Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Dich schickt der Himmel

Sophie Kinsella

(6)
(11)
(6)
(0)
(0)
€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Das Cover von Sophie Kinsellas Buch ist ein echter Traum: Bonbonrosa und dazu leichte Pastellfarben- ein Traum aus Zuckerwatte in Buchform. In das Cover habe ich mich gleich verliebt, hier hat das Coverdesign ganze Arbeit geleistet. Zum Inhalt: Fixie führt zusammen mit ihrer Mutter den Tante Emma-Laden "Farrs" in London. Die Kunden finden hier alles zu günstigen Preisen. Fixies Bruder Jake und ihre Schwester Nicole haben allerdings ein anderes Bild des Ladens im Sinn: Jake träumt von einem Laden für die Upper Class und Nicole möchte gerne Yoga in dem Laden anbieten. Fixie hat zwar gute Ideen, kann sich aber bei ihren Geschwistern nicht durchsetzen. Zudem ist sie in Ryan, Jakes besten Freund seit Schultagen verknallt. Dieser nutzt sie allerdings nach Strich und Faden aus, was Fixie resolut ausblendet. Als ein erfolgreicher Geschäftsmann ihr einen Gefallen schuldet, nutzt sie die Chance, Ryan einen Job zu besorgen... Meine Meinung: Mit der Heldin Fixie hatte ich meine Probleme. Sie ist so unglaublich naiv, dass man fast laut aufschreien möchte: Hat die Autorin dies tatsächlich ernst gemeint? Kann ihre Heldin so dermaßen naiv sein? Ist das irgendeine Form von Kunst? Ein Blinder mit Krückstock sieht doch, dass Ryan Fixie nur ausnutzt und in keinster Weise an ihr interessiert ist. Ein einziger Blender, der zwar ganz ansehnlich, aber ansonsten ein totales A.. ist. Zudem lässt sich Fixie generell von allen Menschen ausnutzen, auch von ihrer Familie. Warum lässt sie allen Ernstes zu, dass ihre Schwester Nicole Yogastunden im Tante-Emma-Laden anbietet? Natürlich nutzt Sophie Kinsella die Schwächen ihrer Heldin, um sie zum Ende hin charakterlich reifen zu lassen und zu einer Erkenntnis zu führen. Muss man aber die Naivität so auf die Spitze führen? Ich fand es überaus schwierig, Sympathie für Fixie zu empfinden. Dass sie sich letztendlich in einen erfolgreichen, gutaussehenden Geschäftsmann verliebt, entspricht noch mehr dem Klischee. Warum muss IMMER der Mann derjenige sein, der erfolgreicher im Job ist? Schließlich war Fixie selbst in der Vergangenheit selbstständig, ist aber mit ihrem Cateringservice gescheitert. Sebastian dagegen hat eine eigene Firma erfolgreich aufgebaut. Trotzdem war das Buch recht kurzweilig, aber wie bereits beschreiben, hätte ich mir eine stärkere, weniger naive Heldin gewünscht.

Lesen Sie weiter

Sophie Kinsella steht auf meiner Liste ganz oben ❤️ ich habe noch nie so viele Bücher von einer Autorin gelesen wie von Sophie 😍 ihr Schreibstil ist so locker flockig, ungezwungen, witzig, Zeitgetreu, romantisch und einfach wunderbar zu lesen. Ihr neuer Roman ist natürlich auch wieder eine Liebesgeschichte. Fixie betreibt nach dem Tod ihres Vaters sein Geschäft „Farrs“ weiter mit der Hilfe ihrer Schwester Nicole, deren Bruder Jake und ihrer Mutter. Wobei Hilfe hier der Falsche Begriff ist. Jake und Nicole verstehen nichts von dem Geschäft und meiden es, so lange es geht ! Dann versuchen sie das komplette Konzept das sich deren Vater ausgedacht hatte umzustellen und das ist so witzig geschrieben das man einfach mitfühlt. Fixies Jugendschwarm taucht auch noch auf und die beide gehen eine Beziehung ein... doch Ryan spielt nicht mit offenen Karten ! Obwohl Fixie so viel für Ryan tut belügt er sie. Ob Fixie sich jemals jemand anderem anvertrauen kann ? Das müsst ihr unbedingt selbst rauslesen ❤️ Ich habe bis zum Ende mitgefiebert ! Ich kann dieses Buch jedem weiterempfehlen der lustige Liebesgeschichten mag 😊 So und nun da ich das Buch durch habe und meine Mama schon so in den Bann gezogen habe, liest sie es gleich von vorne 🥰 #sophieundmia Danke an den Goldmann Verlag Freixenet und das Blogger Portal von Randomhouse für dieses coole Paket 🤗

Lesen Sie weiter

Endlich habe ich mal wieder einen Roman von Sophie Kinsella gelesen. Vor Jahren habe ich die ersten Bände ihrer „Shopaholic-Reihe“ begonnen und regelrecht geliebt. Selten konnte ich bei dieser Art von Büchern derart schmunzeln und entspannen. Umso größer war daher meine Vorfreude auf einen weiteren Einzelband fernab von ihrer bekannten Serie. Der Anfang liest sich unglaublich sympathisch und typisch Kinsella. Der Schreibstil konnte mich sofort wieder abholen und entsprechend einstimmen. Wer die Autorin kennt, weiß im Grunde, was einen erwarten wird. Umso erschrockener war ich, als ich im Nachgang meines Leseerlebnisses die Bewertungen bei amazon.de gesehen habe. Denn wirklich gut schneidet „Dich schickt der Himmel“ hier nicht ab. Fixie ist eine ziemlich verplante, junge Frau, die sich anfangs leider total ausnutzen lässt und teilwiese sehr naiv dargestellt wird. Manchmal war mir das stellenweise etwas zu klischeehaft. Oft wollte ich sie schütteln und auf den richtigen Weg hinweisen. Trotzdem war sie mir als Charakter sympathisch und die Szene im Café werde ich wohl erstmal nicht vergessen. Warum auch immer, kam mir der Gedanke, wie sich die Kellnerin wohl gefühlt hat und was sie abends zu Hause erzählt hat. Bei Fixie hat mir ihre persönliche Entwicklung am besten gefallen. Denn diese durchlebt man doch recht deutlich auf den über 500 Seiten. Zu Ryan möchte ich hier gar nichts erzählen, denn er ist in meinen Augen null erwähnenswert. Zu Sebastian kann man da schon mehr erzählen. Er ist der krasse Kontrast zu Ryan und das ist natürlich auch gewollt. Trotzdem ist auch Sebastian nicht mein Typ Mann. Nichtsdestotrotz passen Fixie und Seb echt gut zusammen und könnten glücklich zusammen werden. Die Familie von Fixie wird auch näher beleuchtet und so richtig nett finde ich irgendwie höchstens ihre Mutter. Alle anderen empfand ich als sehr anstrengend und selbstbezogen. Dadurch konnte ich keine besondere Beziehung zu den Charakteren aufbauen. Das hat das Leseerlebnis etwas getrübt, obwohl ich Sophie Kinsella in der Regel wirklich gerne lese. Alles in allem blieb die Geschichte irgendwie oberflächlich und es fehlte das gewisse Etwas. Dadurch kann man aber auch behaupten, dass sich dieses Buch für einfache Lesestunden gut eignet. Es ist leider kein Lese-Highlight, aber für ein paar Stunden kann man definitiv abschalten und eine kleine Auszeit (vielleicht mit einem Glas Wein) finden. Fazit: Für Fans der Autorin auf jeden Fall lesenswert!

Lesen Sie weiter

INHALT: Zusammen mit ihrer Mutter führt Fixie den Tante Emma Laden ihrer Familie. Plötzlich taucht Ryan, die Jugendliebe von Fixie wieder auf und immer noch ist sie völlig hin und weg von ihm. Als sie dem Jungunternehmer Sebastian seinen Laptop rettet, nimmt das Chaos seinen Lauf. Er besteht darauf, Fixie einen Gefallen zu schulden und so sieht die ihre Chance, Ryan endlich wieder näherzukommen. Sebastian soll dem arbeitslosen Ryan einen Job geben, doch die Sache nimmt einen dann eigenen Verlauf und so steht Fixie in der Schuld von Sebastian. MEINE MEINUNG: Wieder ein Buch einer meiner liebsten Autorin und wieder konnte es mich begeistern. Ich habe angefangen zu lesen und konnte schon auf der ersten Seite in die Geschichte eintauchen und den Alltag vergessen. Witzig, spritzig und temporeich kommt der Roman daher. Der Schreibstil lässt sich flüssig lesen und die Dialoge sind sehr humorvoll. Das Buch lebt auch von der Situationskomik der Charaktere. Unsere Protagonistin Fixie hat gleich mein Herz erobert. Mit ihrer leicht naiven und sehr unsicheren und unselbständigen Art, stößt sie immer wieder an ihre Grenzen. Besonders interessant und spannend fand ich dann, wie sie sich im Laufe der Geschichte entwickelt hat. Besonders positiv fand ich das schnelle Tempo und die Abwechslung in diesem Roman. Es kam keine Langeweile auf, immer passierte etwas Neues und es wurde wunderbar erzählt. Vielleicht war das Ende ein wenig vorhersehbar, aber das tut dem Lesegenuss keinerlei Abbruch. Von Anfang bis Ende eine sehr gelungene Geschichte. FAZIT: Ein Roman, den man lieben muss. Spritzig, rasant, erfrischend und liebenswerte Charaktere. Mich konnte das Buch begeistern und ich habe es sehr gern gelesen.

Lesen Sie weiter

Zum Buch: Titel: Dich schickt der Himmel Autorin: Sophie Kinsella Verlag: Goldmann Genre: Roman Inhalt: Fixie führt den Tante-Emma-Laden ihrer chaotischen Familie in London. Für mehr hat sie eigentlich keine Zeit – außer für Ryan, den besten Freund ihres Bruders, zu schwärmen. Als sie den Laptop eines Fremden vor einer einstürzenden Decke rettet, ist das ihre Chance, Ryan nahezukommen. Denn der Jungunternehmer Sebastian besteht darauf, Fixie einen Gefallen für ihre gute Tat zu schulden. Und so bittet sie ihn kurzerhand, den arbeitslosen Ryan einzustellen. Die Bitte stellt sich jedoch als fatal heraus, denn in Sebs Unternehmen zeigt Ryan sein wahres Gesicht. Und so ist es plötzlich Fixie, die dem charismatischen Sebastian einen Gefallen schuldet ... Meine Meinung: Dieses Buch war beim Lesen ein Bündel voller Freude, Witz und Fassungslosigkeit. Immer wieder musste ich den Kopf schütteln über das Verhalten einiger Charaktere, während ich zeitgleich auch immer wieder über Fixie lächeln musste. In ihrem Leben herrscht ein riesiges Chaos, aber sie verliert nicht ihre liebevolle Art. Am meisten fasziniere ich aber ihre Einstellung, bei der sie immer an ihre Familie denkt. Zudem habe ich mir immer wieder den süßen Tante-Emma-Laden gedanklich vorgestellt und hätte ihn am liebsten selber mal besucht. Ihre Schwester und ihr Bruder haben mich beim Lesen etwas fertig gemacht. Seine Art und Weise, wie er mit ihr spricht und alles handhabt macht ihn für mich einfach nur unsympathisch. Ihre Schwester hingegen hat diesen Hang, etwas unvollendetetes zu sagen, was immer Fragen aufgeworfen hat. Im Kontrast dazu steht Seb, der einfach perfekt wirkt und sehr höflich und freundlich ist. Mehr kann ich zu den Charakteren nicht sagen, da ich niemanden Spoilern möchte. Der Schreibstil von Sophie Kinsella hat mich in den Bann gezogen und ich wollte nicht mehr aufhören zu lesen...

Lesen Sie weiter

Fixie arbeitet im sogenannten „Farr's“, dem Haushaltswarenladen der Familie. Seit dem Tod ihres Vaters vor einigen Jahren wird es von ihrer Mutter geleitet. Doch auch diese benötigt eine dringende Auszeit. So überträgt sie ihrer Tochter die Verantwortung mit dem Auftrag, das Geschäft zu schützen und die Familie nicht auseinander brechen zu lassen. Leichter gesagt als getan, denn Fixie hatte schon immer ein Problem damit, sich gegen ihre Geschwister durchzusetzen. Ganz nach dem Motto ihres Vaters „Familie geht vor“ scheut sie jede Auseinandersetzung und ihre Meinung findet selten Beachtung. Dies wird natürlich schamlos ausgenutzt. Ihr Bruder Jake strebt nach mehr (mehr Deals, mehr Geld, mehr Anerkennung), dabei macht er auch vor dem Farr's nicht Halt. Ihre Schwester Nicole befindet sich auf dem Yoga- und Selbstliebe-Trip und scheint in einer ganz anderen Welt zu leben. Beide haben ganz spezielle Pläne für den Laden, doch wie erfolgversprechend diese sind, wird sich noch zeigen. Fixie hat einen Tick: sie muss immer alles in Ordnung bringen. Das bedeutet, dass sie sich meist ungefragt in Dinge einmischt, die sie nichts angehen und damit nicht immer alles besser macht. So kommt es, dass sie in einem Café den Laptop von Jungunternehmer Sebastian vor einem Wasserschaden bewahrt. Dieser besteht darauf, ihr nun einen Gefallen schuldig zu sein, welchen Fixie gleich dazu nutzt, um Ryan, dem Freund ihres Bruders, einen Job zu besorgen. Dieser gehört nämlich auch zu ihren Schwächen: Sie bewundert ihn schon seit ihrem 10. Lebensjahr und ist schon immer in ihn verliebt. Doch schon bald zeigt dieser sein wahres Gesicht und plötzlich ist Fixie Sebastian etwas schuldig. Ich bin hin und her gerissen von Fixies Charakter: auf der einen Seite kann ich ihre Unsicherheit gegenüber ihren Geschwistern verstehen. Sie hatten einfach nie einen guten Draht zueinander. Sie hatte immer das Gefühl weniger wert zu sein, weil Jake alles im Leben erreicht hat, was er sich erträumt hat. Dementsprechend ist sie immer mit dem Strom geschwommen, nie ihre Meinung vertreten, nie aufbegehrt und sich klein gefühlt. Das Motto „Familie geht vor“ hat sie schon fast krankhaft verinnerlicht. Denn alle haben Priorität, nur sie selber und ihre Wünsche nicht. Dennoch muss ich sagen, dass sie sich in so vielen Situationen dermaßen naiv und dumm verhalten hat, dass es schon fast weh tat. Als Leser ist einem sofort klar, was Sache ist, aber Fixie wandelt auf blinden Pfaden. Positiv zu erwähnen ist aber die Entwicklung, die sie im Verlauf durchläuft. Das Ende ist zwar total schön, aber angesichts der Ausgangssituation im Buch aber doch teilweise nicht sehr glaubhaft. Können Menschen sich so sehr verändern? An sich ist „Dich schickt der Himmel“ eine süße Geschichte über Familienbande, der Suche nach sich selbst und seinem Platz im Leben sowie in der Familie. Es gibt natürlich auch eine Liebesgeschichte, welche wirklich schön ist. Sebastian ist definitiv mein Lieblingscharakter in dem Buch!

Lesen Sie weiter

Ich fand das buch gut, fand die Schrift sehr leserlich wie auch spannend geschrieben, die Charaktere wurden auch gut beschrieben. Die Geschichte hat am Anfang sehr viel Spannung aufgebaut, in der Mitte des Buches ab Seite 300 bis 400 hat die Spannung sehr nachgelassen und wirkte auf mich eher lustlos ob man was schreiben wollte das man es hinaus ziehen wollte, jeher für mich langweilig aber, am Ende hat es wieder Spannung aufgenommen. Die Hauptfigur in dem buch wirkte für mich naive was Beziehung angeht, aber sehr aktiv was mit der Laden betrifft. Der gewisse Kick für mich hat mir gefehlt das ich dem buch ganze 5 Sterne geben könnte. Im ganzen kann ich sagen, das es mir spass und viel Freude gemacht hat es zu lesen. Dankeschön an goldmann verlag für die Bereitstellung des Buches.

Lesen Sie weiter

Dies war nicht mein erstes Buch der Autorin, vor Jahren habe ich schon einige von ihr verschlungen. Deswegen habe ich mich gefreut, als mir dieses Buch in einer tollen Sommer-Bloggeraktion vom Goldmannverlag und Randomhouse zur Verfügung gestellt wurde. Allein das erfrischende Cover und der Titel haben mich sofort angesprochen. Der Schreibstil von Sophie Kinsella ist wie gewohnt flüssig und angenehm zu lesen. Leider hat mich diese Geschichte nicht so gepackt, wie ich es sonst von den Büchern der Autorin kenne. Hier geht es um Fixie, die ein ruhiges Kleinstadtleben führt und den ganzen Tag im Haushaltswarenladen ihrer Eltern arbeitet. Sie ist eine liebenswerte Person mit einem kleinen Tick. Sie will immer anderen Leuten helfen und jedes kleinste Problem lösen, dabei stellt sie ihre eigenen Bedürfnisse zurück, was ich manchmal als sehr anstrengend empfand. Und das wird leider von vielen Menschen ausgenutzt, selbst von der eigenen Familie. Besonders von ihrem Bruder Jake, der versucht, Millionengeschäfte zu machen und ihrer Schwester Nicole, die in ihrer eigenen Welt zu leben scheint. Und da wäre auch noch Ryan, ihr Exfreund, in den sie schon seit Kindheitstagen verliebt ist. Jake und Ryan waren mir von Anfang an unsympathisch. Eines Tages sitzt sie in einem Café und wird sie von Sebastian angesprochen, der sie bittet, kurz auf seinen Laptop aufzupassen. Als plötzlich die Decke einstürzt, rettet sie reflexartig seinen Laptop. Dieser fühlt sich ihr gegenüber zum Dank verpflichtet und somit nimmt die Geschichte seinen Lauf. Zitat "Die Liebe ist doch kein Deal. Es geht nicht darum, was man füreinander tun kann. So etwas wie Schulden gibt es in der Liebe nicht." Die Liebesgeschichte, die sich dann in dem Buch entwickelt hat, fand ich eigentlich das Beste an der Geschichte. Sebastian hat mir sehr gut gefallen, denn er ist derjenige, der Fixie endlich wachrüttelt und ihr zeigt, worauf es ankommt und was wirklich wichtig im Leben ist. Ab der Mitte hat mir das Buch dann auch besser gefallen, am Anfang fand ich es ziemlich schleppend, da es sich bis zur Wendung der Geschichte sehr hingezogen hat. Alles in allem ist es eine schöne und unterhaltsame Geschichte rund um die Familie, die Liebe und den Zusammenhalt, die mir gefallen hat, mich aber nicht ganz überzeugen konnte.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.