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Rezensionen zu
Nicht verhandelbar

Julia Klöckner

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Interessant

Von: Pocke

09.06.2019

Das Buch ist sehr interessant und zeigt wie es auch anders wo zugeht .. Ich kann nicht soviel sagen da es mein erstes Buch ist aber ich fand es sehr lesenwert

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Gut geschrieben....aber

Von: LenaE

10.12.2018

Ich bin nicht weit gekommen, da das Buch überhaupt nicht interessant oder fesselnd ist. Frau Klöckner hat einen interessanten Schreibstil, das lässt sich nicht bestreiten, aber sowohl die Thematik ist nicht auf dem Stand als auch das was sie versucht uns dem Leser mit diesem Buch mitzuteilen. Da gab es bereits bedeutend kürzere Artikel die mehr ausgesagt haben als dieses Buch. Zu empfehlen ist es vielleicht nur für Schüler/Studenten die sich mit der Materie auseinander setzen müssen.

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Regt zum Nachdenken an

Von: Susanne

11.09.2018

Interessantes Buch. Regt auf jeden Fall zum Nachdenken an und zeigt neue Blickwinkel auf.

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"Nicht verhandelbar" ist ein Buch über ein Thema, das uns alle in der heutigen Zeit und unter den momentanen Umständen betrifft und auch beschäftigen sollte. Das Thema Integration, besonders die Integration der Frauen, ist aktueller denn je. Es ist eines der Themen, über das niemand im Alltag so gerne spricht. Julia Klöckner hat in ihrer Karriere als Politikerin bei der CDU und auch davor viel erlebt, ist viel gereist und hat Menschen unterschiedlicher Herkunft getroffen. Da sie viel von ihren Erlebnissen erzählt, ist das Buch auch für Leser zu empfehlen, die kaum oder gar kein Vorwissen zum Thema haben. Das Buch liest sich flüssig, wenn auch das Thema eher schwerere Kost ist. Die Autorin spricht bekannte Probleme wie Beschneidungen, Zwangsehen, Misshandlungen und Unterdrückung von Frauen und andere an. Sie äußert sich kritisch zu dem bestehenden System der Integration und appelliert an ihre Leser und die Bevölkerung zum Umdenken. Wir sollten nicht mehr wegschauen und alles einfach hinnehmen, weil das der Weg des geringsten Widerstandes ist, sondern Unterdrückung nicht tolerieren, Menschen aus anderen Kulturen akzeptieren, integrieren und Hilfe anbieten, wo sie nötig ist. Wir sollten aber auch von ihnen erwarten, sich in gewissem Maße unseren Verhältnissen und Gepflogenheiten anzupassen. Insgesamt ein lesenswertes Buch und ein guter Einstieg in das Thema!

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Das Thema des Buches - ein Thema über das niemand gerne spricht. Zumindest nicht ehrlich und das was er denkt. Viele Tabus hängen darüber, viel Scham, viel Angst falsch verstanden zu werden. Die Autorin schafft es, in ihrem Buch die Fragen zu stellen, die sich doch jeder von uns schon mindestens einmal gestellt hat. Sie stellt Jahrhunderte alte Traditionen und Regeln in den Mittelpunkt der Diskussion und fragt sich zurecht: Sind diese noch zeitgemäß? Passen sie noch in unsere Gesellschaft und vor Allem - passen sie zu unseren Regeln, Gesetzen und Vorschriften in Deutschland. Julia Klöckner stellt von Anfang an klar, dass ein Einfordern von klaren Regeln und Frauenrechten nichts mit Rassismus zu tun hat. Es steht außer Frage, ob wir bedürftigen, geflüchteten Menschen helfen. Allerdings ist es durchaus gerechtfertigt, als Gegenleistung Anpassung und Integration an die bestehenden Regeln und Gesetze zu fordern. Dass es durchaus wichtig ist, diese Menschen in unser Land nur unter bestimmten Voraussetzungen einzuladen. Alles in Allem argumentiert sie in ihrem Buch sachlich und korrekt, ohne zu hetzen zu diskriminieren oder zu verurteilen. Diese Menschen sollen sich vor Allem integrieren und es ist der falsche Weg unser Leben an diese Lebensart anzupassen. Klares Statement von Julia Klöckner - klare Leseempfehlung.

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Julia Klöckner liefert eine detaillierte Analyse der derzeiten Situation der Zuwanderung mit Blick auf die Frauenrechte. Ein Staat, der das frauenfeindliche Verhalten junger Männer einfach hinnehme, sei nicht tolerant, sondern ignorant. Grabschergruppen, Verschleierung und Kinderehen seien ein absolutes "No-Go" genauso wie das Fernhalten von Mädchen von Schwimmunterricht und Klassenfahrten. Unsere Gesetze müssten eingehalten werden, ohne Wenn und Aber und religiöse Gesetze müssten hinter weltliche Gesetze zurücktreten. Die Neuankömmlinge müssten sich anpassen, nicht die Einheimischen, so ihr Fazit. Ein kluges Buch, das man gelesen haben sollte! Eine ausführliche Rezension findet sich unter www.besser-klartext.de/keine-rolle-rueckwaerts-bei-der-emanzipation/

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Nicht verhandelbar

Von: Bemo

08.06.2018

Das Buch vermittelt sehr gut verständlich die Problematik zum Thema Feminismus.... In den islamistischen Ländern ist das Frauenbild ein völlig Anderes und die Einwanderer und Flüchtlinge ändern ihre Einstellung in unserem Land nicht. Die Integration, insbesondere von Frauen bleibt so auf der Strecke und auch die deutschen Frauen erfahren keinen Respekt... Dies wird in dem Buch sehr gut dargestellt und auch der dringende Handlungsbedarf hervorgehoben.... sehr lesenswert

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Bedingt empfehlenswert

Von: Thekla aus Frankfurt am Main

05.06.2018

Mir wurde das Buch heute zum Testlesen zugeschickt, und ich habe es in einem Zug durchgelesen. Aufgrund der guten Lesbarkeit empfehle ich das Buch allen, die sich bislang nicht oder nur sehr wenig mit Frauenrechten + Integration auseinandergesetzt haben und sich jetzt über dieses Thema informieren wollen. Frau Klöckler befasst sich u.a. mit bekannten Problemen wie Beschneidung, Zwangsehe, Ehrenmord, Kinderehe etc. Die Informationen darüber sind recht allgemein gehalten. Was gefehlt hat, war Frau Klöcklers klare Ansage, in welcher Form sie persönlich bei der Umsetzung ihrer genannten Lösungsmöglichkeiten aktiv werden wird. [(...) Info der Red.: Hinweis auf andere Sachbücher gelöscht]

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