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Rezensionen zu
Der Tattoosammler

Alison Belsham

Mullins und Sullivan-Reihe (1)

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€ 8,99 [D] inkl. MwSt. | € 8,99 [A] | CHF 13,00* (* empf. VK-Preis)

das war mal wieder ein thriller, den ich an 2 abenden komplett durchlas, weil ich einfach so gefesselt war... der schreibstil der autorin ist einnehmend und durch die verschiedenen blickwinkel echt ein lesegenuss...so wird dem leser auch ein einblick in die psyche des killers gewährt...mit solchen erzählungen nimmt man mich immer gefangen... der täter liebt das abziehen der haut und empfindet dabei ein freude, die der leser ebenfalls spürt...diese kranke psyche macht dieses buch zu einem highlight... die anderen charaktere verblassen dagegen zwar etwas, aber da es sich hierbei um den reihen auftakt des ermittlers handelt, empfinde ich dies als nicht so schlimm...so bleibt noch etwas für die kommenden bände...und die werde ich definitiv lesen...das steht außer frage... für mich war die handlung teilweise nicht durchschaubar und ich fand es spannend die ermittlungen und den weg des mörders zu verfolgen... auch wenn mir zum ende hin die auflösung, warum es gerade diese tattoo-häute waren, etwas enttäuschte... da die positiven aspekte allerdings überwiegen, kann ich dieses buch jedem thriller-fan ans herz legen...

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Ich war sehr gespannt auf dieses Buch und freue mich deshalb sehr, dass ich es vom Bloggerportal als Rezensionsexemplar bekommen habe. Die Autorin war mir vorher unbekannt. Mit ihrem Schreibstil bin ich jedoch wunderbar klar gekommen: Ich habe ohne Probleme in die spannende und bildliche Erzählweise hineingefunden und das Lesen hat mir sehr viel Spaß gemacht. Die Orte und die Figuren werden wunderbar beschrieben, sodass man alles vor sich sehen kann. Auch der Blick auf die Perspektive des Täters hat mir sehr gut gefallen. Ein überraschendes Ende, blutige Details und viele Details aus der Tattooszene runden für mich die Geschichte ab. Ein wirklich gelungenes Buch, für das ich guten Gewissens 5 von 5 Sternen vergebe!

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Eigentlich wollte ich das Buch, weil es in Brighton spielt und ich dort schon ziemlich oft war. Dadurch war es wirklich nett, da der Pavillion und die Lanes wirklich vor meinen inneren Auge erschienen sind. In Zeiten von Corona eine echte Reise im Kopf sozusagen. Die Protagonistin Manie (auch Tattookünstlerin) ist mir zeitweise zwar etwas auf die Nerven gegangen, da sie ständig ihren Ex hinterher geschmachtet hat, aber ansonsten war das Buch echt spannend. Der Tattoosammler ist eigentlich im Hintergrund und sein Handlanger sammelt für ihn Tattoos einer Ausstellung. Nur die besten Tattookünstler werden von der Haut ihrer Kunden geschnitten und diese sterben anschließend durch die Hand des Handlangers. Manie selbst findet die erste Leiche nahe des Pavillions in Brighton und verständigt anonym die Polizei. Allerdings finden die schnell heraus, wer den Anruf getätigt hat und somit wird Manie zu einer Spezialistin in Sachen Tattoos für die Polizei. Der DI Francis Sullivan ist noch sehr jung und hat sich schnell in die Chefetage hochgearbeitet. Zum Leidwesen anderer Polizisten die in der Laufbahn übergangen wurden, wie zB. Rory. Man bekommt in den einzelnen Kapiteln die Sichweisen von Manie, Francis, Rory und Thierry (Manies Ex) mit, welche sich ständig abwechseln. Das fand ich eigentlich ganz gut, da man sich hier in die Blickwinkel aller hineinfühlen konnte. Kursiv gestaltet sind dann auch die Kapitel des Mörders, welcher das Prozedere der Lederverarbeitung sehr detailiert erklärt. Also nix für schwache Nerven. Es ist auf jeden Fall spannend und die Spannung baut sich auch weiterhin bis zum Schluss auf.

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"Eins und zwei, führ ich mein Werk herbei, drei und vier, entfern ein Stück Tattoo auch hier, fünf und sechs, ein blutiger Reflex, sieben und acht, die Klinge schneidet sacht." Rezension: Endlich mal wieder ein Thriller, dessen Seiten ich verschlungen habe. Gut möglich, dass es am Tattoothema lag, aber auch ohne mein Faible für die Farbe unter der Haut hätte ich es vermutlich aufgesaugt. Denn die Autorin schreibt enorm packend und die Leidenschaft für diverse Bereiche über die sie berichtet, konnte man förmlich spüren. Außerdem spielt fast die gesamte Handlung in einer Stadt: Brighton, England. Ein wundervolles Küstenstädtchen, das vor allem für seine Jahrmärkte auf den Piers und seine Geschichte bekannt ist und nun zum Schauplatz blutiger Morde wird. Der Leser erlebt die Handlung durch mehrere Perspektiven. Detective Francis Sullivan, sein Stellvertreter Rory Mackay, Tätowiererin Marni Mullins und der Mörder selbst berichten aus ihrer Sicht. Durch die Perspektive des Killers hat der Leser einen Wissensvorsprung. Trotzdem wird auch der Leser mehrmals in die Irre geführt, bis das blutige Finale der Spannung ein Ende setzt. Der Schreibstil ist angenehm, flüssig und ausgewogen. Die Perspektiven-wechsel und Kapitel steigern die Spannung und die Personen werden sehr gut dargestellt. Dieses Buch hat mich wirklich sehr gefesselt und ich konnte es nicht aus der Hand legen. "Der menschliche Körper ist das ultimative Kunstwerk der Natur, und wenn wir es mit unserer eigenen Kunst verzieren, vergrößert sich die Schönheit noch. ... Ich erschaffe die ultimative Kunstsammlung." Fazit: Auf knapp 500 Seiten kreiert die Autorin eine Atmosphäre, die einem einige schreckliche Dinge vor Augen führt. Gerade Menschen mit Tattoos (wie ich) werden sich dieser Geschichte näher fühlen als diejenigen ohne. Sowohl Schreibstil als auch Setting überzeugen auf ganzer Linie und die Sicht des Killers sorgt für Abwechslung. Für mich war das Buch ein Lesegenuss mit überraschenden Wendungen und einer angenehmen Dosis Blutigkeit. Ich bin gespannt, ob ich von den Ermittlern in einem nächsten Band noch etwas lese, würde mich freuen.

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Zwar fing das Buch etwas schleppend an, aber sobald man sich etwas in die Geschichte reingefunden hat und die Figuren kennenlernt wird es immer spannender. Da das Buch aus verschiedenen Perspektiven geschrieben wird, man das Ganze aus unterschiedlichen Blickwinkeln verfolgen kann und weiß, was die Charaktere denken macht das Buch noch interessanter. Mit 5/5 Sternen ist der Thriller eine klare Leseempfehlung!

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Dieser Thriller! Alison Belsham hat meinen vollen Respekt verdient, für ihren unglaublichen Thriller! Allein schon die Idee dahinter ist der Hammer! Aber die Umsetzung übertrifft alles!!! Fangen wir zuerst einmal mit dem Cover an, denn es sieht nicht nur mysteriös aus, sondern passt zu 100% zum Inhalt. Ansonsten ist der Thriller von Anfang bis zum Ende spannend. Der Schreibstil ist unglaublich gut und schnell zu lesen, und noch dazu sind die Kapitel aus den verschiedenen Sichten der Protagonisten geschrieben, sowie aus der Sicht des Täters. Und die Auflösung der Morde, hätte ich so niemals erwartet! Ich kann dieses Buch definitiv nur weiter empfehlen. AN dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank an das Bloggerportal und an den Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares! Die Tatsache des Rezensionsexemplares hat meine Bewertung dieses Buches in keiner Weise beeinflusst!

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Da ich selbst tattoowiert bin und die Tattookunst absolut schön und auch interessant finde, habe ich mir dieses Buch sofort angefragt, als es mir beim Bloggerportal vorgeschlagen wurde und hab mich richtig gefreut, dass ich als Rezensent ausgewählt wurde. Ich fand schon das Cover absolut ansprechend. Die zwei Koi-Karpfen im japanischen Stil, die, ähnlich dem Ying-Yang-Zeichen, den Titel zieren machte gespannt auf mehr. Der Thriller ist aus Sicht der verschiedenen Hauptprotagonisten geschrieben, das gab das Gefühl tief im Geschehen verwickelt zu sein. Da gibt es zum einen die Polizisten Francis oder Rory. Beide geben ihr Bestes den Fall um die Morde an verschiedenen Tattoowierten aufzuklären. Im Gegenzug dazu steht Marni, sie ist selbst eine Tattookünstlerin und auch tattoowiert. Marni findet das "erste" Opfer und meldet dieses an die Polizei. Aufgrund ihrer Meldung und der Tatsache, dass sie selbst in der Tattooszene involviert ist, hilft sie der Polizei, vor allem Francis, bei der Suche nach dem Mörder. Mir war Marni und auch Francis, jeder auf seine Art, sehr sympathisch. Marni ist stur, rebellisch aber hat einen weichen Kern und Francis ist gerecht und vertrauensvoll. Dass die Beiden sich im Laufe des Buches auch privat näher kamen hat mich sehr gefreut und hat die gewisse Prise Liebe in das Geschehen gebracht. Rory, den anderen Polizisten, hingegen, konnte ich nicht ganz so gut leiden. Er wirkte für mich sehr egoistisch und auf seinen eigenen Vorteil bedacht. Was mir extrem gut gefallen hat, waren dass immer wieder verteilt auch einzelne Seiten aus Sicht des Mörders geschrieben wurden. Das war extrem spannend und aufschlussreich und ich konnte so die Hintergründe dieser Person kennenlernen und wie sie überhaupt dazu kam, so weit in den Abgrund zu rutschen. Ich konnte die Gründe teilweise sogar nachvollziehen und Sympathien mit der Person entwickeln. Das Buch war unglaublich spannend und ich konnte es kaum weglegen. Die Suche nach dem Täter und den Drahtziehern war ein regelrechter Wettlauf gegen die Zeit, welcher mich absolut gefesselt hat. Angereichert mit einigen schockierenden Plot Twists war das ein echt gelungener Thriller. Fazit: Das war mal ein Thriller der mich absolut begeistern konnte. Genau die richtige Mischung aus Nervenkitzel, Liebe und unvorhergesehenen Wendungen für meinen Geschmack!

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Die Tätowiererin Marni Mullins findet in einer Mülltonne in Brighton den übel zugerichteten Leichnam eines Mannes. Sie informiert die Polizei, will aber mit dem Fall nichts zu tun haben. Das sieht der DI Francis Sullivan etwas anders. Er bittet sie um Hilfe, denn dem Toten wurde großflächig ein Tattoo entfernt. Der Mörder scheint es auf die Körperkunst seiner Opfer abgesehen zu haben und nur Marni kann der Polizei helfen, das nächste Opfer zu verhindern. "Der Tattoosammler" ist mein erster Thriller von Alison Belsham und hat mir sehr gut gefallen. Die Story ist spannend und ausnehmend gut recherchiert. Die Darstellung der Tattooszene kommt weitestgehend ohne Klischees aus und vermittelt ein realistisches Bild der Community. Die Figuren haben alle ihre Ecken und Kanten. Und damit sind keineswegs kleine Makel gemeint. Marni entpuppt sich als unstet und teilweise unglaublich zickig, der DI ist starrsinnig und irgendwie verschroben. Und vom Ex-Mann von Marni habe ich im Laufe des Thrillers immer weniger gehalten. Dennoch ist diese Mischung genau die richtige für die Geschichte und machte sie erst realistisch und lebensnah. Keine der Figuren war durchweg sympathisch oder unsympathisch. Das fand ich klasse. Die Story ist konstant spannend und bietet einen Einblick in die Tattooszene von Brighton. Der Täter gerät zwar fast klassisch, aber dies stört bei dem Gesamtwerk nicht. Insgesamt ein klasse Thriller, der mir tolle Lesestunden bereitet hat. Eine klare Empfehlung.

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