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Rezensionen zu
Die Tote mit dem Diamantcollier - Ein Fall für Jackie Dupont

Eve Lambert

Die Jackie-Dupont-Reihe (1)

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*Klappentext (übernommen)* Edle Yachten, funkelnde Juwelen und eine Dinnerparty mit tödlichem Ausgang Monaco 1920: Der attraktive englische Adlige Christopher besucht eine Party an Bord einer mondänen Yacht. Die Gäste tanzen zu den Klängen einer Jazzband, trinken Champagner – doch plötzlich wird eine Leiche entdeckt, und ein kostbares Diamantcollier ist spurlos verschwunden. Die Polizei ruft Jackie Dupont zu Hilfe, Privatdetektivin mit Vorliebe für glamouröse Abendroben, schnelle Autos und ungewöhnliche Ermittlungsmethoden. Einer der Gäste muss der Täter sein, somit steht auch Christopher unter Verdacht. Und tatsächlich hütet er ein dunkles Geheimnis ... *Meine Meinung* "Die Tote mit dem Diamantcollier" - Ein Fall für Jackie Dupont von Eve Lambert ist ein spannender aber auch humorvoller Krimi aus den 20er Jahren. Dank des flüssigen Schreibstils der Autorin bin ich schnell in die Geschichte gekommen. Die Schauplätze und die Begebenheiten sind anschaulich und detailliert beschrieben worden, man merkt, dass Eve Lambert bei ihren Recherchen auf verschiedene Details geachtet hat. Mir gefällt so etwas immer gut und gerade wenn ich beim Lesen das Gefühl habe, vor Ort zu sein. Dies ist von der Geschichte her ein klassischer who-done-it Krimi, was ihn für mich besonders macht, ist die Location und die Protagonistin. Mir gefällt es auch richtig gut, dass die Autorin die Geschichte aus zwei Perspektiven geschrieben hat. Einmal aus der Sicht von Jackie und dann auch aus der Sicht von Christopher, so ist der Leser ganz nah an den Hauptprotagonisten und kann in deren Gedanken eintauchen und die Handlungen nachvollziehen. Die Charaktere sind lebendig beschrieben. Jackie Dupont ist eine schillernde Persönlichkeit, eine starke Frau, die sich nicht nach den vermeintlichen Regeln der Gesellschaft richtet. Sie macht einfach ihr Ding. Sie ist intelligent, teilweise arrogant, frech und besserwisserisch, aber sie hat auch einen guten Humor. Jackie hat mich oft zum Lachen gebracht. Witzig finde ich besonders, wie sie sich mit ihrem Hund Sargent austauscht. Christopher auch Kit genannt ist ein attraktiver englischer Adlige, der ein dunkles Geheimnis mit sich trägt. Er ist von Ängsten und Schuldgefühlen geprägt, die er nur mit sich selbst ausmacht. Und auch seine Zerrissenheit zwischen Anne und Jackie ist gut dargestellt worden Die Briefe, die jedem Kapitel vorangestellt sind, machen die Geschichte geheimnisvoll und erhöhen die Spannung. *Fazit* "Die Tote mit dem Diamantencollier" ist ein gelungener Auftakt zu einer neuen Reihe. Die Hauptprotagonistin polarisiert, entweder man mag sie oder auch nicht. Ich mag solch extravaganten Charaktere und möchte gerne mehr von ihr lesen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 4 Sterne. Ich möchte mich beim Bloggerportal und dem Penguin Verlag bedanken, die mir das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben.

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Der Kriminalroman „Die Tote mit dem Diamantencollier“ von Eve Lambert spielt im Jahr 1920. Clara Tush wurde auf ihrer eigenen Yachtparty vor der Küste Monacos ermordet und dabei wurde ihr wertvolles Diamantencollier gestohlen. Das ruft Privatdetektivin Jackie Dupont auf den Plan. Sie findet schnell heraus, dass einer der Gäste der Mörder sein muss und von diesen scheint jeder etwas zu verbergen… Jackie Dupont ist eine extraordinäre Person, sowohl für die damalige, als auch für die heutige Zeit. Mir war sie, um ehrlich zu sein, ziemlich unsympathisch und ihre Ermittlungsmethoden fand ich erschreckend und fragwürdig. Ich hatte Mitleid mit den Verdächtigen und stand damit der Ermittlerin kritisch gegenüber. Das lag aber nicht nur an ihrer respektlosen und egoistische Art, sondern auch daran, dass ein Teil des Buches aus der Sicht von Christopher erzählt wurde, der ebenfalls an Bord der Yacht war. Im Nachhinein finde ich die Zweiteilung gar nicht so schlecht, aber währenddessen hat es mich zwiegespalten. Jackie Duponts Verrücktheit haben den Krimi aber auch einzigartig, spannend und unterhaltsam gemacht. Dadurch wurde es nicht langweilig, auch wenn ich mir an ein paar Stellen mehr Schnelligkeit gewünscht hätte. Bald kam dann aber immer wieder etwas Neues ans Licht. Interessant war auch das historische Umfeld, in dem z.B. die Titanic oder der Krieg noch so eine große Rolle spielten. Mir hat auch der Schreibstil gefallen, denn es war sehr bildlich beschrieben, sodass ich mich fühlte, als wäre ich mittendrin. Zusätzlich konnte ich die Personen gut auseinanderhalten, weil alle einen klaren Charakterzug hatten, den ich ihnen zuordnen konnte. Bis zum Schluss habe ich nicht mit der Auflösung gerechnet, wodurch ich gut miträtseln konnte. Am Ende ist der Fall zwar geklärt, aber es bleiben einige wichtige Fragen offen, das finde ich uncool. Nun, da ich mich an Jackie Dupont gewöhnt habe, möchte ich die Folgebände aber doch noch lesen. Fazit: Ein etwas überspitzter, aber trotzdem gelungener Krimi, der mit der Ermittlerin jedoch nicht meinen Geschmack getroffen hat.

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Zum Inhalt verweise ich auf den Klappentext oder ggf Leseprobe Ich liebe Cosy Crime und grade die, die zur viktorianischen Zeit spielen und war daher sehr gespannt auf die Geschichte von Jackie Dupont. Die Autorin war mir vorher gänzlich unbekannt. Ich wurde nicht enttäuscht! Der Schreibstil ist flüssig und der Zeit angepasst, wobei er bei Jackie auch mal aus der Reihe fällt ;)) Alles ist sehr detailliert ausgearbeitet und gut recherchiert und viele Begebenheiten und Personen der Zeit perfekt eingebaut. Ich hatte beim Lesen ein tolles Kopfkino und war selbst mit in Monaco und Nizza. Es wird in der ICH Form geschrieben und abwechselnd aus Jackies und Kits Sicht, dadurch kann man den Handlungen und Gedankengängen problemlos folgen. Die Geschichte ist von Beginn an spannend und völlig anders wie erwartet. Hier gibt es soviele Wendungen und Überraschungen, dass ich bis zum Ende keinen Plan hatte, wer der Mörder sein könnte und warum. Das Ende hat mich echt überrascht, war aber nachvollziehbar und im Nachhinein hätte man drauf kommen können...Hier hat wirklich jeder seine Geheimnisse und es hätte einfach jeder sein können. Denn hinter dem Glanz des Adels brodelt es und gibt es viele dunkle Flecken. Dazu gibt es immer Rückblicke in Form von Briefen, die die Geschichte zusätzlich geheimnisvoll und spannend machen. Dazu kommt hier der humorvolle Teil, ich hab stellenweise Tränen gelacht. Allein die Cigare von Bugatti und Jackie....herrlich! Die Charaktere haben eine tolle Tiefe und mir waren sie alle sympathisch. Vor allem durch das facettenreiche. Kit gefiel mir sehr, er war sehr gut dargestellt mit seinen Ängsten, Vorwürfen, Schuldgefühlen und seinem Zwiespalt mit Anne und Jackie. Doch was ist Wahnvorstellung, was Realität und langsam gerät Kit in einen Strudel aus Emotionen, Schuld und Hoffnung. Jackie, ja, Jackie ist eine Person die polarisiert. Entweder man hasst sie oder man liebt sie. Ich finde sie genial dargestellt. Ja, sie ist übertrieben dargestellt, exzentrisch, aber brillant. Die Geschichte lebt einfach durch sie, ohne Jackies Art wäre es ein 0815 Cosy Crime. Und natürlich nicht zu vergessen, Sergant, der maßgeblich an der Aufklärung beteiligt ist❤ Ich kann die Geschichte um Jackie und Kit nur empfehlen!

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Glamouröse Krimikomödie

Von: lesenaus2704

01.05.2020

das Buch sehr unterhalten. Eine Krimikomödie mit Jackie Dupont, einer glamourösen Privatdetektivin, die den Mord auf einer Yacht in Monaco aufklären soll. Was für eine Verbindung besteht zwischen Kit, der als Gast und später zum Tatverdächtigen wird, und Jackie? 🤫 Die Geschichte spielt in den 20er Jahren und ist demnach manchmal vielleicht etwas „übertrieben“ und „unrealistisch“ aber so waren die Jahre und ich liebe diese Zeit! ⭐️⭐️⭐️,5 von 5⭐️

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Meinung: Dieses Buch hat mich einige Anläufe gekostet. Die ersten 30 Seiten ziehen sich wie Kaugummi und man wartet endlich darauf, dass die Geschichte beginnt. Ich habe verschiedene Rezensionen zu dem Buch gelesen und immer wieder tauchte der Begriff eines „weiblichen James Bond“ auf. Dem muss ich zustimmen, aber ich muss auch sagen, dass ich die Protagonistin sehr sympathisch fand. Nur die Gespräche mit ihrem Hund (dem Superhund) fand ich etwas affig. Tiere sind intelligent, dass steht außer Frage, aber ganze Konservationen kann man mit ihnen nicht führen, eher Monologe. Zusätzlich hat mich das Ende gestört. Ohne zu spoilern: es gibt etwas, außerhalb des Mordes, das in diesem Band nicht aufgeklärt wird. Interessant wäre ob das im zweiten Band (Veröffentlichung = 20.09.20) aufgegriffen und weitergeführt wird. Der rote Faden ist gut eingearbeitet und ich muss sagen ich habe nichts vom Mörder oder anderen Entwicklungen vorgeahnt. Der Erzählstil ist interessant und nicht langatmig. Allerdings fand ich die Art und Weise Briefe zwischen die Kapitel zu packen nicht sehr zielführend. Ich habe nichts aus diesen Briefen gelernt, außer das sie mich aus dem Lesefluss gebracht haben. Das Cover ist dem Buch entsprechend. Die Dame auf dem Cover ist edel, hat aber gleichzeitig einen Revolver in der Handtasche, also ganz wie Jackie Dupont. Zugleich spiegelt es den Glanz und Glamour der Zeit wieder. Fazit: Ein nettes Buch, dass aber leider nicht über durchschnittlich bei mir wegkommt. Es ist ein gutes Buch für zwischendurch. Ich hätte aber auch nichts verpasst, wenn ich es nicht gelesen hätte.

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Ich persönlich bin ein Fan von der Miss Fisher Serie im TV und war jetzt nicht voll begeistert von dem Buch. Grund war die Protagonistin Jackie Dupont. Sie ist einfach eine Wonderwoman. Sie kann alles. Sie kann Jujitsu und hat den schwarzen Gürtel und kann in einen Taucheranzug ins Meer obwohl kaum einer 1920 weiß, was ein Taucheranzug ist. Sie lässt ihren kleinen Hund (der natürlich Männer hasst) Sargent von Albert Freud höchstpersönlich behandeln, der Starfriseur der den Bob erfunden hat (welchen in Wirklichkeit Jackie erfunden hat) schneidet auch ihr Hündchen. Sie kann alles um als Frau in einer Männerwelt anerkannt zu werden. So scheint es, sollte aber in der heutigen Zeit nicht mehr vermittelt werden. Für mich ich das alles zu blasiert, weswegen ich nicht mit der Protagnoistin überhaupt nicht warm wurde. Dieses "you name it she can it" ging mir irgendwann gehörig auf den Keks. Die Geschichte gefiehl mir allerdings ganz gut und ist einfach erzählt. Es geht um einen Mord auf der Yacht Celluloid. Die Gastgeberin Carla Tush, wird mitten in der Party tot aufgefunden. Das Diamantcollier fehlt von ihrem Hals, der offensichtlich stranguliert wurde. Jackie glaubt nicht, dass es Kit aka Christopher war, welcher ein Gemälde im Zimmer der Celuloid gefälscht hat (was Jackie als Detektivin für gefälschte Gemälde natürlich sofort durchschaut hat). Er hat auch seine Frau Diana kürzlich verloren, die sich auf der Titanic befunden hat. Zufällig sieht Jackie ihr sehr ähnlich. Ist Jackie die verflossene Diana? Die Kapitel wechseln zwischen Jackie und Kit und vor jedem Kapitel gibt es noch etwas Korrespondenz die auch immer etwas mehr Aufschluss über die Geschichte von Kit und den Fall.

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Ein pittoreskes Setting in den wilden 20ern, ein klassischer Mordfall und eine toughe Ermittlerin: das klingt nach einem vielversprechenden Kriminalroman. Leider konnte mich die Umsetzung nicht ganz so begeistern, obwohl vor allem der Mordfall gut durchdacht war. Da ist einerseits der doppelte Fokus auf Jackie Dupont und Chris St. Ives, deren rätselhafte Geschichte zwar Spannung reinbringt, aber damit den Kriminalfall in den Schatten stellt, ohne dass eine befriedigende Lösung gefunden wird. Vor allem aber hat mich Jackie Dupont als Superheldin irgendwann genervt. Sie sieht immer perfekt aus, kennt jeden, kann alles, hat alles im Griff und kann sich jede Schnoddrigkeit erlauben. Nicht sehr wahrscheinlich für eine Zeit, in der Emanzipation zwar ein Thema, aber noch lange keine Selbstverständlichkeit war. Etwas weniger Glamour und etwas mehr Menschlichkeit hätten der Dame wirklich gutgetan, zumal die Anlagen hierzu reichlich vorhanden gewesen wären. Fazit: wer darüber hinwegsehen kann, dass die Ermittlerin ein rundum perfektes, supertoughes Glamourgirl ist, dürfte mit Jackie Dupont viel Spaß haben.

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Kit ist mit seiner Verlobten auf eine Party an Board der luxuriösen Yacht von Carla Tush und ihrem Mann eingeladen. Zusammen mit diversen anderen Gästen verbringen alle einen tollen Abend zusammen, bei dem der Champagner in Strömen fließt, es gutes Essen gibt und eine Jazzband für das Rahmenprogramm sorgt. Doch der Abend endet abrupt, denn es wird eine Leiche gefunden. Eines ist klar, es kann eigentlich nur jemand vom Board des Schiffes gewesen sein, oder ist doch jemand von außen auf das Boot gekommen, ohne das dieser entdeckt wurde? Unmöglich. Die Polizei bittet Jackie Dupont um Hilfe, sie ist Privatdetektivin, die sich eigentlich auf Diamanten spezialisiert hat. Allerdings sind ihre Ermittlungsmethoden echt gewöhnungsbedürftig. Gerade aber weil die Ermittlungsmethoden des Charakters der Jackie Dupont so ungewöhnlich und gewöhnungsbedürftig sind, muss man diesen Charakter einfach mögen, auch wenn die Autorin hier an vielen Stellen einfach unglaublich übertrieben hat. Jackie Dupont ist glamourös, und dennoch ist sie ein Charakter, der alles kann. An vielen Stellen etwas drüber und dennoch ist er sehr gut ausgearbeitet worden, mit einem Geheimnis umwoben worden. Aber auch die Charaktere wie Christopher, der "Kit" genannt wird, oder Carla Tush, dann die Opernsängerin Dame Zelda oder diverse andere Charaktere, die mit an Board des Schiffes waren. Nun ist es aber nicht so, dass nur ein Charakter ein Geheimnis hätte. Es sind da einige, die nicht möchten, das etwas von ihnen publik wird. Das Ambiente, welches die Autorin hier geschaffen hat, war sehr interessant. Es ist doch etwas anderes, über eine vergangene Zeit zu schreiben, als über die Gegenwart. Es bedurfte hier einiges an Recherche, um den Krimi so real wie möglich zu schreiben und das ist der Autorin definitiv gelungen. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt, was durchaus auch den Schreibstil der Autorin machte, aber die nicht zu langen Kapitel, oder aber die Briefe, die zwischendurch zu lesen sind. Das Cover wurde sehr liebevoll gestaltet, es passt absolut zu dem Buch und dem Ambiete. Allerdings muss ich sagen, das ich jetzt den Preis von 0,01 € Unterschied von Taschenbuch und E-Book nicht wirklich verstehen kann. Mein Fazit: Ich freue mich schon auf Band 2 der Reihe rund um Jackie Dupont, auch wenn das heißt, dass ich noch bis September 2020 warten muss. So lange noch hin. Ich bin gespannt, wie es weiter geht und vielleicht wird ja das Geheimnis gelüftet. 4 Sterne für einen tollen Auftakt von Eve Lambert! Ich danke dem Bloggerportal, sowie dem Penguin-Verlag für das Rezensionsexemplar. Dies hatte keinerlei Auswirkung auf meine Meinung!

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