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Rezensionen zu
Drei Sekunden

Anders Roslund, Börge Hellström

Piet Hoffmann (1)

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Nettes Buch

Von: Sunnyshiny

29.08.2018

Das Buch handelt von Intriganten in der Mafia, jedoch in Roman-handlungsweise. Ich hatte große Probleme reinzukommen, da am Anfang viele verschiedene Namen kommen und der Ich-erzähler teils sehr schnell wechselt. Ansonsten ist es sehr interessant und auch immer wieder spannend, mir hat aber ein roter Faden gefehlt. Es hat auf mich etwas durcheinander gewirkt.

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Ein Familienvater, der für seine Lieben alles tun würde, riskiert sein Leben für seinen Job als Undercoveragent. Seine Identität als Agent könnte ihn das Leben kosten und sein neuer Auftrag bringt ihn in brenzlige Situationen in welchen 3 Sekunden über sein Leben entscheiden können. Die Geschichte ist sehr spannend und es ist mir schwer gefallen das Buch aus der Hand zu legen. Die Figuren wirken sehr echt, allerdings ist es zu Buchbeginn schwer alle Charaktere zu behalten um der Handlung komplett zu folgen, da in kurzer Zeit viele Informationen auf einen zukommen. Doch mit der Zeit verschwindet das Problem und die Spannung der Geschichte reißt einen mit. Auch in den Schreibstil musste ich mich erst einfinden, dennoch mag ich die Art wie das Buch geschrieben ist und nach den einigen Seiten war ich schon gefesselt von den Worten. Ich bin kein Spezialist für Thriller und kann dennoch sagen das mich diese Buch überzeugt hat und ich Teil 2 und 3 der Reihe kaum erwarten kann.

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Fesselnd von der ersten Seite an

Von: Claudia R.

28.08.2018

Lange habe ich nicht mehr so schnell ein Buch verschlungen, ich wollte gar keine Pause machen, musste mich mit Timer dazu zwingen. Der Thriller ist vom Aufbau und Stil her so spannend gestaltet, dass man einfach lesen, lesen, lesen möchte. Ich war fasziniert von den Wendungen und Erkenntnissen, auch innerhalb der einzelnen Kapiteln. Vor allem ab dem Zeitpunkt, als ich dachte, ich hätte den Titel im Kontext mir nun erschlossen, hatte ein Vorahnung, was passieren könnte - und doch kam es völlig anders, auch anders, als ich zwischenzeitlich annahm. Ich bin schon sehr gespannt auf die 2 weiteren Bücher, für mich als Fan schwedischer Krimis ein "must have".

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Mir hat es Spaß gemacht

Von: Conita

28.08.2018

Ich fühlte mich gut unterhalten von dem Buch. Die Geschichte hat mir gefallen, an die Sprache muss man sich unter Umständen etwas gewöhnen. Dann aber ist es spannend und kurzweilig.

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Leider etwas langatmig

Von: Eulenmatz liest

27.08.2018

Ich lese immer wieder mal gerne schwedische Thriller und Krimis, seit ich in meiner Jugend fast alle Bücher von Henning Mankell inhaliert haben. Ehrlich gesagt habe mich hier besonders die Titel angesprochen, 3 Sekunden, 3 Minuten und 3 Stunden. Da hat sich der Verlag was tolles überlegt. Der Start gelang mir recht leicht. Das Buch hatte zunächst ein gutes Tempo. Allerding gelang es mir nicht so richtig, dort richtig durchzusehen. Es war ziemlich verwirrend und ich konnte die Handlungsstränge nicht so richtig einordnen. Die Autoren bringen hier auch detaillierte Umgebungsbeschreibungen unter, die die Geschichte aber nicht voran bringen. Piet Hoffmann war für mich auch kein leichter Zeitgeselle und ich habe es spät zu ihm Zugang gefunden. Nach dem relativ guten Start flachte die Spanungskurve ab und ich muss mich durch das Buch durchkämpfen. Bei fast 700 Seiten ist das kein einfaches Unterfangen. Gegen Ende wurde es dann wieder besser und macht schon Lust auch den nächsten Teil zu lesen. Der ganze Mafia-Aspekt war schon ziemlich spannend und gut recherchiert. Fazit: Nicht unbedingt schlecht, aber irgendwie auch kein Buch, was mich restlos überzeugt hat. Ein paar weniger Seiten hätte der Geschichte hinsichtlich Lesefluss und Spannung gut getan.

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ich empfehle es weiter

Von: JanaG

26.08.2018

Ich muss zugeben, dass es anfangs schwierig war ins Buch hineinzufinden aufgrund des Schreibstils. Ich finde jedoch das Lesen lohnt sich, da die Geschichte Spannung bereit hält. Ich konnte mich gut in die Geschehnisse hineinversetzen. Ich möchte es daher auch gerne weiterempfehlen.

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Möderisch und ach so nah

Von: RK

24.08.2018

Eine realistische, mörderische Geschichte, die der Wahrheit doch so nah sein könnte. Heimlich und unheimlich zugleich, spannend vom Anfang an und gierig machend auf die Entscheidung. Gebunden und doch allein, gemeinsam und doch allein entscheidend, mutig und selbstbewusst und doch zweifelnd und ängstlich zugleich.

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Subtile Töne

Von: Raveneye

21.08.2018

Als Infiltrator muss man immer auf der Hut sein. Der kleinste Fehler kann einen entlarven oder andere begehen den Verrat. Es spricht also vieles dafür sich abzusichern, den Vorsicht ist bekanntlich besser als Nachsicht. Ich muss gestehen, dass mir der Einstieg in diesen Thriller nicht leicht gefallen ist, den der Schreib- und Erzählsstil unterscheidet sich doch etwas von dem was ich gewohnt bin und wo ich mich wohlfühle. Aber man muss sich auch an Neues wagen und so bin ich drangeblieben. Und auch wenn ich hier und da noch mal aus dem Takt gekommen bin beim Lesen, so hatte das Buch mich doch bald hineingezogen in eine Welt in der man aufpassen muss wem man traut. Eine Welt in der nur auf einen selbst Verlass ist. So betrachten wir diese Welt durch die Augen eines über allem stehenden Erzählers, der gerne wage bleibt, subtil - dessen Erzählweise gerne bildhaft ist, vergleichend und auch mal fast hinterfragend klingt. Und werfen so einen Blick in die Unterwelt von Schweden, als auch in die Polizeiarbeit und begegnen einigen interessanten Charakteren. Wie Ewert Grens, der in seiner ganz eigenen Welt zu leben scheint, nach seinen eigenen Regeln, aber nie aufgibt. Erik Wilson, der als Kontaktmann die Verbindung zu „seinen“ Infiltratoren hält. Oder Piet Hoffmann, der tiefer in die dunkle Seite Stockholms verstrickt ist, als seine Frau auch nur erahnt. Genau wie der Schreibstil, so sind auch die Charaktere und ihre Darstellung keine leichte Kost. Vor allen Grenz hat immer wieder Fragezeichen bei mir aufleuchten lassen, wegen seiner ganzen Art und seinen Eigenarten, die nicht so leicht zu durchschauen sind. Diesen Thriller muss man sich definitiv erarbeiten, aber durchhalten lohnt sich, denn er weiß auch zu überraschen. Wer nicht den typischen 08/15-Thriller sucht, ist hier genau richtig.

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