Fertig ist ein interessantes Kochbuch, in dem ich sehr viele Gerichte gefunden habe, die ich bislang in noch keinem Kochbuch sah – wohl aber als Leckerei bei dem traditionellen Italiener mit Familienanschluss. Kalorienzählen? Macht es nicht ;) Genuss steht hier im Vordergrund und daher finden sich auch keine Kcal-Angaben, wohl aber Tipps für den besten Wein als Begleitung, für den leckersten Aperitiv zum Genießen oder die schmackhafteste Beilage als Geschmacksexplosion... ich sage nur: Röstkartoffeln mit Parmesan „mmmhhh“ Während ich hier sitze, habe ich den Geschmack von dem Avocado-Bohnen-Dip im Mund, den ich gerade eben noch genossen habe... eines der Rezepte, die ich schon mehrfach gemacht habe und seitdem liebe. Auch grüner Spargel mit Melonensalat, Huhn aus dem Ofen mit Brotsalat und Warmer Pilzsalat alla fiorentina sind mir im Gedächtnis geblieben. Herrje – ich bekomme schon wieder Hunger! Zu vielen Rezepten gibt es ein paar persönliche Worte – ob über ihre Tochter, ihre italienische Familie, ihren Alltag bzw. woher sie das Grundrezept hat. Die Einteilung ist übersichtlich, bis auf wenige Rezepte gibt es wenig Text, so dass man sich ganz auf die Zubereitung und das Genießen konzentrieren kann. Fazit: Ein wunderbares Kochbuch – Bilderbuch – Ideenbuch – Genießerbuch, welches man sich selbst gönnen oder auch mal verschenken kann... ein Schmökerbuch zum Durchblättern, ein Rezeptbuch mit Persönlichkeit und ein kurzweiliges Fotoalbum mit dem Versprechen, nach dem Reinschauen Hunger zu haben :-) Für mich eines der besten Kochbücher, die ich in letzter Zeit in Händen hielt.

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