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Rezensionen zu
Wo die Angst beginnt

Rachel Abbott

Stephanie King (1)

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Der Fokus liegt grade in der ersten Hälfte auf den Charakteren. Nach und nach lernt man die verschiedenen Personen kennen und man merkt, wie die unterschiedlichen Beziehungskonstellationen sind. Da ist nicht alles Gold, was glänzt und auch die verschiedenen Vergangenheiten sind nicht ohne. Die Charaktere sind tatsächlich eher kühl gehalten, was ich jetzt nicht schlimm finde, denn in dem Buch ist die Stimmung meist an sich kühl. Ich finde, das macht es aber auch aus und interessant und der Leser kann mitraten, wer denn hier das eigentliche Opfer ist. Der zweite Teil der Gesichte spielt im Gerichtssaal und die Verhandlung fördert Sachen zutage, dass ich dachte, ich weiß, wer das Opfer ist. Und am Ende holt die Autorin noch mal richtig aus und dann...ja das wäre jetzt ein Spoiler. Sagen wir es so, mit diesem Ende habe ich nicht gerechnet. Obwohl der ganze Thriller ruhig gehalten war, hatte ich doch tolle Lesestunden. Grade auch weil ich gerne Gerichtssendungen schaue und mich gerne mit so was beschäftige. Ich vergebe volle Punktzahl.

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DEUTSCHE ERSTAUSGABE Aus dem Englischen von Leena Flegler Originaltitel: And so it begins Originalverlag: Wildfire, London 2018 Taschenbuch, Broschur, 480 Seiten, 11,8 x 18,7 cm ISBN: 978-3-7341-0733-7 Erschienen am  18. Juni 2019 Wer soll dir glauben, wenn der einzige Zeuge tot ist? Nach dem schrecklichen Tod von Marks erster Frau war es Evie, die ihn zurück ins Leben brachte. Die beiden sind verliebt, sie haben eine kleine Tochter und leben zusammen in Marks wunderschönem Haus am Meer. Alles wirkt perfekt. Doch ist es das wirklich? Plötzlich scheint Evie immer öfter kleine Unfälle zu haben, hat immer wieder Verletzungen und blaue Flecke. Ist Mark dafür verantwortlich? Evies Freunde beginnen, sich Sorgen zu machen. Und eines Nachts wird Sergeant Stephanie King zu dem Haus am Meer gerufen und entdeckt im Schlafzimmer zwei Körper in blutgetränkten Laken … Meine Videorezension Mein Fazit Alles in allem konnte mich dieser Thriller sehr begeistern und fesseln. Ich kann hier eine klare Kauf- und Leseempfehlung aussprechen, aber auch das Hörbuch ist sehr empfehlenswert.  Es gab  immer wieder überraschende Wendungen und das Finale war noch einmal mega spannend. Das Buch hat zum Teil auch bei Gericht gespielt, was ich sehr interessant fand.  Von mir bekommt dieser Thriller daher die vollen 5 Sterne.  5 von 5 Sternen  Cover, Buchdetails und Klappentext: ©Blanvalet Verlag Infos zur Autorin: ©Blanvalet Verlag Rezension/Videorezension: ©lenisveasbücherwelt.de Beitragsbild: ©lenisveasbücherwelt.de

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Wer soll dir glauben, wenn der einzige Zeuge tot ist? Nach dem schrecklichen Tod von Marks erster Frau war es Evie, die ihn zurück ins Leben brachte. Die beiden sind verliebt, sie haben eine kleine Tochter und leben zusammen in Marks wunderschönem Haus am Meer. Alles wirkt perfekt. Doch ist es das wirklich? Plötzlich scheint Evie immer öfter kleine Unfälle zu haben, hat immer wieder Verletzungen und blaue Flecke. Ist Mark dafür verantwortlich? Evies Freunde beginnen, sich Sorgen zu machen. Und eines Nachts wird Sergeant Stephanie King zu dem Haus am Meer gerufen und entdeckt im Schlafzimmer zwei Körper in blutgetränkten Laken … Vita : Rachel Abbott, geboren und aufgewachsen in Manchester, leitete viele Jahre als Systemanalytikerin ihre eigene kleine Softwarefirma. 2011 veröffentlichte sie ihren ersten Roman als Selfpublisherin und landete damit auf Anhieb einen Riesenerfolg. Seither führen ihre Romane regelmäßig die E-Book-Bestsellerlisten in Großbritannien und den USA an. Heute lebt Rachel Abbott abwechselnd in Italien und in ihrem Haus auf der Kanalinsel Alderney, wo sie auch ihre Romane schreibt. Unsere Protagonistin Evie lebt mit ihrem Mann Mark und ihrer kleinen Tochter scheinbar das perfekte Leben. Doch wie erklären sich die Unfälle, die Evie des öfteren erleidet und die Verletzungen, die sie sich mit schöner Regelmäßigkeit zuzieht? Steckt mitunter sogar ihr Ehemann Mark dahinter? Schon der Beginn des Buches beginnt mit einem Paukenschlag. Die Ermittlerin Stephanie King wird an den Schauplatz eines Verbrechens gerufen. Ein Mann ist tot und eine Frau schwer verletzt. Im Laufe der Geschichte lernen wir Marks Schwester Chloe kennen. Sie hat eine krankhafte Obsession Mark gegenüber entwickelt und mischt sich in sein komplettes Leben ein. Das Buch ist insgesamt in drei Teile gegliedert. Zu Beginn lernen wir Mark und Evie am Anfang ihrer Beziehung kennen. Auch die scheinbar zufälligen Unfälle spielen eine Rolle, ebenso wie Marks Schwester Chloe, die mir schon direkt Unsympathisch war. Sie mischt sich überall ein und auch ihr Umgang mit Marks und Evies kleiner Tochter hat mir nicht zugesagt. Im zweiten Teil geht es um die Auffindung der beiden Personen durch die Ermittlerin Stephanie King. Jetzt weiß der Leser auch, um wen es sich handelt. Wir werden Zeuge des Verhörs und stellen eigene Vermutungen über den Tathergang an. Überrascht war ich, dass meine Einschätzungen nicht immer richtig waren und uns die Autorin auf die ein oder andere falsche Fährte gelockt hat. Im dritten Teil dreht es sich dann um die Auflösung des Falles. Gut gefalllen hat mir, dass sich die Autorin noch einige Plottwists hat einfallen lassen und mich doch etliche Male aufs Glatteis geführt hat. So soll ein guter Psychothriller sein. Mit den Charakteren bin ich nicht ganz warm geworden, leider war mir keiner richtig sympathisch. Dies hat aber der Qualität des Buches keinen Abbruch getan. Der kühle und distanzierte Schreibstil der Autorin hat für mich eine ganz eigentümliche Stimmung erzeugt, die mir sehr gut gefallen hat. Ein großes Kompliment auch an den Verlag für die traumhaft schöne Gestaltung des Covers und der Haptik. Ein echter Hingucker in meinem Bücherregal. Mir hat das Buch einige spannende Stunden beschert und ich konnte wieder eine bis dato mir unbekannte Autorin für mich entdecken. Ich vergebe hier die Höchstbewertung von 5 Sternen. Einen ganz, ganz lieben Dank an die Verlagsgruppe Random House GmbH und das Bloggerportal für die kostenlose Zusendung des Rezensionsexemplares.

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