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Rezensionen zu
Der Himmel auf Erden

Jeffrey Archer

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Ich mag die Roman von Jeffrey Archer, ob mir auch seine Erzählungen gefallen würden, war ich mir nicht sicher, denn Kurzgeschichten gehören nicht so zu meinem favorisierten Lesestoff… Beschreibung des Buches: „Der Himmel auf Erden“ von Jeffrey Archer ist 2020 im HEYNE-Verlag als Hardcover erschienen. Das Buch hat 271 Seiten. Das Titelbild zeigt eine winterliche Stadt auf die ein Paar hinabschaut. Kurze Zusammenfassung: 15 Erzählungen umfasst dieses Buch. Die Geschichten sind unterschiedlich lang. Allen gemein ist, dass man jeweils eine gut am Abend vor dem Einschlafen lesen kann. Mein Leseeindruck: Mir haben alle Geschichten gefallen. Es erwartet einen meist ein zynisches, meist ein völlig unerwartetes Ende. Die Erzählungen sind teils skurril, bei manchen ahnt man schon, in welcher Richtung sie enden werden, nachdem man die ersten gelesen hat. Sie sind kurz und knackig! Die Themen, Schauplätze, Personen und Zeitpunkte sind sehr vielfältig. So gibt es Geschichten, die in England, aber auch in Frankreich, manche in der Zeit um den 2. Weltkrieg, aber welche, die im Hier und Jetzt spielen – Geschichten aus aller Welt. Manches Mal sind Ort und Zeitangabe völlig nebensächlich. Besonders gut hat mir die Erzählung um einen Parkwächter gefallen, der sich nach und nach einen öffentlichen Parkplatz vor einem Zoo „zu eigen“ gemacht hat. Auch die Geschichte einer Anhalterin ist mir gut im Gedächtnis geblieben. Die Geschichten sind geistreich und sehr unterhaltsam. Fazit Ein tolles Buch, das man gerne abends vor dem Einschlafen zur Hand nehmen kann, um genau in eine Geschichte einzutauchen.

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Spannend gemacht

Von: Julia

19.12.2020

Das Cover vom Buch sieht interessant und aussagekräftig aus. Man kann so etwas ahnen, um was es in dem Buch geht. Ein Polizist, der auch noch glücklos ist, reist von Neapel in ein kleines Bergdorf, er will den Mörder eines dortigen Bürgermeisters zu überführen. Dann ist da ein selbstgefälliger Schüler, der das Geheimnis um den Reichtum seiner Familie lüftet und verändert aus dem Grunde sein Leben für immer. Dann ein Dozent……… 15 besondere und auch denkwürdige Geschichten die der Autor geschrieben hat. Unterhaltsam mit vielen Höhen und Tiefen des menschlichen Lebens was man nun erleben kann. Kurze Geschichten, die man immer Lesen kann, auch wenn man unterwegs ist. Unterschiedliche Erzähl Geschichten und mitreißend, traurig oder sehr spannend. Ich habe die Geschichten gemocht, kurz knackig und interessant. Aber nicht weniger Spannend jede Geschichte in ihrer Weise, Einzigartig und so gut gemacht das man gerne mehr lesen möchte. Und ich kann nicht sagen welche mir am besten gefallen hat. Der Autor hat sich viel Mühe gegeben, um Spannung zu haben. Der Schreibstil ist flüssig, fordernd und mitreißend. Es hat etwas Besonderes, was zusammen mit den Storys und der Spannung gut Harmonierten und damit mir besonders gut gefallen hat. Für mich ein Buch, das ich empfehlen kann, nicht nur für die älteren Menschen. Dem Buch gebe ich 5 Sterne.

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Auf dieses Buch von Jeffrey Archer, der in diesem Jahr seinen 80. Geburtstag feiert, habe ich mich ganz besonders gefreut. Ich durfte den herausragenden Autor ja schon einmal bei einer Lesung live erleben und der Engländer hat damals mein Herz im Sturm erobert. Mit seiner typisch englischen Art und seinem ganz besonderen Humor hat er mich damals sofort in seinen Bann gezogen. Er ist ja wirklich ein ganz besonderer Mensch, der auch eine bewegte politische Karriere vorzuweisen hat, aber erst als Schriftsteller weltberühmt wurde. Als einziger britischer Autor ist es ihm gelungen, die Bestsellerlisten zu erobern, und zwar mit Romanen (zwanzigmal) und mit seine Erzählungen (viermal). Und dies wird ihm – so glaube ich - auch mit dieser Lektüre, in der fünfzehn Erzählungen, die Jeffrey Archer nach seiner bekannten Romanreihe „Die Clifton-Saga“ geschrieben hat, gelingen. Eine dieser Geschichten basieren los auf Ereignisse, die der britische Autor auf seinen Reisen von Grantchester bis Kalkutta und von Christchurch bis Kapstadt gehört hat. Diese sind in dem Buch besonders gekennzeichnet. Die restlichen fesselnden Geschichten sind seiner Fantasie entsprungen. Vor vielen Jahren stellte ihn ein Redakteur für eine besondere Herausforderung. Jeffrey Archer sollte eine Geschichte schreiben, die genau aus 100 Wörtern bestand. Und all dies sollte innerhalb 24 Stunden passieren. Als der Autor geschildert hat, welche Herausforderung dies für ihn war, sehe ich ihn förmlich vor mir. Es entstand die Geschichte „Paris, 14. März 1921. Und ich habe nachgezählt, sie besteht tatsächlich aus 100 Wörtern. Mich haben alle 15 Erzählungen total begeistert, sie haben mich zum Schmunzeln gebracht, haben mich zu Tränen gerührt und haben mich perfekt unterhalten. Was will man mehr. Für mich ein ganz besonderes Lesevergnügen, das ich von der ersten bis zur letzten Seite genossen habe. Ich habe viele unterschiedliche Charaktere, die hervorragend beschrieben sind, kennengelernt und durfte an ihrem Leben teilhaben. Ich durfte sie ein Stück auf ihrem Lebensweg begleiten und das hat riesengroßen Spaß gemacht. Gerne vergebe ich für dieses Lesevergnügen der Extraklasse 5 Sterne.

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Er gilt als einer der besten Erzähler der englischen Gegenwartsliteratur: Jeffrey Archer hat sich mit der „Clifton-Saga“ und seiner aktuell laufenden „Warwick-Saga“ in die Herzen seiner Fans geschrieben. Nun hat er einen kunterbunten Erzählband mit 15 Geschichten, die zum Nachdenken und teilweise zum Schmunzeln bringen, veröffentlicht. „Der Himmel auf Erden“ heißt das Werk, das die Bandbreite des menschlichen Lebens abdeckt und einige Überraschungen bereithält. Da sind etwa vier Männer in einer Gefängniszelle, die am Vorabend ihrer Hinrichtung die Beichte ablegen sollen. Oder eine Studentin, die per Anhalterin reist und eine spannende Begegnung hat. Oder ein Parkplatzwächter, der auf eine spezielle Weise an Reichtum kommt. Oder eine Uni-Professorin, die ihre letzte Vorlesung hält. So vielfältig wie das Leben sind Archers Kurzgeschichten – die meisten von ihnen beruhen sogar auf wahren Begebenheiten oder zumindest auf Erzählungen, die der Autor auf seinen vielen Reisen rund um den Globus aufgeschnappt hat. Ein wirklich kurzweiliger Geschichtenband, in dem Archer erneut mit seiner unaufgeregten und schönen Erzählweise überzeugt.

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Normalerweise bin ich nicht der Typ für Kurzgeschichten, da diese hier aber von Jeffrey Archer geschrieben wurden, dessen Romane ich sehr mag, wollte ich natürlich auch dieses Buch von ihm lesen. Und ich wurde auch nicht enttäuscht. Der Autor erzählt 15 ganz verschiedene Geschichten. Einige hat er selbst erfunden, die anderen hat er auf seinen Reisen selbst erlebt. Die Geschichte "Beichte" wurde von dem Autor Rupert Colley beigesteuert. Mir hat wirklich jede Geschichte gefallen, sie brachten mich zum Lachen, zum Schmunzeln, zum Nachdenken, ich konnte mich über sie wundern, habe aber auch ein paar Tränchen vergossen. Ich habe die Geschichten immer zwischendurch gelesen und fühlte mich bestens unterhalten. Vielen Dank an den Heyne Verlag und das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar.

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Der Band enthält 15 in Bezug auf Thematik und Länge sehr unterschiedliche Erzählungen: • Bei "Einzigartig" handelt es sich um eine 100-Wörter Geschichte, die Jeffrey Archer für den „Readers Digest“ geschrieben hat. Es geht in ihr um die Frage, ob eine bestimmte Zigarre wirklich einzigartig ist. • "Beichte": Vier seit Jahrzehnten miteinander befreundete Männer treffen sich auch während des Krieges regelmäßig zu ihrer freitäglichen Pokerrunde. Einmal erscheint ein Priester, vor dem jeder seine schlimmste Sünde beichten muss – es geht dabei um Leben oder Tod. • "Die Ansicht von Auvers-sur-Oise": Guy Stanford wollte schon immer Detective werden. In dieser Geschichte geht es um die erste Verhaftung, die er als Police Constable vorgenommen hat. • "Ein Gentleman und Gelehrter": Zu ihrer letzten Vorlesung wird eine Professorin mit Applaus und Hochrufen empfangen. Doch hinter ihr liegt ein steiniger Weg zu Erfolg und Anerkennung. • "In der Liebe und im Krieg ist alles erlaubt": Als Gutsherr hält es Ralph Dudley Dawson für seine Pflicht, mindestens innerhalb seiner sozialen Klasse zu heiraten. Allerdings ist in seiner Gegend die Auswahl an geeigneten Frauen begrenzt. Gerade als er beschlossen hat, seinen Such-Radius auszuweiten, verliebt er sich in Beth Trevelyan – die Tochter eines Wirtes, die bereits mit einem Schaffarmer verlobt ist. • "Der Parkwächter": Für Joe Simpson ist es nicht gerade der Traumjob, als Parkwächter zu arbeiten. Doch als sein Onkel Bert ihm Arbeit im Zoo vermitteln will – zu der es allerdings nie kommt - ist das der Beginn eines großen Aufstiegs. • "Eine verlorene Stunde": Um Geld zu sparen, fährt Kelley nach dem Besuch bei ihren Eltern statt mit Bahn oder Bus immer per Anhalter zur Universität zurück. Außerdem will sie Schriftstellerin werden und freut sich, dass sie auf diese Weise schon viele interessante Menschen kennengelernt hat, die gerne aus ihrem Leben erzählt haben. Auf einer Fahrt macht sie eine ganz besondere Bekanntschaft. • "Auf dem Weg nach Damaskus": Jeffrey Archer erzählt von einem elitären Klassenkameraden, dessen Weg als Sohn des Vorstandsvorsitzenden einer großen Eisengießerei in Yorkshire vorgezeichnet scheint. Doch eine Klassenfahrt nach Berlin und Umgebung verändert diesen Jungen grundlegend. • "Der Betrogene": Gareth Blackmore und Adam Weston sind seit Langem beste Freunde und treffen sich jeden Sonntagabend zu einer Flasche Wein, bei der sie über dieses und jenes reden. Zur Zeit ist die bevorstehende Scheidung von Gareth das Hauptthema. • "Der Urlaub ihres Lebens": Dennis und Joyce sind seit 34 Jahren verheiratet, aber eigentlich nur noch aus Trägheit zusammen. Kürzlich ist Dennis pensioniert worden, und das Geld reicht nicht für „große Sprünge“. Doch eines Tages sieht er in der Zeitung ein günstiges Ferienangebot für die Costa del Sol – dies wird der perfekte Urlaub des Paares, nach dem Joyce eine „Geschäftsidee“ hat. • "Verdoppeln oder aufhören": Da in der Presse zu viele Berichte über Selbstmorde, zerbrochene Ehen oder Firmenpleiten nach hohen Verlusten beim Glücksspiel erscheinen, hat der Betreiber eines Casinos eine – wie er meint – brillante Idee. • "Der Senior-Vizepräsident": Arthur Dunbar verwaltet seit 18 Jahren sehr erfolgreich das Konto eines Bankkunden, von dem er so gut wie nichts weiß, den er auch noch nie gesehen hat. Doch seit einiger Zeit macht sich Arthur Sorgen – auch um seine eigene finanzielle Zukunft. • "Eine unglücklich verlorene Seitenwahl": Herr Gruber lebt in England, wo er Deutsch unterrichtet, muss jedoch wegen des bevorstehenden 1. Weltkriegs nach Deutschland zurückkehren. Während eines Kampfes stehen sich er und ein ehemaliger Schüler plötzlich als Angehöriger feindlicher Truppen gegenüber. • "Wer hat den Bürgermeister umgebracht?" Ein Polizist aus Neapel soll den Mord an dem Bürgermeister eines kleinen Bergdorfes aufklären, in dem seit Generationen festgefügte Strukturen existieren. • "Der perfekte Mord": Wie die erste, so besteht auch diese letzte Erzählung aus exakt 100 Wörtern: Albert bringt Yvonne um und sorgt dafür, dass jemand anderes angeklagt wird. Resümee: Zu vielen dieser Geschichten ist Jeffrey Archer durch wahre Ereignisse inspiriert worden, von denen er auf seinen Reisen gehört hat, andere sind frei erfunden, und zu Beichte hat ihn der Autor Rupert Colley angeregt. Alle Erzählungen sind von unterschiedlicher Länge und Thematik, immer jedoch stehen menschliche Schicksale in den verschiedensten Lebenssituationen im Vordergrund. Oft hat die Biografie der Protagonisten an einem bestimmten Punkt eine entscheidende Wende genommen. Ausnahmslos wird der Leser vom ersten Satz an in den Bann der Handlung gezogen. Dabei erzählt Jeffrey Archer mit einer (oft scheinbaren) Leichtigkeit und einem feinsinnigen Humor, dass man ebenso interessiert wie gefesselt dem Verlauf folgt. Der Schluss wartet dann meist mit einer Überraschung auf, sodass ich oft nachdenklich und nachhaltig beeindruckt zurückblieb. Fazit: Das ist wahre Erzählkunst!

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Im Laufe der letzten Jahre habe ich einige Romane von Jeffrey Archer gelesen. Bei diesem Buch hier hat mich sehr gereizt, dass es 15 Erzählungen in unterschiedlicher Länge enthält welche man nicht unbedingt hintereinander weglesen muss sondern einfach so wie es gerade passt. Es sind wirklich 15 vollkommen unterschiedliche Geschichten, bei einigen kann man schmunzeln, andere regen zum nachdenken an und ja dann gibt es noch jede wo man nur noch denkt was es nicht alles gibt. Obwohl ich fast immer sofort in die Erzählungen eingetaucht war konnte mich aber nicht jede vollständig abholen und diese haben mich dann auch im Lesefluss etwas gestört oder ich musste eine Pause einlegen um das gelesene sacken zu lassen. Ich persönlich empfand alle Figuren der verschiedenen Erzählungen alle sehr anschaulich beschrieben, so konnte ich mir diese während des Lesens auch sehr gut vorstellen konnte. Manche Handlungsorte waren nicht ganz so detailliert beschrieben, aber ich konnte mir immer etwas darunter vorstellen und hatte immer ein Bild vor meinem inneren Auge beim Lesen. Alles in allem haben mir diese Erzählungen wirklich sehr gut gefallen und deshalb vergebe ich auch sehr gerne alle fünf Sterne.

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