Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Drei Gräber

Victoria Selman

Ein Fall für Ziba MacKenzie (2)

(8)
(9)
(0)
(0)
(0)
€ 4,99 [D] inkl. MwSt. | € 4,99 [A] | CHF 8,00* (* empf. VK-Preis)

Tolle Fortsetzung

Von: Kathj

20.11.2022

Fas Buch hat mir sehr gut gefallen und ich konnte es kaum aus der Hand legen. Es ist der zweite Fall von Ziba MacKenzie, hier ist es nicht zwingend nötig den ersten Band zu kennen um dieses Buch zu verstehen. Um allerdings die Charaktere besser kennen zu lernen, würde ich es empfehlen. Victoria Selman hat hier einen guten Spannungsbogen aufgebaut und ich wurde oft auf die falsche Spur gelenkt, sodass man wirklich erst am Ende erfährt, wer der „Böse“ ist. Genau dies machte für mich den Nervenkitzel aus. Was mir auch sehr gefallen hat ist, dass in diesem Teil praktisch zwei Fälle „aufgeklärt“ werden und so bekommt man als Leser einen sehr guten Eindruck in die Arbeit und Gedankengänge von den Protagonisten. Die Hauptprotagonistin ist nach wie vor sehr sympathisch und bodenständig. So herausragend und beeindruckend ihre Fähigkeiten sind, so ist doch nur menschlich und realistisch. Dadurch bekommt man einen sehr guten Draht zu ihr und mag sie sofort. Eine tolle Fortsetzung, die ich auf jeden Fall empfehlen kann.

Lesen Sie weiter

London In einem Londoner Stadtteil werden kurz hintereinander 2 Frauen brutal ermordet. Scotland Yard vermutet dahinter, dass ein Serienkiller sein Unwesen treibt. Sie bitten Ziba MacKenzie, eine freiberufliche Profilerin, bei diesen Morden um Hilfe. Auffällig bei diesen Morden ist, dass die Opfer Ziba sehr ähneln. Was steckt dahinter ? Wird Ziba bald selbst zum Opfer? Und dann ist auch noch der Mord an ihren geliebten Ehemann Duncan, auch da gibt es bis dato keinen Mörder. Zu viele Fragen sind offen. Und was verbirgt sich hinter einem USB Stick, den Duncan kurz vor seinem Tod versteckt hat …. Den zweite Fall von Ziba MacKenzie hab ich gleich im Anschluss vom Ersten gelesen und auch hier bin ich nur so durch die Seiten geflogen. Dieser Thriller ist genau wie der erste Teil sehr spannend. Für diesen Teil ist es nicht zwingend erforderlich den ersten Teil zu lesen. Aber um die Charaktere besser kennen zu lernen, empfehle ich es. Victoria Selman hat auch hier einen guten Spannungsbogen aufgebaut, und ich wurde oft auf die falsche Spur gelenkt, so dass man wirklich erst am Ende erfährt, wer der „Böse“ ist. Ich hatte zwar ab der Hälfte des Buch so ein Gefühl, wer der Täter sein könnte, aber es wurde immer wieder zerstreut, wegen Zibas Verdächtigungen und am Ende des Buch lag ich dann nur zur Hälfte richtig Was mir auch sehr gefallen hat, dass in diesem Teil praktisch zwei Fälle „aufgeklärt“ werden und so bekommt man als Leser einen sehr guten Eindruck in die Arbeit und Gedankengänge von den Protagonisten. Wie auch schon im ersten Fall geht der Mörder sehr grausam mit seinen Opfern vor, aber auch hier hält sich Victoria Selman mit detaillierten Aussagen zurück und konzentriert sich wieder sehr auf die Arbeit der Ermittler. Mir hat auch dieser 2. Fall sehr gefallen und kann auch ebenfalls eine Leseempfehlung für Thrillerfans mitgeben. Ein spannender und abwechslungsreicher Thriller 4/5⭐️

Lesen Sie weiter

"Das Gefährlichste, was eine Gesellschaft hervorbringen kann, ist ein Mensch, der nichts mehr zu verlieren hat." Nachdem mich der erste Band um die Profilerin Ziba MacKenzie bereits begeistert hatte, musste ich nun natürlich auch den zweiten Thriller der Autorin Victoria Selman lesen. Ziba wird dieses Mal zu Ermittlungen eines potentiellen Serienkillers hinzugezogen, der Frauen tötet, die eine verblüffende Ähnlichkeit mit ihr selbst aufweisen. Eigentlich ist dieser Gedanke schon beunruhigend genug, doch zeitgleich findet Ziba neue Hinweise auf den zwei Jahre zurückliegenden Mord ihres Mannes. Und diese Hinweise führen sie direkt zu Scotland Yard. Der Großteil des Thrillers wird natürlich wieder aus Sicht der Hauptprotagonistin Ziba McKenzie erzählt. Doch einige Abschnitte werden auch aus der Perspektive einer Frau beschrieben, die sich von ihrem Mann bedroht fühlt. Gerade dieser Perspektivenwechsel sorgt hier für ein zentrales Spannungselement, da man als Leser natürlich nicht weiß, was diese Frau mit dem Plot und den Morden zu tun hat. Hinzu kommt, dass Ziba dieses Mal nicht nur die Morde an den Frauen aufzuklären hat, sondern parallel auch noch weiter am Mord ihres Mannes ermitteln möchte, da sie neue Indizien entdeckt hat, die helfen könnten diesen aufzuklären. Die Autorin schafft es die Zerrissenheit der Protagonistin dem Leser sehr gut nahezubringen und für mich hat dieser zweite Ermittlungsteil fast noch mehr Spannung in die Geschichte gebracht, als die eigentliche Mordserie an den Frauen. Insgesamt hat Victoria Selman auch wieder mit einem tollen und flüssigen Schreibstil und kurzen Kapiteln einen sehr guten und angenehmen Lesefluss erzeugen können. Auch dieses Mal hatte ich erst im letzten Drittel des Plots eine Ahnung, wer hinter den Morden stecken könnte und habe zuvor das ein oder andere Mal im Dunkeln getappt mit meinen Ideen. Und auch, wenn es sich hierbei um den zweiten Fall der sympathischen Profilerin Ziba McKenzie handelt, lässt sich der Thriller auch problemlos unabhängig vom ersten Fall "Sieben Opfer" lesen. Ich kann daher den Thriller wirklich jedem Fan dieses Genres empfehlen und euch die Autorin Victoria Selman sehr ans Herz legen. Insgesamt vergebe ich 4,5 von 5 scharfen Messern für den gelungenen zweiten Fall.

Lesen Sie weiter

„Drei Gräber“ ist der zweite Fall für Profilerin Ziba MacKenzie. Ich habe letztes Jahr den Vorgänger gelesen und war sehr auf den zweiten Band gespannt. Ich bin sofort in die Geschichte eingetaucht. Die Autorin hat einen tollen Schreibstil, es ist rasant und flüssig geschrieben. Ziba MacKenzie hat eine gute Beobachtungsgabe und kann sich in die Täter hineinversetzten. Dieses mal kann Ziba sich nicht auf ihren neuen Fall konzentrieren, da sie neue Hinweise zur Ermordung ihres Mannes findet. Hin und her gerissen zwischen zwei Fällen, handelt sie irrational und begibt sich in große Gefahr. Zu den zwei unterschiedlichen Handlungssträngen, gibt es auch Kapitel, in denen eine unbekannte Person zur Wort kommt. Dadurch bekommt der Leser viel Raum für Spekulationen, die Spannung und der Lesefluss wird damit erhört. Obwohl ich nicht immer Ziba`s Handlungen nachvollziehen konnte, mochte ich sie als Protagonistin sehr gerne. Auch Jack (bester Freund ihres verstorbenen Mannes) finde ich sehr gelungen und bin sehr gespannt wie es mit den beiden weiter geht. 𝐹𝑎𝑧𝑖𝑡: Von mir gibt es eine Leseempfehlung für die beiden Teile der Reihe. 4/5⭐️

Lesen Sie weiter

Dies ist bereits der zweite Band einer Reihe. Der Auftakt ist „Sieben Opfer“ und im Dezember 2021 erschienen. Obwohl ich normalerweise die Bücher der richtigen Reihenfolge nach lese, ist das bei diesem Teil nicht ins Gewicht gefallen und zwar im positiven Sinn. Ich konnte ohne den Vorgänger zu kennen direkt in die Geschichte eintauchen und war durch den grandiosen Schreibstil von Victoria Selman vom ersten Satz an gefesselt. Die Profilerin und Hauptprotagonistin Ziba MacKenzie war mir sofort sehr sympathisch und wurde authentisch, mit Ecken und Kanten, gezeichnet. Den Plot habe ich als sehr ausgeklügelt empfunden und wurde durchweg spannend unterhalten. Für mich ist die Autorin eine Neuentdeckung und ich werde definitiv diese Reihe weiterverfolgen. Ein wirklich guter Thriller, der mir tolle Lesestunden beschert hat und ist deshalb natürlich, wie sollte es anders nach diesem Feedback sein, eine Empfehlung!

Lesen Sie weiter

Wahnsinnig guter Thriller

Von: Bücherela

20.04.2022

Zusammenfassung: Ziba MacKenzie wird als Profilerin zu einem Fall hinzugezogen der beunruhigend ist. Ein Serienkiller hat es auf Frauen abgesehen, die Ziba sehr ähnlich sehen. Desweiteren findet Ziba in ihrer Wohnung einen versteckten USB Stick, den Ihr verstorbener Mann dort deponiert haben muss. Dieser bringt Sie dem Mörder ihres Mannes ein Stück näher. Doch Sie muss sich auch auf den Serienkiller konzentrieren und bringt damit nicht nur sich in Gefahr... Meine Meinung: Da mir das erste Buch schon sehr gefallen hat, habe mich Mega auf den zweiten Teil von Ziba MacKenzie gefreut. Die Autorin bringt dieses Mal zwei Geschehnisse zusammen, die einen wieder fesseln. Ein bisschen gestört hat mich, dass der Verlauf der Ermittlungen zum Serienkiller, sehr dem ersten Buch ähneln. Dennoch ist auch diesmal die Spannung greifbar und auch ihre Suche nach dem Mörder ihres Mannes kommt voran. Dadurch kommt überhaupt keine Langatmigkeit auf und der Thriller bekommt noch mehr Tiefe. Das Buch lässt sich wieder wunderbar, auch durch die kurzen Kapitel, flüssig lesen. Fazit: Wieder ein tolles Buch, dass einen fesselt und in allen Richtungen rätseln lässt. Auch den zweiten Teil kann ich absolut empfehlen!

Lesen Sie weiter

Das Buch/Die Autorin: „Drei Gräber“, der zweite Fall für Profilerin Ziba MacKenzie von der britischen Autorin Victoria Selman, erschien Mitte März 2022 im Goldmann Verlag. Die deutsche Übersetzung stammt von Marie-Luise Bezzenberger. Das Taschenbuch hat 512 Seiten und kostet 10,00 Euro, weiterhin ist eine E-Book-Version verfügbar. Der erste Teil der Reihe heißt „Sieben Opfer“ und erschien Ende 2021. Victoria Selman lebt mit ihrem Mann und ihren beiden Söhnen in London. Nach dem Studium in Oxford und London hat sie als Journalistin für verschiedenen Zeitungen geschrieben. Wie es aussieht: Für meinen Geschmack recht unspektakulär, rein vom Cover her wäre ich auf das Buch wohl nicht aufmerksam geworden. Es passt von der Gestaltung natürlich perfekt zum Vorgängerband, das wird bei Reihen ja meistens so umgesetzt. Ich finde das Titelbild ok, aber leider nicht mehr. Da wäre noch Luft nach Oben gewesen! Um was es geht (Klappentext des Verlages): Innerhalb einer Woche werden im Londoner Stadtteil Primrose Hill zwei junge Frauen erstochen aufgefunden. Scotland Yard geht von einem Serienkiller aus und schaltet die Profilerin Ziba MacKenzie ein. Doch Ziba beunruhigt noch etwas ganz anderes: Die beiden Frauen haben eine verblüffende Ähnlichkeit mit ihr selbst. Sie weiß, dass dieser Fall ihr letzter sein könnte, wenn sie dem Killer zu nahekommt. Ihr bleibt nur eins: Sie muss herausfinden, was die beiden Toten verbindet, bevor sie selbst zum Opfer wird … Wie es mir gefallen hat: Vorrausschicken möchte ich, dass ich Band 1 der Reihe „Sieben Opfer“ vorher nicht gelesen hatte. Man kann „Drei Gräber“ problemlos eigenständig lesen, da allerdings ab und an auf die Vorgeschichte Bezug genommen wird, rate ich dazu, die Reihenfolge einzuhalten. Das Buch mit zwei groben Handlungssträngen (Morde in Pilgrim Hill/Mord an Duncan) hat mir grundsätzlich gut gefallen, da ich leider krank zuhause lag, habe ich es in kurzer Zeit gelesen. Der Schreibstil/Übersetzungsstil liest sich im Großen und Ganzen recht flüssig, nur ab und an hat mich etwas am Satzbau gestört. Was das genau ausmachte, vermag ich eigentlich nicht wirklich zu sagen, aber bei manchen Passagen „hakte“ es für mich ein wenig. Trotzdem ist die Story zu jeder Zeit gut und spannend zu lesen, man merkt, dass die Autorin den Aufbau von Spannungsbögen beherrscht. Die handelnden Charaktere sind ansprechend ausgearbeitet, ich bin mir allerdings noch nicht sicher, ob Ziba mir wirklich sympathisch ist. Sie ist mir auch oft einfach zu unrealistisch unterwegs, handelt oft grob fahrlässig und gegen jede Vernunft und Vorschrift. Ihre beruflichen Skills sind allerdings beeindruckend. Was mir gut gefallen hat, sind die wirklich gut konstruierten und umgesetzten Twists, die der Geschichte immer wieder eine vollkommen neue Richtung geben. Auch das Finale, bzw. die „Auflösung“ des Falls hat mich positiv überrascht. Was ich tatsächlich nicht ganz verstanden habe, war der Passus mit der Ähnlichkeit zu Ziba… Ich vergebe für „Drei Gräber“ gute 4 von 5 Sternen und empfehle das Buch gerne weiter.

Lesen Sie weiter

Anfang des Jahres hatte ich bereits den ersten Band “Sieben Opfer” gelesen, der das Romandebüt von Victoria Selman war und gleichzeitig der erste Teil der Reihe mit der Profilerin Ziba MacKenzie. Da mir Band 1 sehr gut gefiel, war ich auf die Fortsetzung gespannt sowie auf den neuen Fall von Ziba, die die Hauptprotagonistin in beiden Bänden darstellt. Band 2 “Drei Gräber” erschien im März 2022 beim Goldmann-Verlag. Inhalt: Innerhalb weniger Tage werden in einem Stadtteil von London zwei Frauen brutal ermordet. Scotland Yard vermutet einen Serienkiller hinter diesen Taten und bittet die Profilerin Ziba MacKenzie um Mithilfe bei deren Aufklärung. Diese ist nach dem bisher noch unaufgeklärten Mord ihres Mannes Duncan inzwischen als selbstständige Beraterin tätig. Auffällig ist, dass sich die beiden Mordopfer optisch sehr ähneln. Beunruhigend ist aber die verblüffende Ähnlichkeit der beiden Opfer mit Ziba. Und so ist besondere Eile geboten, bevor diese selbst zum Opfer wird… Und noch etwas anderes treibt Ziba um: Der Mord an ihrem Ehemann. Sie will endlich herausfinden, was vor etwa 2 Jahren passiert und wer für dessen kaltblütige Hinrichtung verantwortlich ist. Eine neue Spur treibt sie und Duncans besten Freund Wofie an. Meine Meinung: Mir hat auch Band 2 sehr gut gefallen, wobei ich nicht drum herum kam, ihn immer wieder mit Band 1 zu vergleichen. An dieser Stelle sei aber erstmal gesagt, dass man “Drei Gräber” lesen kann, ohne den ersten Teil zu kennen. Der Schreibstil von Victoria Selman ist sehr angenehm und flüssig. Die Geschichte wird zudem wieder in einem guten Tempo erzählt und es machte mir zu jeder Zeit Spaß mitzuraten. Gut fand ich auch, dass aus Band 1 kaum etwas wiederholt wurde. Lediglich der Mord an Zibas Mann spielte eine nun noch größere Rolle. Das hatte ich auch gehofft! Die Hauptprotagonistin ist nach wie vor sehr sympathisch und bodenständig. So herausragend und beeindruckend ihre Fähigkeiten sind, so ist doch nur menschlich und realistisch, dass auch sie nicht immer zu 100 % richtig liegt. Dass neben den Serienmorden auch der Fall Duncans erforscht wird, gestaltet den Thriller noch einmal abwechslungsreicher. Zudem gibt es immer wieder Kapitel, in denen eine unbekannte Person zu Wort kommt. Das wirft beim Lesen weitere Fragen auf und erhöht die Spannung. Bereits relativ am Anfang der Geschichte hatte ich einen Verdacht, wer der Serienmörder sein könnte bzw. in welche Richtung es gehen könnte. Da ich mir aber zunächst nicht sicher sein konnte, nahm das nichts allzu viel von der Spannung weg. Irgendwann verhärtete sich mein Verdacht jedoch, so dass ich mir dann sicher war, dass sich die Ermittler auf der falschen Spur befanden. Das ließ bei mir etwas Unverständnis gegenüber dieser aufkommen, denn sie zogen diese Richtung nicht einmal in Betracht. Etwas nervig empfand ich es manchmal, dass Ziba, wie bereits in Band 1, immer wieder sehr fahrlässig und irrational handelte und damit andere und sich selbst in Gefahr brachte. Ich habe mich dann oft gefragt, warum sie aus diesen Fehlern nicht langsam lernt. So etwas erlebt man ja auch in vielen Filmen, wenn man als Zuschauer schon fast gar nicht mehr hinschauen kann, weil demnächst ganz offensichtlich irgendetwas schiefgehen MUSS. Fazit: Wie auch “Sieben Opfer” kann ich “Drei Gräber” trotz der kleinen Kritikpunkte weiterempfehlen. Definitiv hätte ich Lust auf einen weiteren Band und ich bin gespannt, ob/wann es mit der Reihe weitergeht!

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.