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Rezensionen zu
The Brightest Stars attracted

Anna Todd

Karina-und-Kael-Serie (1)

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Ich muß zugeben als ich das Buch in Feldkirch in einem Buchladen gesehen habe, hat es mich magisch in seinen Bann gezogen. Es ist sehr gelungen, es glitzert und flunkert wie tausend kleine Sterne, einfach wunderschön. Idas mußte ich haben, ch kaufte es mir….. Der Schreibstil ist flüssig und zügig rauscht man durchs Buch , was auch daran liegt das die Kapitel (über 60) mega kurz sind und zwischen den einzelnen Kapiteln noch 36 !! leere Seiten als Bruch zum neuen Kapitel findet , bei rund 350 Seiten ist das schon sehr unverschämt. Karina ist ein ziemlicher Kontrollfreak und hat angst sich ihren eigenen Gefühlen zu stellen, ständig hadert sie mit allem und vor allem mit sich selbst. Vertrauen kann sie nur ihrem Zwillingsbruder Austin, der leider sein Leben nicht im Griff hat und ihrer Mitbewohnerin Elodie , die schwanger ist von ihrem Mann, ein Soldat der zur Zeit in Afghanistan stationiert ist. Die beiden Frauen arbeiten auch zusammen im Massagestudio (einem seriösen wie sie nicht müde wird zu beteuern ). Eines Morgens steht Kael im Studio vor ihr, er wollte zu Elodie, die kam aber zu spät und so landete er bei Karina auf der Massageliege . Nach Feierabend bringt Elodie einen Freund ihres Mannes mit, dem sie bei sich und Karina ein paar Tage übernachten lassen möchte. Genau der Typ den sie heute morgen massierte …. Erst findet Karina das das nicht eine besonders gute Idee sei aber dieser junge Mann , ein schwarzer Soldat aus Afghanistan kommend fängt an Karina zu reizen. Sie wehrt sich heftig gegen die aufkeimenden Gefühle, die sie ganz durcheinander bringen und nach ihrer letzten Beziehung, in der sie betrogen wurde, kann sie keinem Mann vertrauen. Es dreht sich ständig in ihrem Kopf das sie keine Nähe mehr zulassen möchte und es am Ende eh wieder auf eine große Enttäuschung hinauf läuft…… Karinas Kopf lässt sich schwer abschalten und sie denkt ständig hin und her und was wäre und was passieren kann und nicht darf . Dann ist da noch ihr Vater der mit seiner neuen Frau ganz in ihrer Nähe wohnt und einmal in der Woche seine Tochter zum gemeinsamen Essen erwartet. Karina hasst diese wöchentliche Verpflichtung , sie mag ihre Stiefmutter nicht und ihrem herrischen Vater kann sie sich schlecht entziehen . Sie lässt sich doch auf Kael ein und gibt sich ihm ganz und gar hin, ihr Herz und ihr Körper steht in Flammen. Er hat ihr den Kopf verdreht und sich ihr Herz genommen. Und dann bang , wie sie es sich ständig in ihrem Kopf vorstellt endet alles bei ihr wie immer im Chaos. Anfangs war ich noch sehr optimistisch , denn viel passiert einfach wirklich nicht, das Buch ist ausgesprochen langatmig , gefüllt mit Karinas naiven bis nervenden Gedanken und ebenso Kaels stickumes Verhalten. Die Beiden gingen mir irgendwann nur noch auf die Nerven . Die versprochene Leidenschaft und Spannung sucht man in diesem Buch vergeblich. Mittendrin war die Story sehr oberflächlich und ohne große Handlung, Auch hatte ich das Gefühl, das alle Tabuthemen der Welt wie Rassismus, Kolateralschäden im Krieg, Diskriminierung von Homosexuellen, Ausnutzung und Amtsanmassung usw. in diesem Buch irgendwie sozial korrekt reingequetscht und aufgearbeitet werden sollte. Das war alles so an den Haaren gezogen. Mein Fazit , das Buch ist nur eine besondere Zierde fürs Bücherregal , für mehr reicht es meiner Meinung nach leider nicht . Und ich möchte auch gar nicht mehr wissen wie es in den nachfolgenden Büchern mit lahmer Denkerei und kreiserei weitergehen wird.

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Die After-Reihe von Anna Todd ist eine meiner absoluten Lieblingsreihen, weswegen ich sehr hohe Erwartungen an "The Brightest Stars - attracted" hatte. Im Nachhinein wäre ich gerne ganz ohne Erwartungen an das Buch herangegangen, denn dann wäre ich vielleicht nicht ganz so enttäuscht worden. Ich war tatsächlich etwas erstaunt darüber, wie anders der Schreibstil von Anna Todd in diesem Buch ist. Erwartet habe ich, dass ich anfange zu lesen und mich die Geschichte - einfach alleine schon wegen Anna's Schreibstil - direkt packt. Leider hat sie das bis zum Ende nicht getan. Die Kapitel sind unglaublich kurz, weswegen das Ganze oftmals total abgehackt auf mich gewirkt hat. Irgendwie wurde dadurch ständig mein Lesefluss unterbrochen und ich kam beim Lesen ins Stocken. Das fand ich sehr schade. Ich ignoriere es immer gerne, wenn die Welt um mich herum in Flammen aufgeht. Über die beiden Hauptcharaktere, Karina und Kael, kann ich ehrlich gesagt kaum etwas sagen. Ich habe das Gefühl, dass ich die beiden überhaupt nicht richtig kennenlernen konnte und mir fehlt die Verbindung zu ihnen komplett. Karina hat mich ganz oft mit ihren Gedanken und Handlungen verwirrt, weil sie sehr sprunghaft war. Im einen Moment befindet sie sich in einer Situation und im nächsten Moment ist sie schon wieder ganz woanders, ohne dass ich gedanklich schon so weit war. Ihre Gedanken sind oft abgeschweift, aber es hat immer eine ganze Zeit gedauert um zu verstehen, was für einen Zusammenhang es zur eigentlichen Handlung gibt und um was es überhaupt geht. Das hat mir das Lesen erschwert und mir die Freude daran etwas genommen. Kael war für mich ein ganz merkwürdiger Charakter. Die meiste Zeit über erlebt man ihn schweigsam und distanziert. Wenn man überhaupt mehr als ein Nicken oder Schulterzucken bekommt, sind seine Antworten kurz und knapp. Er lächelt so gut wie nie und wirkt generell absolut unnahbar. Komischerweise scheint es so, als würde sich sein Verhalten dann plötzlich und schlagartig verändern - er öffnet sich, redet ganz normal und offenbart sogar seine Gefühle Karina gegenüber. Das kommt aus dem Nichts, ohne dass man als Leser / Leserin einen sinnvollen Grund für diese Veränderung entdeckt. Für mich war das einfach nur verwirrend und vor allem unpassend. Die hellsten Sterne von allen verglühen am schnellsten, deshalb müssen wir sie lieben, solange wir können. Zur Liebesgeschichte kann ich nur sagen, dass es für keine gab. Meiner Meinung nach haben die beiden sich überhaupt nicht kennengelernt, weil es nie richtig ernste und längere Gespräche zwischen ihnen gab. Karina hat immer sehr viel geredet, aber ganz oft ging es um eine und dieselbe Sache, wobei sie einfach sehr weit ausgeschweift ist. Kael hat ja, wie bereits erwähnt, so gut wie gar nicht geredet und somit auch kaum etwas von sich preisgegeben. Trotzdem - obwohl es kein richtiges Kennenlernen, keine Annäherung und auch keinen Kuss gab - stand auf einmal die Frage im Raum, ob die beiden denn nun ein Paar sind oder nicht. Spätestens ab da hatte ich wirklich keine Lust mehr darauf, weiterzulesen. Ich hatte nicht das Gefühl, dass ich ein Buch von Anna Todd lese. Ich habe bei dieser Geschichte nichts gefühlt, mir haben die Zusammenhänge gefehlt, ich war andauernd verwirrt und ich konnte keine Beziehung zu den Charakteren aufbauen. Mir tut es echt im Herzen weh, das schreiben zu müssen, aber ich will natürlich ehrlich sein. Für mich leider eine große Enttäuschung.

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Naja...

Von: Nancy

08.01.2019

Ich bin überaus unzufrieden mit dem Buch. Es ist viel zu langatmig und es passiert nichts Spannendes. Ich hatte von Anna Todd etwas mehr erwartet. Der Schreibstil von Anna ist flüssig und verständlich. Mir fehlt es allerdings an der Handlung. Der Liebe und der Leidenschaft. Interessante Szenen wurden viel zu kurz angeschnitten, die langweiligen hingegen zu sehr hinausgezogen. Der Klappentext hatte mir da irgendwie was anderes versprochen.

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Langweilig

Von: Jasmin aus Bersenbrück

11.10.2018

Ich finde es unheimlich langweilig ... jede Seite ist so ätzend zu lesen ... so anstrengend.. so viele langweilige Gedanken .. es passiert nichts aufregendes.. Ich hab mir das Buch direkt gekauft als ich den Namen ,,Anna Todd" gelesen habe. Ich hab die komplette After Reihe gefeiert und es allen meinen Freunden weiterempfohlen ... Aber die neue Story ist super öde...

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Abgebrochen

Von: Lovin Books

30.09.2018

Die After Reihe war für mich eine Hass-Liebe! Auf der einen Seite gingen mir "Hessa" echt auf die Nerven, aber ich wollte dennoch wissen, wie es weitergeht. Es hatte einfach eine bestimmte Sogwirkung und ich hatte echt die Hoffnung, dass sich Anna Todd weiterentwickelt hätte und mich nun richtig umhauen würde... Ähm ja, umgehauen hat sie mich, aber leider eher vor Langeweile. Wenn ich nach 100 Seiten so gar keine Spannung, Handlung, Emotionen und IRGENDWAS spüren kann, dann ist das schon sehr schwer ein Buch zu Ende zu lesen. Und ich habe auch lange mit mir gehadert, weil es nun mal ein Rezensionsexemplar ist, aber so leid es mir tut. Jede Seite war eine Qual für mich. Als ich dann noch die Rezensionen auf Amazon gelesen habe, war mir klar, dass es nicht besser werden wird und ich das ganze abbreche.  Ich werde in Zukunft defintiv die Finger von Anna Todd's Büchern lassen, denn ich glaube ihr Schreibstil ist einfach nicht mein Geschmack.  Abgebrochen! Für das schöne Cover gibt es einen Punkt! 1 von 5 Punkten

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Trotz vieler Vorbehalte im Vorfeld hat mich die polarisierende "AFTER"-Serie von Anna Todd damals gut unterhalten und streckenweise sogar extrem fesseln können. Daher warte ich seit der großen Verlagsankündigung gespannt auf den ersten Roman ihrer neuen Buchreihe "THE BRIGHTEST STARS". Doch dieses Mal wuchs mit den Seiten nicht die Begeisterung, sondern die Langeweile. Das verborgene Potenzial der Story und das der Charaktere wurden von Anna Todd scheinbar nicht erkannt, denn das gesamte Leseerlebnis ist unfassbar flach und nichtssagend. Man spürt ganz deutlich, dass sich Anna Todd besonders mit der Darstellung ihrer Protagonistin Karina Mühe gegeben hat. Für mein Empfinden hat sie sich zu sehr darauf versteift und der Schuss ging nach hinten los. Karinas ewiges Gedankenkarusell dreht sich stets um dieselben und banalsten Dinge. Dafür, dass sie unzählige Male betont, selbstständig, unabhängig und erwachsen zu sein, verhält sie sich wie eine vorpubertäre Jugendliche. Aber nicht nur Karina, sondern auch Kael ist eine extrem blasse Hauptfigur. Bei Hardin aus der "AFTER"-Reihe spürte man beim Lesen sofort, wenn er den Raum betrat. Durch seine dominante Präsenz war es unmöglich, ihn zu übersehen. Kael hingegen ist das krasse Gegenteil. Man übersieht ihn. Und das Schlimmste, man vergisst ihn sogar. Dass diese Randerscheinung urplötzlich Karinas große Liebe wird, wirkte auf mich einfach nur konstruiert und unglaubwürdig. Von Leidenschaft und Romantik konnte ich überhaupt nichts spüren. Vollkommen unverständlich war für mich Anna Todds Fokus. Sie zeigt dem Leser jede Schwachstelle von Karinas baufälligem Eigenheim auf und beschreibt den Geruch ihrer Duftkerzen bis ins kleinste Detail. Dabei vergisst sie komplett zu erwähnen, dass Kael, der kein Pfefferminzöl mag, eine dunkle Hautfarbe hat. Als plötzlich rassistische Bemerkungen von Nebencharakteren in Richtung Kael aufkamen, war ich perplex. Hätte sie diese Problematik mehr in den Mittelpunkt gestellt und ihre Leser früher aufgeklärt, hätte sie vielleicht die fehlende Tiefe erzeugen können. Ebenso negativ überrascht hat mich die Kulisse. Die gesamte Geschichte spielt in, an und auf einer amerikanischen Militärbasis. Das schwierige Leben als Soldat, sowie das der Angehörigen, spielen eine wichtige Rolle. Eigentlich eine interessante Thematik, doch auch hier haperte es an der Umsetzung. Anstatt einen neuen Blickwinkel zu erschaffen, fühlte ich mich auf den wenigen Schauplätzen eingeengt und gefangen. Für mich war dieses Buch der absolute Reinfall. Anna Todd kann den hohen Erwartungen nicht standhalten und hat mit diesem Auftaktband eine nichtssagende Story veröffentlicht, die weder Gefühl noch Handlung hat. Allerdings hat die Protagonistin einen sehr guten Geschmack, was die Wahl ihrer Duftkerzen angeht (#Augenverdreh) ...

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