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Rezensionen zu
Tot bist du perfekt

JP Delaney

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Überraschend..

Von: Olivia

20.03.2022

Tot bist du perfekt - JP Delaney Dieses Buch war eine wirkliche Überraschung. Der Klapptext hat keinerlei Schlussfolgerung geliefert, wie sich der Verlauf der angedeuteten Geschichte verhält. Gut so, denn ansonsten hätte ich mich wahrscheinlich dagegen entschieden. Zuerst klang alles nach einem waschechten Krimi. Doch dann wurde mir schnell klar, dass noch mehr dahintersteckt. Ich möchte allerdings nicht Spoilern, deshalb belasse ich es an dieser Stelle dabei. Der Schreibstil war flüssig und wirklich gut lesbar. An einigen Stellen musste ich mich kurz zurechtfinden, da die Sprünge in den einzelnen Kapiteln recht groß waren, aber nach kurzer Orientierung hatte dann auch ich die Kennzeichnung der Kapitel verstanden :) Die Spannung hielt bis zum letzten Kapitel an und die Auflösung war tatsächlich kaum vorhersehbar. Das hat mit richtig gut gefallen, weil das recht selten vorkommt. Auf jeden Fall lesenswert!

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Eben beendet #totbistduperfekt Leider fande ich das diese Buch das schlechteste Werk von J. P. Delany ist 😒 Ich habe mich soooooo darauf gefreut und wurde leider etwas enttäuscht. Die Geschichte selbst war gar nicht so verkehrt, es ist einfach nur nicht mein Geschmack gewesen weil ich der Meinung bin das es mehr was von Si-fiction hatte, zwecks der Roboter usw. Das Buch war dennoch spannend und das Ende auch ganz gut gelungen. Wie schon gesagt es war einfach nicht mein Geschmack. Dennoch sollte sich wie immer jeder selbst eine Meinung bilden. 😏😏😏 vielen Dank an @bloggerportal und @penguin_verlag für das Rezensionsexemplar

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Du schlägst die Augen auf und etwas stimmt nicht. Du weißt nicht, was dir passiert ist. Du liegst in einem fremden Bett. In einem Krankenhaus. Neben dir steht dein Mann Tim, ein erfolgreicher Unternehmer. Er hat Tränen in den Augen, weil du – seine geliebte, perfekte Frau – am Leben bist. Du denkst, du hättest einen schweren Unfall gehabt. Doch dann sagt Tim: Wir haben jahrelang daran gearbeitet, dass ich dich wiederbekommen konnte … Du entdeckst dein Leben wie mit fremden Augen. Du ahnst Gefahr, aber du weißt nicht, wo genau sie lauert. Du weißt nur: Du musst wachsam sein. Denn irgendwo in deinem schönen Haus, bei deinen Liebsten liegt der Grund dafür – der Grund, warum du vor Jahren gestorben bist. "Tot bist du perfekt" von JP Delaney ist ein Thriller, der am 09.11.2021 im Penguin Verlag erschienen ist. Dies war wirklich eine sehr außergewöhnliche Geschichte, mit der ich anhand des Klappentextes nicht mit gerechnet habe. Deshalb bin ich bei diesem Werk des Autors sehr zwiegespalten. Denn es gab für mich viele positive, jedoch auch genau so viele negative Aspekte, weshalb mich das Buch mit gemischten Gefühlen zurückgelassen hat. Vor kurzem habe ich vom Autor den Psychothriller "Du gehörst uns" gelesen und ich war restlos begeistert. Dieser hier war für mich ein komplexer, technischer und wissenschaftlicher Spannungsroman mit dem Schwerpunkt künstlicher Intelligenz, der jedoch sehr stark von der Realität abgewichen ist. Ich habe nichts gegen Fiktion, welche in Thriller eingebaut werden. Aber bei dieser Handlung war es mir dann doch einen Ticken zu viel des Guten. Deshalb würde ich das Buch schon eher in die Science-Fiktion-Kategorie einordnen. Mir fiel von Anfang an der außergewöhnliche Schreibstil auf, der zwei unterschiedliche Erzählperspektiven enthält. Außerdem zwei Zeitabschnitte, wo in der Gegenwart aus der Sicht des Cobots Abbie und in der Vergangenheit aus einer völlig fremden Person geschrieben wird. Diese Erzählperspektive in der dritten Person war leider gar nicht meins, da ich mich die ganze Zeit gefragt habe, wer dieser mysteriöse Erzähler ist. Da es sich in der Vergangenheit hauptsächlich um den Aufbau der Beziehung zwischen Abbie, einer selbst ernannten Künstlerin und Surfer-Frau und Tim Scott, dem ehrgeizigen, obsessiven Hightech-Unternehmer handelt, konnte ich besonders gut Tims' Verhalten nachverfolgen. Er zeigt nach und nach, besonders nach der Geburt seines Sohnes sein wahres Gesicht, aber auch Abbies' Veränderungen konnte ich gut erkennen. Dass ein Baby das Leben verändert ist logisch, jedoch hat sich Tim danach wie ein noch größeres Ekelpaket benommen. Seine Meinung zu Frauen kommt mit der Zeit sehr deutlich rüber, weshalb er mir immer unsympathischer wurde. Aber auch sein Verhalten gegenüber seinem Kind fand ich unmöglich. Nach einer erschütternden Diagnose des Kindes nimmt er Behandlungsmethoden in Kauf, die er seiner Meinung nach für richtig hält. Für ihn zählt nichts außer die Wissenschaft, mit allem anderen will er sich gar nicht auseinandersetzen. Sein cholerisches, stures und frauenfeindliches Verhalten kommt auch in der Firma nicht gut an. Die Mitarbeiter kuschen jedoch sofort, wenn ihr Chef, den einige schon als Gott ansehen, was verlangt. Wenn er will, dass sie springen, fragen einige noch unterwürfig wie hoch. Sein dominantes Machtverhalten ändert sich anfangs gegenüber Abbie, bis er sein wahres Ich zeigt. Abbies' Veränderungen kamen schleichend. Ich erfuhr einige Details aus ihrem Leben, auch wurde über ihre Beziehung zu ihrem Sohn nach der Diagnose geschrieben, sodass ich ein klares Bild der Frau hatte. Da ihr Verschwinden unklar war, konnte ich lange Zeit nicht einschätzen, ob sie Tod oder untergetaucht ist. Tim, der ohne Abbie nicht leben kann, erschuf einen Cobot, einer Roboterfrau. Obwohl sie komplett aus Technik besteht, kann sie gefühlsmäßig mit einem Menschen mithalten. Nach dem ersten Schock ihrer Erschaffung freundet sie sich immer mehr mit ihrem Roboterleben an und ist zuversichtlich, ein glückliches Leben mit Tim führen zu können. Doch als sie mysteriöse Handynachrichten erhält und Tim ihr den wahren Grund ihrer Erschaffung beichtet, kommen bei der neuen Robo-Abbie viele alte Erinnerungen hoch und sie erkennt, dass sie eine Mission zu erfüllen hat, bevor man sie vernichten will. Ich habe mir sehr oft die Frage gestellt, ob die menschliche Abbie noch lebt oder ob Tim sie umgebracht hat. Dieses Rätsel hat meiner Meinung nach in der Gegenwart für mehr Spannung gesorgt als in der Vergangenheit. Diese empfand ich teilweise sehr langatmig und langweilig, dann habe ich doch eher zu der realitätsfernen Gegenwart tendiert. Nach und nach entwickelten sich Situationen, die unvorhersehbar und überraschend waren. Einige Wendungen haben mir sehr gut gefallen. Psychologische Aspekte kamen vor, die jedoch oft schwach im Hintergrund standen. Das Krankheitsbild des Heller-Syndroms, eine Art des frühkindlichen Autismus, wurde gut und sehr interessant in die Handlung eingearbeitet. Besonders die Beziehung zwischen der menschlichen Abbie und ihrem plötzlich erkrankten Sohn hat emotionale Pluspunkte gesammelt. Als Charakter alleine war sie mir zu blass und nicht tief genug ausgearbeitet. Tim konnte ich mir dafür umso besser vorstellen, wenn er mit seinem albernen Kichern und autistischen Kleidungsstil seine Mitarbeiter tyrannisiert, anschreit, beleidigt und regelmäßig vor Gericht zieht. Für mich hatte der Kerl die ganze Zeit einfach nicht alle Latten am Zaun, er ist ein wahnsinniger Freak, der in seiner kompletten Welt lebt. JP Delaney schreibt in dieser Geschichte sehr bildlich, sodass sich während des Lesens unheimlich klare Bilder in meinem Kopf abspielten. Der Plot hat auf jeden Fall Potenzial für einen Science-Fiction-Film. Szenen wo zum Beispiel der Cobot an und abgestöpselt wurde oder wenn er sich ausgezogen hat, konnte ich mir wunderbar vorstellen. Die deutlich angespannte Atmosphäre in der Gegenwart war gut zu spüren und die Ungewissheit, was mit der Abbie aus Fleisch und Blut geschehen ist, hat mich nicht losgelassen. Viele und sehr kurze Kapitel, die in ebenso viele Teile eingeteilt sind, haben für einen schnellen Lesefluss gesorgt. Wie gesagt fand ich das Geschehen in der Gegenwart zwar sehr aus der Luft gegriffen, aber es hat mich gut unterhalten. Die Geschehnisse aus der Vergangenheit haben, besonders am Anfang, den Spannungsbogen dadurch immer wieder sehr in die Tiefe gerissen. Obwohl diese nur im ersten Kapitel eines Teils vorkamen, habe ich auf die Rückblenden nicht hingefiebert. Ich vergebe für dieses Werk leider nur drei Sterne.

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Wer bist du wirklich?

Von: Arlett Beer

04.10.2021

Wer bist du wirklich? Abbie wacht in einem ihr fremden Zimmer auf - "Wo ist sie" und viel wichtiger noch die Frage "Wer ist sie?" Ihr Mann Tim, ein erfolgreicher Unternehmer und Computer-Spezialist offenbart ihr, dass er jahrelang an ihr gearbeitet hat. Abbie ist ein Roboter - nachempfunden Tim's über alles geliebter Frau. Ihr Aussehen, ihre Gedanken, ihre Erinnerungen. Nur was ist mit der wahrhaftigen Abbie passiert? Hatte sie einen Unfall? Ist sie ermordet worden? Warum hat Tim sich die ganze Arbeit gemacht, einen KI (Künstliche Intelligenz) zu entwickeln? All diesen Fragen geht Abbie auf den Grund - ohne zu ahnen, was für Dinge sie ans Tageslicht befördert. Gepackt von dem Klappentext und vielen Meinungen über den Autor JP Delaney wollte ich endlich dieses Buch aus meinem SUB befreien. Am Anfang war ich regelrecht gefangen von diesem Roman. Der fesselnde Schreibstil und die Erzählweise aus zwei unterschiedlichen Perspektiven haben mich durch die Seiten fliegen lassen. Zum einen wird die Geschichte aus der aktuellen Sicht der Hauptprotagonisten Abbie erzählt - ihr Leben und Gefühle als Roboter. Mit jedem Kapitel wurde mir dieser KI sympathischer und irgendwie tat sie mir leid - erschaffen nur zur Trauerbewältigung? Zum anderen aus der Perspektive einer anderen Person, die mich als Leser mehr gepackt hat, weil so die ganze Vergangenheit und Kennenlernen-Story von Tim und Abbie geschildert wird. Und was als romantische Liebesgeschichte begann, wird im Laufe der Zeit immer mehr zum Alptraum. Jedoch muss ich ehrlich gestehen, dass dieses Werk für mich kein typischer Thriller war. Das Thema war spannend und auch das Thema über Autismus hat mich sehr gefesselt. Leider war ich vom Ende etwas enttäuscht bzw. habe ich mich durch die letzten Seiten nur gequält. Ich habe die anderen Bücher des Autors hier noch rumstehen und werde diese definitiv noch lesen, weil ich neugierig geworden bin, über was hier geschrieben wird bzw. ich den Schreibstil sehr fesselnd finde.

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Der Titel schon mal spannend, der Klappentext vielversprechend. Aber auch der Lesestoff? Bin hin und hergerissen. Versprochen wurde folgendes: "Du schlägst die Augen auf und etwas stimmt nicht. Du weißt nicht, was dir passiert ist. Du liegst in einem fremden Bett. In einem Krankenhaus. Neben dir steht dein Mann Tim, ein erfolgreicher Unternehmer. Er hat Tränen in den Augen, weil du – seine geliebte, perfekte Frau – am Leben bist. Du denkst, du hättest einen schweren Unfall gehabt. Doch dann sagt Tim: Wir haben jahrelang daran gearbeitet, dass ich dich wiederbekommen konnte Du entdeckst dein Leben wie mit fremden Augen. Du ahnst Gefahr, aber du weißt nicht, wo genau sie lauert. Du weißt nur: Du musst wachsam sein. Denn irgendwo in deinem schönen Haus, bei deinen Liebsten liegt der Grund dafür – der Grund, warum du vor Jahren gestorben bist." Tim, der Ingenieur, der Mann der Roboter zum Leben erweckt und ihnen scheinbar eine Seele einhaucht. Abbie, die Superfrau, die nach einem Surfausflug nicht mehr zurückkehrt. Der autistische Sohn Danny und ein paar Randfiguren geben dem Roman die Charakter. Auto Delaney gelingt es alle authentisch darzustellen. Die Kapitel wechseln in der Erzählweise und nehmen gegen Ende des Buches nochmal eine - ja vielleicht - seltsame Wendung. Dem Leser sei angeraten normale Denkmodelle und -wege zu verlassen und der Phantasie Raum zu geben. Einerseits bleibt die Story um die verschwundene Abbie stet spannend, andererseits gelingt Delaney aber m.E. der gipfelnde Spannungsbogen nicht zu 100%, manchmal zerfasert die Geschichte ein wenig. Das Abbie in Form eines Roboters zunehmend "selbst lernt" und schlussendlich auch eigene Handlungen vornimmt, muss man der Fiktion erlauben. Das Tim mit dem Roboter Abbie einerseits seine Abbie wiederfinden will aber andererseits am Ende der Story etwas ganz anderes offenbar wird, ist inhaltlich irgendwie ebenso brillant wie erzählerisch manchmal schwer nachvollziehbar. Daher fällt es mir schwer, meine anfänglich Begeisterung für dieses ungewöhnliche Buch bis zur letzten Seite aufrecht zu erhalten. Das mag aber vielleicht auch daran liegen, dass der vermittelte Stoff einen Bogen vom Autismus bis hin zu künstlicher Intelligenz zu schlagen versucht, was ja nun ein sehr weites Feld ist. Ein etwas anderer Roman. Roboter mit Seele und Gefühl. Vermisste Ehefrau und besessener Ehemann. Dazu ein autistischer Sohn und bis zum Schluss nicht wirklich klar, was will uns die Geschichte eigentlich erzählen. Wem es geling, die teils surrealen Umstände "wegzudenken" und sich auf das Rätsel einzulassen, der mag seinen Spaß haben.

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Gute Idee aber mangelnde Umsetzung

Von: aworldbehindwords

29.06.2020

Als Abbie in einem Krankenhaus aufwacht, denkt sie zunächst, sie hätte einen Unfall gehabt. Doch schnell stellt sich heraus, dass sie ein emotionsfähiger Roboter ist, der von ihrem Mann Tim, einem IT-Millionär aus dem Silicon Valley, gebaut wurde, als Ersatz für seine Frau Abbie, die vor 5 Jahren gestorben ist. Nach und nach erfährt Abbie, dass nicht alles ist wie es scheint und dass unter der Oberfläche der scheinbar perfekten Ehe gefährliche Geheimnisse verborgen waren. Irgendwo zwischen diesen Geheimnissen muss auch der Grund sein, wieso Abbie gestorben ist. Tatsächlich hatte ich etwas ganz anderes erwartet, als ich den Klappentext gelesen habe. Zunächst war ich etwas irritiert von der Wendung, die die Geschichte schon auf den ersten Seiten nahm, ich war aber auch gespannt, wie es sich weiter entwickeln würde. Was mir gut gefallen hat, war das interessante Themenspektrum, das sich zum Beispiel mit künstlicher Intelligenz, Autismus und Ethik befasst. Das Buch beinhaltet einige interessante Gedankenspiele und bemüht sich stets, Spannung aufzubauen. So richtig packen konnte es mich leider trotzdem nicht, teils auch, weil die Geschichte manchmal wirklich verwirrend ist. Der Schreibstil an sich hat mir gut gefallen, allerdings hat mir die Perspektive gar nicht zugesagt, die sich kapitelweise abwechselt. Mal erzählt ein bis zum Schluss unbekannter Erzähler aus der Wir-Perspektive, mal wird der Leser in der Du-Perspektive direkt angesprochen, was mir beim Lesen leider gar keinen Spaß gemacht hat. Zwar wird der Grund hierfür am Ende enthüllt, trotzdem hat das für mich den Lesespaß einfach beeinträchtigt. Trotz allem ist die Idee klasse, man hätte sie aber besser umsetzen können.

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KURZ GESAGT - nerviger Du-Stil - zwei Zeiten mit nervigen Kapitelzahlen + gute Idee + genug Fragen, um zu fesseln

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𝕀𝕟𝕙𝕒𝕝𝕥 Abbie wacht plötzlich in einer ihr fremden Umgebung auf. Sie glaubt an einen Unfall und ist froh ihren Mann Tim zu sehen. Doch dieser unterbreitet ihr kurz darauf, dass sie nicht sie ist, sondern ein Roboternachbau mit künstlicher Intelligenz der wahren Abbie. Doch was ist mit der echten Abbie passiert? Robo-Abbie begibt sich auf die Suche und erkennt, dass Tim nicht der liebende Ehemann ist wie es zunächst scheint. . 𝕄𝕖𝕚𝕟𝕖 𝕄𝕖𝕚𝕟𝕦𝕟𝕘 Das Buch verspricht eine Mischung aus der Black Mirror Folge "Der Wiedergänger", Gone Girl und Ich.Darf.Nicht.Schlafen zu werden. Und Aspekte aus dieser Serie bzw. diesen Büchern beinhaltet das Buch auch. Allerdings mit wesentlich weniger Spannung. Die Idee ist sehr gut und hat mich in den oben genannten Beispielen auch gefesselt. Doch diese Geschichte wurde nichtmal bei der Flucht von Robo-Abbie spannend. Alles verlief glatt und emotionslos. Und auch das Ende war nicht sehr nachvollziehbar und zu aufgebauscht. Positiv hervorzuheben ist die sehr gute Recherche des Autors rund um die Themen KI und Autismus. Und besonders letzteres wird umso bedrückender nachdem ich die Danksagung und die persönlichen Hintergründe des Autors gelesen habe. Und wie ein im Buch zu findendes Patent zu entnehmen ist, ist Google in Sachen KI und Nachbau von Persönlichkeiten schon recht fortschrittlich. . 𝔽𝕒𝕫𝕚𝕥 Die Idee ist gut aber hier leider nicht gut umgesetzt. Der gesamten Geschichte fehlte es an Spannung. Die Hintergrundinfos machten das Lesen hingegen wieder ein wenig interessanter. Von mir gibt es 3 von 5 ⭐

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