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Rezensionen zu
Sommer unter Sternen

Miriam Covi

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Konditorin Ella wird plötzlich von ihrem Mann verlassen und steht mit ihren Zwillingsmädchen allein da. Gut, dass die beste Freundin da ist und ihr das Strandhaus der Familie auf Fire Island anbietet. Hierhin zieht sich Ella mit den Mädels zurück um ihren Kummer zu verarbeiten. Nur ist sie leider nicht allein. Der Bruder der besten Freunden - gutaussehender Sternekoch in der Kriese- ist auch vor Ort und ist von ihrer Gesellschaft zunächst nicht begeistert. Zunächst.... Eine relativ vorhersehbare Geschichte- aber schön geschrieben und mit Suchtpotential. Toll, für trübe Herbsttage unter der Decke.

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Sommer unter Sternen

Von: Nina Benger

28.02.2020

Unterhaltsam. Gut zu lesen. Recht leichte Kost.

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Nach "Sommer in Atlantikblau" traute ich mich erst nicht, diesen zweiten Roman von Miriam Covi zu lesen. Ich befürchtete, enttäuscht zu werden nach dem wunderschönen Ausflug nach Halifax. Auf den ersten Seiten fühlte es sich bereits so an, als ob meine Befürchtungen wahr werden, denn die dreijährigen Zwillinge von Ella schienen mir viel zu übertrieben dargestellt. Das mal was kaputt geht in einem Kleinkinderhaushalt oder gekleckert wird ist normal. Nicht aber, dass Kinder u.a. in ein fremdes Haus stürmen und sofort mit dreckigen Schuhen auf dem Sofa rumtoben. Für einen geglückten Buchstart hätte es diese unverhältnismässigen Aktionen nicht gebraucht, der wäre auch mit viel weniger Kinderdrama gut gelungen. Zum Glück verhielten sich die Twins nach dem sehr stürmischen Beginn wie normal erzogene Kleinkinder und ich konnte mich auf die Geschichte einlassen. Spannend erzählt Miriam Covi wie Ella von Hamburg nach Fire Island, einer Insel vor New York, flüchtet - nachdem ihr Mann ihr eröffnet, dass er die Scheidung will - und einen "Sommer unter Sternen" erleben wird. Doch im Haus ihrer besten Freundin Maggie ist sie nicht wie erwartet allein, auch Maggies Bruder Nathan hat sich ins Ferienhaus der Familie geflüchtet. Der berühmte Koch ist gar nicht begeistert von den unerwarteten Gästen und verhält sich feindselig, aber nach ein paar Tagen scheint er sich wieder in den Griff zu bekommen. Es könnte eine unbeschwerte Zeit für die Bewohner des Goodmann-Cottage werden, aber ob sie ihre familiären Situationen und Befindlichkeiten aufarbeiten können, muss sich erst noch zeigen - und dies gestaltet sich für den Leser als äusserst spannend zu lesen. Die Beschreibungen der Insel und seiner Bewohner gefielen mir sehr gut. In Gedanken bin ich mit Ella über die Insel mit dem wunderschönen Strand und den kleinen Läden flaniert. Die Geschichte von Nathan, wie er sich langsam öffnet, die Rückblicke auf ihre Teeniezeiten und ebenso später auch Thomas Gefühlsbeichten fand ich stimmig, die Familiengeschichten ebenso. Die Autorin nahm immer wieder kleine Einzelheiten von früher mit auf, so dass sich alles zu einer stimmigen, mitunter fast schon dramatischen Geschichte verband. Fazit: Ein romantischer Schmöker, der Hunger macht - auf Essen und mehr Romane von Miriam Covi. 4 Punkte.

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Inhalt: Als Ella von ihrem Mann wegen der Nachbarin verlassen wird, nimmt sie das Angebot ihrer besten Freundin an. Sie soll ins Ferienhaus nach Fire Island kommen. Kurzentschlossen packt Ella ihre dreijährigen Zwillinge ein und begibt sich auf die Insel vor New York. Doch hier ist erst mal keine Entspannung angesagt, denn Maggies Bruder Nathan ist ebenfalls hier und hat keine gute Laune… Meine Meinung: Nachdem „Sommer in Atlantikblau“ ein absolutes Lesehighlight für mich war, musste ich den neuen Roman „Sommer unter Sternen“ unbedingt lesen. Miriam Covi hat mich auch diesmal wieder überzeugen können. Sehr gerne mag ich wie Miriam Covi ihre Charaktere zum Leben erweckt. Sie sind gut gezeichnet und haben alle ihre persönlichen Eigenschaften. Ella und ihre Zwillinge, die manchmal ganz schön nerven kosten aber dennoch so voller Lebensfreude sind, wachsen einen gleich ans Herz. Genauso wie Nathan, zwar ist er anfangs sehr rau, launisch und distanziert, doch das ändert sich zum Glück bald. Ella genauso wie Nathan, die sich seit Schultagen kennen, haben im Laufe ihres Lebens einige Päckchen zu tragen. Ella, die einiges durchstehen musste, bevor sie die Zwillinge bekommen hat. Und Nathan der Sternekoch, der ständig unter Druck arbeiten muss. Diesen Einblick in die Welt der Sterneköche hat mir zugesagt und wurde sehr schön dargestellt. Genauso gut hat mir die Leidenschaft von Ellas Backkünsten gefallen. Ella ist eigentlich Konditorin und man spürt wie sehr sie ihre Arbeit liebt. Wir lernen einige Insulaner von Fire Island kennen. Diese wirken keinesfalls blass oder kommen zu kurz daher. Genauso wie die Insel selber, in die man sich verliebt, obwohl man nie dort war. Aber das hat die Autorin schon in ihrem letzten Buch geschafft. Man ist verzaubert von dem Ort. Miriam Covi beschreibt die Dinge so detailliert aber ohne das es zu aufdringlich wirkt, sodass man das geholt hat, selber mit Ella und den Zwillingen am Strand zu liegen oder die kleine Bäckerei zu besuchen. Die Entwicklung von Ella im Laufe der Geschichte hat mir ebenfalls zugesagt. Denn sie wurde eigenständiger und selbstbewusster. Manchmal hat sie mir ein wenig zu sehr geschwärmt und war plötzlich wieder ein wenig pubertär. Aber auch diese Gefühle lösten ein kleines Kribbeln während des Lesens aus. Die Probleme von Ella aber auch von Nathan werden behandelt und auch hier fühlte man mit beiden mit. Gegen Ende passiert etwas, was für meinen Geschmack nicht hätte sein müssen. Das war mir zu viel des Guten. Doch als ich das Buch geschlossen habe, tat ich das mit großer Zufriedenheit. Fazit: „Sommer unter Sternen“ von Miriam Covi war wieder wundervoll zu lesen. Die Charaktere, genauso wie die Insel Fire Island versprühen ihren Charme. Daher freue ich mich schon sehr auf die nächste Geschichte, die im März unter dem Titel „Träume in Meeresgrün“ erscheinen wird. ,Inhalt: Als Ella von ihrem Mann wegen der Nachbarin verlassen wird, nimmt sie das Angebot ihrer besten Freundin an. Sie soll ins Ferienhaus nach Fire Island kommen. Kurzentschlossen packt Ella ihre dreijährigen Zwillinge ein und begibt sich auf die Insel vor New York. Doch hier ist erst mal keine Entspannung angesagt, denn Maggies Bruder Nathan ist ebenfalls hier und hat keine gute Laune… Meine Meinung: Nachdem „Sommer in Atlantikblau“ ein absolutes Lesehighlight für mich war, musste ich den neuen Roman „Sommer unter Sternen“ unbedingt lesen. Miriam Covi hat mich auch diesmal wieder überzeugen können. Sehr gerne mag ich wie Miriam Covi ihre Charaktere zum Leben erweckt. Sie sind gut gezeichnet und haben alle ihre persönlichen Eigenschaften. Ella und ihre Zwillinge, die manchmal ganz schön nerven kosten aber dennoch so voller Lebensfreude sind, wachsen einen gleich ans Herz. Genauso wie Nathan, zwar ist er anfangs sehr rau, launisch und distanziert, doch das ändert sich zum Glück bald. Ella genauso wie Nathan, die sich seit Schultagen kennen, haben im Laufe ihres Lebens einige Päckchen zu tragen. Ella, die einiges durchstehen musste, bevor sie die Zwillinge bekommen hat. Und Nathan der Sternekoch, der ständig unter Druck arbeiten muss. Diesen Einblick in die Welt der Sterneköche hat mir zugesagt und wurde sehr schön dargestellt. Genauso gut hat mir die Leidenschaft von Ellas Backkünsten gefallen. Ella ist eigentlich Konditorin und man spürt wie sehr sie ihre Arbeit liebt. Wir lernen einige Insulaner von Fire Island kennen. Diese wirken keinesfalls blass oder kommen zu kurz daher. Genauso wie die Insel selber, in die man sich verliebt, obwohl man nie dort war. Aber das hat die Autorin schon in ihrem letzten Buch geschafft. Man ist verzaubert von dem Ort. Miriam Covi beschreibt die Dinge so detailliert aber ohne das es zu aufdringlich wirkt, sodass man das geholt hat, selber mit Ella und den Zwillingen am Strand zu liegen oder die kleine Bäckerei zu besuchen. Die Entwicklung von Ella im Laufe der Geschichte hat mir ebenfalls zugesagt. Denn sie wurde eigenständiger und selbstbewusster. Manchmal hat sie mir ein wenig zu sehr geschwärmt und war plötzlich wieder ein wenig pubertär. Aber auch diese Gefühle lösten ein kleines Kribbeln während des Lesens aus. Die Probleme von Ella aber auch von Nathan werden behandelt und auch hier fühlte man mit beiden mit. Gegen Ende passiert etwas, was für meinen Geschmack nicht hätte sein müssen. Das war mir zu viel des Guten. Doch als ich das Buch geschlossen habe, tat ich das mit großer Zufriedenheit. Fazit: „Sommer unter Sternen“ von Miriam Covi war wieder wundervoll zu lesen. Die Charaktere, genauso wie die Insel Fire Island versprühen ihren Charme. Daher freue ich mich schon sehr auf die nächste Geschichte, die im März unter dem Titel „Träume in Meeresgrün“ erscheinen wird.

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Auch "Sommer unter Sternen" von Miriam Covi konnte mich in diesem Jahr als Sommerlektüre überzeugen! . Die Geschichte spielt hauptsächlich auf Fire Island - einer vorgelagerte Insel New Yorks. Die Autorin beschreibt diesen Ort sehr malerisch und idyllisch, sodass man Lust bekommt dort hin zu reisen! . Die Geschichte an sich ist natürlich nicht eitel Sonnenschein; stattdessen trifft die Protagonistin Ella mit ihren dreijährigen Zwillingsmädchen auf der Insel ein, weil sie einer ehelichen Katastrophe entflieht: Ihr Mann hat sich neu verliebt und zwar in die Nachbarin! Doch anstatt im Ferienhaus ihrer Freundin Maggie (bzw. ihrer Eltern) Ruhe zu finden, trifft sie dort auf Maggies Bruder Nathan, der seither immer wieder für Unruhe gesorgt hat. Die verhärteten Fronten zwischen den beiden prallen aufeinander und eine Katastrophe führt zur nächsten... . Besonders gefallen hat mir, dass die Figuren sehr authentisch sind, weshalb ich vor allem mit Ella richtig mitgelitten habe. Obwohl das Ende der Geschichte absehbar erscheint, wird man zwischendurch immer wieder in der Handlung überrascht! Manche Szenen könnten aber tatsächlich etwas gekürzt werden. . Ich vergebe 4 von 5 Sternen 🌟🌟🌟🌟. . Wer noch eine romantische Lektüre für den Urlaub sucht, dem kann ich dieses Buch empfehlen 🤗🏝.

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Ein Sommerroman voller Leichtigkeit, Freundschaft und Liebe. Das Cover ist maritim gestaltet und verlockt zum Lesen. Der Schreibstil ist warmherzig und romantisch, flüssig und leicht zu lesen. Jeden Leser wird es nach Fire Island locken, auf eine zauberhafte Insel im Atlantischen Ozean. Man bekommt die Natur vermittelt und die herrliche Landschaft, hat bald das Gefühl, man fahre selbst in Urlaub und genießt das Meer und den Strand. Inhaltlich handelt das Buch von Ella, die Protagonistin, die erfahren muss, dass ihr Ehemann sie mit der Nachbarin betrügt. Ihre Freundin lädt sie daraufhin in ihr Ferienhaus auf Fire Island ein, wo sie sich in ihren Jugendschwarm verliebt. Die Charaktere sind lebendig und glaubwürdig. Ella ist eine Frau, die sich trotz vieler Schicksalsschläge nicht unterkriegen lässt und jeder Leser hofft, dass sie sich am Ende auch wieder neu verlieben wird. Miriam Covi hat mich bereits mit ihrem ersten Buch „Sommer in Atlantikblau“ in ihren Bann gezogen. Auch für dieses Buch gibt es eine klare Leseempfehlung.

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Sehr schöner Sommer, Urlaubs Roman

Von: Indian women

21.07.2019

Man sieht das Cover und fühlt sich schon etwas näher an seinem Urlaub;-). Das Buch fängt ganz unspektakulär damit an das Ella von ihrer Mutter Rolle mit den Zwillingen und ihrer guten Ehe erzählt, doch wie man sich denken kann ist da ein Haken dabei.... Und so erzählt ihr Ehemann dann auch das er sie mit der Nachbarin betrügt und er nebenan in die Wohnung zieht. Zum Glück ist Ellas Freundin per Skype zu Stelle und lädt sie in das Familien Ferienhaus nach Fire Island ein, wo beide als Teenager schon ihre Zeit verbrachten. Also macht Ella sich auf den Weg ,die lange Flugreise mit den Zwillingen wird sehr anstrengend. Dort angekommen muss sie sich dann mit dem Bruder ihrer Freundin herumärgern, weil dieser sich dort versteckt vor seiner Sterne Koch Arbeit und seinem Burn out. Also hat es Ella erst mal noch schwer, die Kinder müssen beschäftigt werden und die Launen des Bruders ihrer Freundin muss sie auch noch aushalten. Doch bald wendet sich das Blatt und beide heilen sich gegenseitig und verbringen eine schöne Zeit. Bis dann die beste Freundin und dann auch noch der Rest der Familie kommt...... Nach einer Katastrophe zerbricht erst mal der Kontakt, ausser die Freundinen bleiben in Kontakt. Dann muss Ella ja auch noch ihr Leben auf eine neue Bahn lenken, was ihr auch gut gelingt denn ein Jahr später geht es ihr sehr gut und dann geht alles sehr schnell, nachdem auch der Bruder ihrer Freundin sein Leben geordnet hat, taucht er bei ihr auf und es gibt ein wunderbares Ende... Ein toller Roman der sehr bildlich geschriebenen ist, man kann sich sehr gut in die Rollen reinversetzen und möchte nicht aufhören zu lesen. Es könnte womöglich manch einem so ähnlich ergangen sein.

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Tolle Geschichte

Von: Melanie

17.07.2019

Ein schönes Buch. Eine tolle Geschichte mit vielen Wendungen. Großartig. Hat Spaß gemacht zu lesen. Die Story hätte auch im wahren Leben passieren können.

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